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Rainald von Bar 4 Mai 1316 war von 1302 bis zu seinem Tod Bischof von Metz Leben und Wirken BearbeitenRainald war der Sohn von Theobald II Graf von Bar und Jeanne de Toucy Der Lutticher Bischof Theobald von Bar war sein Bruder Rainald hatte Pfrunden in Beauvais Cambrai Laon Metz Reims und Verdun Er war vor 1296 Archidiakon in Brussel und ab 1299 in Besancon wurde 1301 Primicerius in Metz und 1302 Propst von St Madeleine in Verdun Das Domkapitel von Metz wahlte ihn 1302 zum Bischof was jedoch von Papst Bonifatius VIII nicht anerkannt wurde der selbst das Recht zur Ernennung des Bischofs von Metz beanspruchte Am 19 September 1302 ernannte dann Bonifatius Rainald zum Bischof von Metz Zum Abbau der Schulden der Diozese verpfandete Rainald die Burgen Conde und Conflans Er hatte Konflikte mit der Stadt Metz und dem Domkapitel welches ihn 1308 wegen seiner Amtsfuhrung verklagte Die Kloster St Arnulf und Gorze wurden von ihm reformiert Im Jahr 1306 verlegte er seine Residenz nach Vic sur Seille 1312 nahm er am Konzil von Vienne teil Nach dem Tod seines Bruders Graf Heinrichs III von Bar wurde Rainald Vormund seines minderjahrigen Neffen Eduard Literatur BearbeitenMichel Parisse Bar Rainald von In Lexikon des Mittelalters Band 1 Aachen bis Bettelordenskirchen Deutscher Taschenbuch Verlag Munchen 2002 ISBN 3 423 59057 2 Sp 1429 Weblinks BearbeitenBar Renaud de in der Datenbank Saarland Biografien VorgangerAmtNachfolgerGerard de RheningheBischof von Metz 1302 1316Henri de la Tour du PinNormdaten Person GND 1076288774 lobid OGND AKS VIAF 317278288 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bar Rainald vonALTERNATIVNAMEN Bar Reginald von Bar Renaud deKURZBESCHREIBUNG Bischof von MetzGEBURTSDATUM 13 JahrhundertSTERBEDATUM 4 Mai 1316 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rainald von Bar Bischof von Metz amp oldid 209543948