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Rena Vahlefeld 23 November 1938 in Berlin 22 Januar 2019 1 war eine deutsche Politikerin der CDU und Mitglied der Hamburgischen Burgerschaft Leben und Politik BearbeitenRena Vahlefeld war Ubersetzerin und Hausfrau Sie lebte vor ihrer Zeit als Parlamentarierin fur ein Jahrzehnt im Ausland Asien und USA Sie war verheiratet und hatte zwei Kinder Sie trat 1972 in die CDU ein und war Deputierte in der Schulbehorde und spater in der Kulturbehorde Sie war von 1978 bis 1982 in der Bezirksversammlung Hamburg Altona Von Januar bis zu ihrem Rucktritt im November 1993 war sie Ortsvorsitzende der CDU Hamburg Rissen Von 1986 bis 1987 12 Wahlperiode 1991 bis 1993 14 Wahlperiode und als Nachruckerin ab 19 April 1995 bis 2001 15 und 16 Wahlperiode war sie Mitglied der Hamburgischen Burgerschaft Dort war sie fur ihre Fraktion unter anderem im Ausschuss fur die Situation und die Rechte der Auslander im Eingabenausschuss und im Kulturausschuss Vahlefeld machte aufgrund von parteiinterner Kritik in den Medien von sich reden Im Jahr 2000 erlauterte sie Journalisten ihre Meinung uber den Spendenskandal um Helmut Kohl Nach ihrer Meinung habe Kohl Gemeinnutz gepredigt Eigennutz gefordert und die Parteibasis missbraucht 2 Im Marz 2003 trat sie aus Protest gegen die Kultursenatorin Dana Horakova aus der CDU aus Sie warf der Senatorin vor dass durch sie in kurzester Zeit die Kultur beschadigt worden ware wie in den letzten 15 Jahren nicht mehr 3 Weitere Amter BearbeitenSie engagierte sich ausserhalb des Parlaments unter anderem im Aufsichtsrat des Ernst Deutsch Theaters und im Vorstand der Hamburger Symphoniker Quellen BearbeitenEinzelnachweise Hamburger Kulturpolitikerin Rena Vahlefeld gestorben In Hamburger Abendblatt 2 Februar 2019 Abgerufen am 2 Februar 2019 Rena und die Parteisoldaten 1 2 Vorlage Toter Link archiv mopo de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Artikel in der Hamburger Morgenpost vom 29 Januar 2000 Protestbrief gegen die Senatorin Artikel im Hamburger Abendblatt vom 3 Marz 2003 LiteraturHinnerk Fock Red Burgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 14 Wahlperiode Hamburg 1992 Inge Grolle und Rita Bake Ich habe Jonglieren mit drei Ballen geubt Frauen in der Hamburgischen Burgerschaft von 1946 bis 1993 Verlag Dolling amp Galitz Hamburg 1995 S 401 402 ISBN 3 930802 01 5 im Auftrag der Landeszentrale fur politische Bildung Hamburg WeblinksDie Politikerin Rena Vahlefeld Artikel im Hamburger Abendblatt vom 3 Marz 2003 War das ein Rachefeldzug Funf Fragen an Rena Vahlefeld Interview mit Vahlefeld uber den Protest gegen die Senatorin Dana Horakova im Hamburger Abendblatt vom 3 Marz 2003 Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 20 Mai 2018 PersonendatenNAME Vahlefeld RenaKURZBESCHREIBUNG deutsche Politikerin CDU und MdHBGEBURTSDATUM 23 November 1938GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 22 Januar 2019 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rena Vahlefeld amp oldid 203188956