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Przyborze deutsch Piepenhagen ist ein Dorf in der Woiwodschaft Westpommern in Polen Das Dorf gehort zur Gmina Lobez Gemeinde Labes im Powiat Lobeski Labeser Kreis Przyborze Przyborze Polen PrzyborzeBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft WestpommernPowiat LobezGmina LobezGeographische Lage 53 41 N 15 34 O 53 680277777778 15 574166666667 Koordinaten 53 40 49 N 15 34 27 OEinwohner 40Telefonvorwahl 48 91Kfz Kennzeichen ZLOWirtschaft und VerkehrNachster int Flughafen Stettin GoleniowOrtseingang mit Ortseingangsschild 2009 Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Sehenswurdigkeiten 4 Einwohnerzahlen 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 FussnotenGeographische Lage BearbeitenDas Dorf liegt in Hinterpommern rechts der Rega etwa sechs Kilometer nordnordwestlich der Stadt Labes Lobez Sudwestwarts fliesst unweit des Orts die Rega vorbei Geschichte BearbeitenSeit dem Mittelalter bis ins 19 Jahrhundert gehorte der Ort den Borkonen die hier ein Rittergut besassen 1838 kam das Gut Piepenhagen an den Okonomen Hell 1859 1860 an dessen Sohn Hermann Piepenhagen hatte eine evangelische Kirche und eine Schule Bis 1945 bildete Piepenhagen eine Landgemeinde im Kreis Regenwalde der preussischen Provinz Pommern Neben Piepenhagen bestanden in der Gemeinde keine weiteren Wohnplatze 1 Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges wurde die Region im Fruhjahr 1945 von der Roten Armee besetzt Wenig spater wurde Piepenhagen unter polnische Verwaltung gestellt Soweit sie nicht geflohen waren wurden die Bewohner in der darauf folgenden Zeit vertrieben Piepenhagen erhielt den neupolnischen Namen Przyborze Sehenswurdigkeiten BearbeitenAlter deutscher evangelischen Friedhof aus dem Jahr 1862 am Ortsrand wust Einwohnerzahlen Bearbeiten1822 153 2 1925 218 darunter zwei Katholiken keine Juden 1 1933 220 3 1925 176 3 Siehe auch BearbeitenListe der Orte in der Provinz PommernLiteratur BearbeitenLudwig Wilhelm Bruggemann Ausfuhrliche Beschreibung des gegenwartigen Zustandes des Konigl Preussischen Herzogthums Vor und Hinter Pommern Teil II Band 1 Beschreibung der zu dem Gerichtsbezirk der Konigl Landescollegien in Stettin gehorigen Hinterpommerschen Kreise Stettin 1784 S 346 Nr 39 Heinrich Berghaus Landbuch des Herzogthums Pommern Schilderung der Zustande dieser Lande in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts Teil II Landbuch des Herzogthums Stettin von Kamin und Hinterpommern oder des Verwaltungs Bezirks der Konigl Regierung zu Stettin Band 7 Der Kreis Regenwald und Nachrichten uber die Ausbreitung der romisch kathol Kirche in Pommern Berlin und Wriezen 1874 S 817 818 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Piepenhagen Sammlung von Bildern Piepenhagen bei Meyers Gazetteer mit historischer Karte Fussnoten Bearbeiten a b Gemeinde Piepenhagen Memento vom 21 Oktober 2016 im Internet Archive im Informationssystem Pommern Friedrich von Restorff Topographische Beschreibung der Provinz Pommern mit einer statistischen Ubersicht Berlin und Stettin 1827 S 226 a b Michael Rademacher Regenwalde Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Gmina Lobez Stadt Lobez Labes Ortsteile Belczna Neukirchen Bonin Bonin Dalno Lindenfelde Dobieszewo Dubzow Grabowo Grabow Karwowo Karow Klepnica Glietzig Lobzany Labes A und D Meszne Wedderwill Niegrzebia Negrepp Poradz Muhlendorf Prusinowo Prutznow Roznowo Lobeski Rosenow Rynowo Rienow Suliszewice Zulzefitz Tarnowo Tarnow Unimie Unheim Worowo Wurow Wysiedle Woitzel Zagorzyce Saagen Zajezierze Schonwalde Weitere Ortschaften Budziszcze Karolinenhof Byszewo Bussow Koldrab Kupferhammer Polakowo Dieckborn Pomorzany Przyborze Piepenhagen Trzeszczyna Heinrichsfelde Zachelmie Lopersdorf Zakrzyce Philippsthal Zdzislawice Christinenhof Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Przyborze Lobez amp oldid 223854006