www.wikidata.de-de.nina.az
Remy Schlappy 20 Februar 1917 in La Sagne 9 Juli 2003 in Rochefort seine Burgerorte waren Gadmen und Les Ponts de Martel war ein Schweizer Lehrer und Politiker SP Remy Schlappy 1971 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Familie 1 2 Werdegang 1 3 Politisches und gesellschaftliches Wirken 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFamilie Bearbeiten Remy Schlappy war der Sohn des Uhrmachers und Landwirts Arthur Henri Ulysse Schlappy Seit 1939 war er mit Julie Suzanne Tochter des Landwirts Jules Guex verheiratet gemeinsam hatten sie mehrere Kinder Werdegang Bearbeiten Remy Schlappy erhielt eine Ausbildung zum Sozialpadagogen und war von 1935 bis 1942 als Lehrer fur holzverarbeitende Berufe am Institut pedagogique et therapeutique de Serix in Palezieux tatig und darauf von 1942 Leiter bis 1946 der Hilfsgesellschaft Les Petites Familles in Saint Blaise Von 1946 bis 1965 leitete er das Waisenhaus in der Gemeinde La Chaux de Fonds 1967 wurde er als Nachfolger des verstorbenen Edmond Guinand 1898 1967 1 in den Verwaltungsrat der Schweizerischen Aktiengesellschaft des Grossen St Bernhard Tunnels gewahlt 2 und 1970 erfolgte seine Wahl zum Vizeprasidenten des Verwaltungsrats der Gommerkraftwerke AG 3 Politisches und gesellschaftliches Wirken Bearbeiten Remy Schlappy war von 1965 4 bis 1981 als Neuenburger SP Staatsrat in der Kantonsregierung und sass dort als Finanzdirektor dem Finanzdepartement vor 5 dazu war er zustandig fur das Jugendamt und den Zivilschutz in dieser Zeit war er 1969 6 1970 7 und 1975 1976 8 Prasident sowie 1974 1975 9 und 1978 1979 10 Vizeprasident des Staatsrats 1970 war er Mitglied im Aktionskomitee das gegen die Schwarzenbach Initiative gegen Uberfremdung war 11 Er war Grunder des Verbands der Neuenburger Altersheime Vom 29 November 1971 bis zum 7 Oktober 1977 12 war er Nationalrat und unter anderem Mitglied der Finanzkommission der Kommission zur Bekampfung der Steuerhinterziehung und der Kommission zur 8 Revision der Alters und Hinterlassenenversicherung seine Nachfolgerin wurde Heidi Deneys 13 Literatur BearbeitenHommage a Remy Schlappy In Le Point vom 1 Juni 1981 S 14 15 Digitalisat Weblinks BearbeitenIsabelle Jeannin Jaquet Alice Holenstein Beereuter Remy Schlappy In Historisches Lexikon der Schweiz Remy Schlappy In Schweizerische Eliten im 20 Jahrhundert Remy Schlappy In Die Bundesversammlung Das Schweizer Parlament Einzelnachweise Bearbeiten Isabelle Jeannin Jaquet Ekkehard Wolfgang Borntrager Edmond Guinand In Historisches Lexikon der Schweiz 13 Marz 2008 abgerufen am 19 Marz 2023 Freiburger Nachrichten 28 Juni 1967 e newspaperarchives ch Abgerufen am 19 Marz 2023 Walliser Bote 11 Februar 1972 e newspaperarchives ch Abgerufen am 19 Marz 2023 Neue Zurcher Zeitung 18 Mai 1965 e newspaperarchives ch Abgerufen am 19 Marz 2023 Die Tat 11 Februar 1974 e newspaperarchives ch Abgerufen am 19 Marz 2023 Thuner Tagblatt 27 November 1969 e newspaperarchives ch Abgerufen am 19 Marz 2023 Bieler Tagblatt 1 Juli 1970 e newspaperarchives ch Abgerufen am 19 Marz 2023 Freiburger Nachrichten 1 Oktober 1975 e newspaperarchives ch Abgerufen am 19 Marz 2023 Neue Zurcher Zeitung 6 Juni 1974 Ausgabe 02 e newspaperarchives ch Abgerufen am 19 Marz 2023 Neue Zurcher Zeitung 1 Juni 1978 e newspaperarchives ch Abgerufen am 19 Marz 2023 SMUV Zeitung 20 Mai 1970 e newspaperarchives ch Abgerufen am 19 Marz 2023 Neue Zurcher Nachrichten 5 Oktober 1977 e newspaperarchives ch Abgerufen am 19 Marz 2023 Thuner Tagblatt 18 November 1977 e newspaperarchives ch Abgerufen am 19 Marz 2023 Normdaten Person GND 1052077447 lobid OGND AKS VIAF 308746670 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schlappy RemyKURZBESCHREIBUNG Schweizer Lehrer und Politiker SP GEBURTSDATUM 20 Februar 1917GEBURTSORT La SagneSTERBEDATUM 9 Juli 2003STERBEORT Rochefort Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Remy Schlappy amp oldid 239504710