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Reinhard Franz Carl Dominik Freiherr von und zu Brenken 8 November 1818 auf Schloss Erpernburg 1 Oktober 1870 in Holthausen war ein ostwestfalischer Gutsbesitzer Landrat sowie Mitglied des Reichstags des Norddeutschen Bundes des Zollparlaments und des Preussischen Herrenhauses Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenReinhard von und zu Brenken war der Sohn von Friedrich Carl von und zu Brenken aus em westfalischen Adelsgeschlechts von und zu Brenken und dessen erster Ehefrau Theresia von Schade Er war koniglicher Kammerherr lebte im Klostergut Holthausen und war von 1867 bis zu seinem Tod Besitzer von Schloss und Gut Erpernburg bei Brenken im Kreis Buren Nach dem Besuch des Gymnasiums Theodorianum in Paderborn und dem Studium der Rechtswissenschaft in Bonn Munchen und Berlin war er Auscultator beim Oberlandesgericht Paderborn und Referendar bei der Regierung in Dusseldorf Von 1848 bis 1870 war er Landrat des Kreises Buren Seit 1854 gehorte er dem Preussischen Herrenhaus an 1865 war er Kammerherr der Konigin Augusta von Preussen 1 Dem westfalischen Provinziallandtag gehorte er 1852 als Vertreter des Fursten zu Salm Horstmar und von 1856 bis 1868 fur den Wahlbezirk Paderborn und der preussischen Ersten Kammer 1854 an Von 1867 bis zu seinem Tode 1870 war Reinhard von und zu Brenken Mitglied des Reichstags des Norddeutschen Bundes fur den Wahlkreis Minden 4 Paderborn Buren und die Freie Konservative Vereinigung In dieser Eigenschaft gehorte er seit 1868 auch dem Zollparlament an 2 Literatur BearbeitenBernd Haunfelder Klaus Erich Pollmann Reichstag des Norddeutschen Bundes 1867 1870 Historische Photographien und biographisches Handbuch Photodokumente zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien Band 2 Droste Dusseldorf 1989 ISBN 3 7700 5151 3 Alfred Bruns Hrsg Josef Haming Zusammenstellung Die Abgeordneten des Westfalenparlaments 1826 1978 Westfalische Quellen und Archivverzeichnisse Band 2 Landschaftsverband Westfalen Lippe Munster 1978 S 212 Norbert Reimann Die Freiherren von und zu Brenken 800 Jahre Familiengeschichte im Paderborner Land Paderborn Bonifatius Verlag 2019 ISBN 978 3 89710 835 6 S 192 203 Weblinks BearbeitenFreiherr von und zu Brenken Reinhard Franz Carl Dominik in der Datenbank der Reichstagsabgeordneten Biografie von Reinhard Franz Freiherr von und zu Brenken In Heinrich Best Datenbank der Abgeordneten der Reichstage des Kaiserreichs 1867 71 bis 1918 Biorab Kaiserreich Einzelnachweise Bearbeiten Bernd Haunfelder Klaus Erich Pollmann Reichstag des Norddeutschen Bundes 1867 1870 Historische Photographien und biographisches Handbuch Photodokumente zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien Band 2 Droste Dusseldorf 1989 ISBN 3 7700 5151 3 Foto S 85 Kurzbiographie S 385 Fritz Specht Paul Schwabe Die Reichstagswahlen von 1867 bis 1903 Eine Statistik der Reichstagswahlen nebst den Programmen der Parteien und einem Verzeichnis der gewahlten Abgeordneten 2 Auflage Verlag Carl Heymann Berlin 1904 S 138 Normdaten Person GND 116485043 lobid OGND AKS VIAF 42590196 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Brenken Reinhard Franz von und zuALTERNATIVNAMEN Brenken Reinhard Franz Carl Dominik Freiherr von und zu vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Gutsbesitzer Reichstagsabgeordneter HerrenhausmitgliedGEBURTSDATUM 8 November 1818GEBURTSORT Schloss ErpernburgSTERBEDATUM 1 Oktober 1870STERBEORT Holthausen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Reinhard Franz von und zu Brenken amp oldid 238536730