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Mit Quantenschaltung wird in der Quanteninformatik ein abstraktes Modell fur Quantencomputer bezeichnet Die darin stattfindende Berechnung ist eine Folge von Operationen an Quantengattern Quantenmessungen und Initialisierungen von Qubits welche reversible Transformationen auf dem quantenmechanischen Gegenstuck eines n Bit Registers durchfuhrt das auch n Qubit Register oder Quantenregister bezeichnet wird Algorithmen und Anwendungen die quantenmechanische Ressourcen nutzen konnen einfach und effizient in der Sprache von Quantenschaltkreisen geschrieben werden Ein Quantenschaltkreis ist eine Rechenroutine die aus koharenten Quantenoperationen auf Quantendaten besteht wie sie in Qubits gehalten werden und parallel dazu ablaufenden klassischen Echtzeit Berechnungen 1 Inhaltsverzeichnis 1 Darstellung der Quantenschaltungen 1 1 Zusammenfassen zu Komplexen 1 2 Beispiel Darstellung eines Toffoli Gatters 2 Reversible Logikgatter 3 Reversible Schaltungen 4 Quantenberechnungen 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseDarstellung der Quantenschaltungen Bearbeiten nbsp Quantenschaltung fur den Bit Flip Code Zwei CNOT Gatter kodieren das Qubit Die letzten drei Gatter 2 CNOT 1 Toffoli dekodieren es wieder Die Notation fur Quantengatter wurde von den Begrundern der Quanteninformatik daruntern Adriano Barenco Charles Bennett Richard Cleve David P DiVincenzo Norman Margolus Peter Shor Tycho Sleator John A Smolin und Harald Weinfurter entwickelt 2 Die Notation der Schaltkreise wurde 1986 von Richard Feynman eingefuhrt 3 Quantenalgorithmen sind in einem Diagramm leichter zu verstehen als in der entsprechenden ausgeschriebenen Matrixdarstellung 4 Quantenschaltkreise werden ahnlich dargestellt wie klassische Schaltkreise jedoch haben die Quantenschaltkreise wie die Quantenbausteine aus denen sie bestehen fur n Eingange immer auch n Ausgange Sie beschreiben die Zustandstransformationen durch die sich durch die Hintereinanderausfuhrung der Quantenbausteine ergibt 5 In einem Schaltungsdiagramm stellt jede durchgezogene Linie ein Qubit oder allgemeiner ein Qubit Register dar Gemass der Konvention ist die oberste Zeile das Qubit oder Register 1 und die restlichen Elemente werden dann aufsteigend nummeriert 4 In einer Quantenschaltung fliesst die Zeit von links nach rechts Quantengatter sind in chronologischer Reihenfolge angeordnet wobei das ausserste linke Gatter zuerst auf die Qubits angewendet wird Der Quantenzustand der Qubits propagiert von links nach rechts durch die einzelnen Gatter des Diagramms und wird durch die Gatter verandert Die Leitungen in einem Quantenschaltkreis lassen sich als die einzelnen Qubits interpretieren wobei der Zustand einer Leitung dem Zustand eines Qubits entspricht Der Gesamtzustand aller Leitungen ergibt sich jedoch auf Grund der Besonderheiten der Quantenschaltkreise nicht unbedingt aus den Teilzustanden der Leitungen 5 Jede horizontale Linie oder Draht in einer Schaltung stellt somit ein Qubit dar wobei das linke Ende des Drahtes die ursprunglichen Quantendaten Input darstellt und das rechte die Quantendaten die durch die Berechnung des Quantenschaltkreises erzeugt werden Output Operationen auf Qubits werden durch Boxen Gatter dargestellt die auf diesen Drahten platziert sind 1 Zusammenfassen zu Komplexen Bearbeiten Einzelne Gatterschaltungen lassen sich zu einem Block zusammenfassen und in einer Art Blockdiagramm darstellen Die vielleicht hilfreichste Eigenschaft dieser abstrakten Schaltungsdiagramme ist dass sie eine allgemeine Beschreibung komplexer Quantenalgorithmen ermoglichen ohne elementare Gates darstellen zu mussen So konnen Sie eine Vorstellung vom Datenfluss fur einen grossen Quantenalgorithmus erhalten ohne alle Details der einzelnen Unterroutinen innerhalb des Algorithmus verstehen zu mussen 4 Beispiel Darstellung eines Toffoli Gatters Bearbeiten Quantenschaltungen werden benutzt um die Realisation komplexer Quantengatter aus einfachen Gattern und Quantenbausteinen darzustellen nbsp Konstruktion eines Toffoli Gatters aus ein Ein Qubit Gattern T und Hadamard und sechs CNOT Gattern nbsp Schaltsymbol fur das Toffoli Gatter Legende nbsp Hadamard Gatter nbsp CNOT Gatter nbsp T GatterReversible Logikgatter BearbeitenIm klassischen Computer sind Logikgatter mit mehr als einem Eingang alle ausser dem Nicht Gatter und einem Ausgang nicht reversibel Beispielsweise kann man fur ein Und Gatter aus dem Ausgangs Bit 0 nicht ableiten ob die Eingangswerte 0 1 oder 1 0 oder 0 0 waren Es ist jedoch auch in einem klassischen Computer theoretisch moglich fur Eingangswerte beliebiger Lange reversible Gatter zu konstruieren Ein reversibles Gatter ist eine umkehrbare Funktion die n Bit auf n Bit abbildet wobei das n Bit Datum eine Zeichenkette der Lange n mit den Bits x1 x2 xn Das n Bit Datum ist Element der Menge 0 1 n Diese enthalt 2n Elemente Ein reversibles n Bit Gatter ist eine bijektive Abbildung f aus der Menge 0 1 n von n Bit Daten auf sich selbst Ein Beispiel fur ein derartiges Gatter f ist eine Abbildung welche das erste Bit negiert Aus praktischen Erwagungen werden hier nur Gatter fur kleine Werte von n betrachtet also n 1 n 2 oder n 3 Diese Gatter konnen leicht als Tabellen beschrieben werden Ein Beispiel n 2 ist das kontrollierte Nicht Gatter das Toffoli Gatter und das Fredkin Gatter Fur die Betrachtung von Quantengattern muss man die quantenmechanische Ersetzung eines n Bit Datums definieren Die quantisierte Version eines klassischen n Bit Zustandsraums 0 1 n istH QB n ℓ 2 0 1 n displaystyle H operatorname QB n ell 2 0 1 n nbsp Dies ist definitionsgemass der Raum von komplexwertigen Funktionen von 0 1 n und ist ein Prahilbertraum Dieser Raum kann auch als Uberlagerung von klassischen Bit Zeichenketten betrachtet werden Man beachte dass HQB n ein Vektorraum uber den komplexen Zahlen der Dimension 2n ist Die Elemente dieses Raums werden n Qubit genannt Beschreibt x1 x2 xn in der Bra Ket Notation die klassische Bit Zeichenkette dann ist x 1 x 2 x n displaystyle x 1 x 2 cdots x n rangle quad nbsp ein spezielles n Qubit korrespondierend zu der Funktion die die klassische Bit Zeichenkette auf 1 abbildet und alle anderen Zeichenketten auf 0 Diese 2n speziellen n Qubits sind die Berechnungszustandsbasis der Funktion Alle n Qubits sind komplexe Linearkombinationen dieser Basis Fur ein Quantengatter benotigt man eine spezielle Art einer reversiblen Funktion namlich eine unitare Abbildung Diese ist eine Abbildung auf HQB n bei der die Skalarprodukte erhalten bleiben Ein reversibles n Qubit Quantengatter ist eine unitare Abbildung U aus dem Raum HQB n auf sich selbst Wiederum ist nur die Unitare Abbildungen U fur kleine n von Interesse Aus einem reversiblen n Bit Gatter f lasst sich ein reversibles n Bit Quantengatter Wf bilden das wie folgt definiert ist W f x 1 x 2 x n f x 1 x 2 x n displaystyle W f x 1 x 2 cdots x n rangle f x 1 x 2 cdots x n rangle nbsp Man beachte das Wf die Berechnungszustandsbasis permutiert Von speziellem Interesse ist das 2 Qubit CNOT Gatter WCNOT Mit diesem Gatter wird deutlich dass es uber die Permutation der Basis hinaus viele weitere Quanten Gatter gibt Beispielsweise ist eine Verschiebung der Phase durch Multiplikation mit folgender unitarer Matrix ebenfalls zulassig U 8 e i 8 0 0 1 displaystyle U theta begin bmatrix e i theta amp 0 0 amp 1 end bmatrix nbsp also U 8 0 e i 8 0 U 8 1 1 displaystyle U theta 0 rangle e i theta 0 rangle quad U theta 1 rangle 1 rangle nbsp Reversible Schaltungen Bearbeiten Hauptartikel Reversibles Computing Wiederum betrachten wir zunachst die reversible klassische Berechnung Grundsatzlich gibt es keinen Unterschied zwischen einer reversiblen n Bit Schaltung und einem reversiblen n Bit Gatter Es ist lediglich eine umkehrbare Funktion im Raum der n Bit Daten Wie bereits im vorherigen Abschnitt beschrieben mochte man aus praktischen Erwagungen eine kleine Anzahl reversibler Gatter haben die zu einer reversiblen Schaltung zusammengesetzt werden konnen Der Zusammenbau einer Schaltung wird an folgendem Beispiel deutlich Angenommen man hat ein reversibles n Bit Gatter f und ein reversible m Bit Gatter g Zusammenbau heisst eine neue Schaltung herzustellen indem man eine Teilmenge der k lt n der Ausgange von f mit einer Teilmenge k der Eingange von g verbindet wie im Bild unten dargestellt In diesem Bild ist n 5 k 3 und m 7 Die resultierende Schaltung ist ebenfalls reversibel und verarbeitet n m k Bits nbsp Im Folgenden wird diese Schema als klassischer Verbund bezeichnet Beim Zusammenbau dieser reversibler Maschinen ist es wichtig dass die Zwischenstufen ebenfalls reversibel sind Mit dieser Bedingung wird sichergestellt dass sich innerhalb der Maschine die Entropie nicht erhoht Abfall Damit ist es moglich zu zeigen dass das Toffoli Gatter ein Quantengatter ist Das bedeutet dass zu einer beliebigen reversiblen klassischen n Bit Schaltung h in oben beschriebener Weise ein klassischer Verbund aus Toffoli Gattern eine n m Bit Schaltung f erzeugen werden kann so dass gilt f x 1 x n 0 0 y 1 y n 0 0 displaystyle f x 1 ldots x n underbrace 0 dots 0 y 1 ldots y n underbrace 0 ldots 0 nbsp Darin sind die Bereiche oberhalb der spitzen Klammern m 0 Eingaben und es gilt y 1 y n h x 1 x n displaystyle y 1 ldots y n h x 1 ldots x n nbsp Man beachte dass das Endergebnis immer eine Kette von m Nullen als Hilfbits enthalt Es wird an keiner Stelle Abfall produziert so dass die Berechnung tatsachlich im physikalischen Sinne keine Entropie erzeugt 6 Daraus folgt sofort dass jede Funktion f ob bijektiv oder nicht durch eine Schaltung von Toffoli Gattern simuliert werden kann Wenn die Abbildung jedoch nicht injektiv ist muss die Simulation an irgendeiner Stelle Abfall produzieren z B beim letzten Schritt Fur Quantenschaltungen kann eine ahnliche Verbindung von Qubit Gattern definiert werden Diese lasst sich mit dem klassischen Verbund oben assoziieren indem man anstelle von f ein n Qubit Gatter U und statt g das m Qubit Gatter W verwendet Daraus erhalt man eine reversible Quantenschaltung wie in der folgenden Abbildung dargestellt nbsp Es lasst sich leicht zeigen dass sich durch Verbindung der Gatter eine unitare Abbildung auf dem n m k Qubit Raum entsteht Ausserdem sei noch angemerkt dass in realen Quantencomputern die physikalische Verbindung zwischen den Gattern eines der Hauptprobleme darstellt da sie eine der Stellen ist wo Dekoharenz auftreten kann Ausserdem bilden einige Mengen wohlbekannter Gatter universelle Gatter So ist das oben erwahnte Einzel Qubit Phasengatter U8 fur sinnvolle Werte von 8 zusammen mit dem 2 Qubit CNOT Gatter WCNOT universell Allerdings ist die Universalitat im Falle der Quantenberechnung etwas schwacher Jede reversible n Qubit Schaltung kann beliebig nahe durch diese beiden elementaren Gatter approximiert werden Man beachte dass es uberabzahlbar viele mogliche Einzel Qubit Phasengatter gibt eines fur jeden moglichen Winkel 8 Damit konnen uberabzahlbar viele dieser Gatter nicht durch endliche Schaltungen aus U WCNOT konstruiert werden Quantenberechnungen BearbeitenDa viele wichtige numerische Probleme sich auf die Berechnung einer unitaren Transformation U auf einem endlich dimensionalen Raum reduzieren lassen als prominenteste Beispiel sei die Diskrete Fourier Transformation genannt konnte man erwarten das man eine Quantenschaltung fur die Transformation U bauen kann Im Prinzip muss man nur einen n Qubit Zustand PS als zugehorige Superposition der Berechnungszustandsbasis fur den Eingang praparieren und dann die Ausgange von UPS messen Leider gibt es damit zwei Probleme Man kann die Phase von PS nicht fur jeden Basiszustand messen Daher gibt es keine Moglichkeit das vollstandige Ergebnis zu messen Dies liegt in der Natur der quantenmechanischen Messung Es ist nicht moglich den Eingangszustand PS effizient zu praparieren Trotzdem konnen Quantenschaltungen fur die diskrete Fouriertransformation als Zwischenschritt in anderen Quantenschaltungen benutzt werden Die Verwendung ist jedoch etwas komplizierter Tatsachlich sind Quantenberechnungen probabilistisch Es wird nun ein mathematisches Modell fur die Simulation von probabilistischen statt klassischen Berechnungen erstellt Man betrachte eine r Qubit Schaltung U mit dem Registerraum HQB r Damit ist U eine unitare Abbildung H QB r H QB r displaystyle H operatorname QB r rightarrow H operatorname QB r nbsp Um diese Schaltung mit der klassischen Abbildung von Bit Zeichenketten zu assoziieren spezifiziert man Ein Eingangsregister X 0 1 m von m klassischen Bits Ein Ausgangsregister Y 0 1 n von n klassischen Bits Der Inhalt x x1 xm des klassischen Eingangsregisters wird irgendwie fur die Initialisierung des Qubit Registers verwendet Idealerweise wird das mit der Berechnungszustandsbasis gemacht x 0 x 1 x 2 x m 0 0 displaystyle vec x 0 rangle x 1 x 2 cdots x m underbrace 0 dots 0 rangle nbsp Dabei gibt es unter der Klammer r m 0 Eingange Dennoch ist die perfekte Initialisierung absolut unrealistisch Man nehme daher an dass die Initialisierung ein Mischzustand ist der durch den Dichteoperator S gegeben ist Dieser ist in einer geeigneten Metrik dem idealen Eingangszustand sehr ahnlich z B Tr x 0 x 0 S d displaystyle operatorname Tr left big vec x 0 rangle langle vec x 0 S big right leq delta nbsp Ebenso steht der Ausgangsregister Raum mit dem Qubit Register uber die durch ein Y angenaherte Observable A in Beziehung Es sei angemerkt dass Observable in der Quantenmechanik ublicherweise durch projizierte Grossenwerte ausgedruckt werden Wenn die Variable diskret ist dann reduziert sich der projizierte Grossenwert auf eine Familie El Dabei ist l ein Parameter uber einer abzahlbaren Menge Analog kann eine Observable Y mit einer Familie von paarweisen orthogonalen Projektionen Ey indexiert durch Y assoziiert werden Damit ist I y Y E y displaystyle I sum y in Y operatorname E y nbsp Zu einem gegebenen Mischzustand S korrespondiert ein Wahrscheinlichkeitsmass fur Y Pr y Tr S E y displaystyle operatorname Pr y operatorname Tr S operatorname E y nbsp Die Funktion F X Y wird durch die Schaltung U HQB r HQB r innerhalb von e berechnet genau dann wenn fur alle Bitzeichenketten x der Lange m gilt x 0 U E F x U x 0 E F x U x 0 U x 0 1 ϵ displaystyle left langle vec x 0 big U operatorname E F x U big vec x 0 right rangle left langle operatorname E F x U vec x 0 rangle big U vec x 0 rangle right rangle geq 1 epsilon nbsp Damit gilt Tr S U E F x U x 0 U E F x U x 0 Tr x 0 x 0 S U E F x U d displaystyle left operatorname Tr SU operatorname E F x U left langle vec x 0 big U operatorname E F x U big vec x 0 right rangle right leq operatorname Tr big vec x 0 rangle langle vec x 0 S big U operatorname E F x U leq delta nbsp so dass Tr S U E F x U 1 ϵ d displaystyle operatorname Tr SU operatorname E F x U geq 1 epsilon delta nbsp Satz Wenn ϵ d lt 1 2 displaystyle epsilon delta lt frac 1 2 nbsp dann kann die Wahrscheinlichkeitsverteilung Pr y Tr S U E y U displaystyle operatorname Pr y operatorname Tr SU operatorname E y U nbsp auf Y verwendet werden um F x bei hinreichend vielen Stichproben mit einer beliebig kleinen Fehlerwahrscheinlichkeit zu bestimmen Nimmt man k unabhangigen Stichproben aus der Wahrscheinlichkeitsverteilung Pr auf Y dann ist die Wahrscheinlichkeit dass der Wert F x mehr als k 2 mal gemessen wird mindestens 1 e 2 g 2 k displaystyle 1 e 2 gamma 2 k nbsp wobei g 1 2 ϵ d displaystyle gamma frac 1 2 epsilon delta nbsp Dies folgt aus der Chernoff Ungleichung Siehe auch BearbeitenQuantengatter Liste der Quantengatter Quantenschaltkreis der Quanten FouriertransformationLiteratur BearbeitenEli Biham Gilles Brassard Dan Kenigsberg Tal Mor Quantum computing without entanglement In Theoretical Computer Science Band 320 Nr 1 2004 S 15 33 doi 10 1016 j tcs 2004 03 041 arxiv quant ph 0306182 M H Freedman A Kitaev M J Larsen Z Wang Topological quantum computation In Bulletin of the AMS Band 40 Nr 1 2003 S 31 38 ams org PDF Mika Hirvensalo Quantum Computing Springer Berlin 2000 ISBN 3 540 66783 0 M A Nielsen I L Chuang Quantum Computation and Quantum Information Cambridge University Press Cambridge MA 2010 ISBN 978 1 107 00217 3 wordpress com PDF M Homeister Vom Quantenregister zum Quantenschaltkreis In Quantum Computing verstehen Grundlagen Anwendungen Perspektiven Springer Vieweg Wiesbaden 2022 ISBN 978 3 658 36433 5 S 67 99 springer com PDF Weblinks BearbeitenQuantum circuit on arxiv org englisch Q circuit ist eine Makro Bibliothek zum Zeichnen von Quantenschaltungen in LaTeX Dagmar Bruss Quantenschaltkreise ein erster Eindruck Video VorlesungEinzelnachweise Bearbeiten a b Quantum Computing auf den Punkt gebracht Quiskit Bennett Cleve DiVincenzo Margolus Sleator Smolin Weinfurter Elementary gates for quantum computation In Physical Review A Band 52 Nr 5 American Physical Society APS 1 November 1995 ISSN 1050 2947 S 3457 3467 doi 10 1103 physreva 52 3457 arxiv quant ph 9503016 Feynman Quantum mechanical computers In Foundations of Physics Band 16 Nr 6 Springer Science and Business Media LLC 1986 ISSN 0015 9018 S 507 531 doi 10 1007 bf01886518 a b c Artikel Quantenschaltungsdiagramme bei Microsoft Azure a b Jens Kleine Johannes Kobler und Olaf Beyersdorff Quantenschaltkreise Humboldt Universitat Berlin 2004 S 9 A Yu Kitaev Quantum computations algorithms and error correction Quantum computations algorithms and error correction In Russian Mathematical Surveys Band 52 1997 S 1191 1249 doi 10 1070 RM1997v052n06ABEH002155 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Quantenschaltung amp oldid 239570260