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Pro Quote ist eine von mehr als 300 Journalistinnen gegrundete Gleichstellungsinitiative 2012 wurde der Verein Pro Quote Medien e V in Hamburg gegrundet Der Verein fordert dass die Halfte aller Fuhrungspositionen in den Medien auf allen Hierarchiestufen von Frauen besetzt wird Von seiner Grundung bis 2017 lag die Forderung bei nur 30 Prozent ProQuote Medien e V ProQuote Rechtsform eingetragener VereinGrundung 9 Juni 2012Sitz HamburgZweck Geschlechtergleichstellung in den MedienVorsitz Edith HeitkamperWebsite pro quote de Inhaltsverzeichnis 1 Forderungen 2 Hintergrund Initiative 2 1 Bekannte Unterzeichnerinnen und Unterstutzer der Initiative 3 Hintergrund Verein Pro Quote Medien e V 3 1 Ehemalige Vorstande und der aktuelle Vorstand 4 Medienwirksame Aktionen 4 1 Aktion Hosen runter von den Chefsesseln Rocke hoch vom 17 September 2012 4 2 Motivationspreis Preise mit Gefuhl 4 3 Umfrage zur Frauenquote in den Medien 4 4 Machtquote Untersuchung uber den gewichteten Frauenanteil in acht Leitmedien Online und Print 4 4 1 Ergebnisse 4 5 Aktion Endspurt Schafft Uns Ab vom 8 Marz 2016 5 Kooperationen 6 Siehe auch 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseForderungen BearbeitenPro Quote hatte bis ins Jahr 2017 das Ziel dass auf dem Weg zu mehr Gleichstellung 30 Prozent der Fuhrungspositionen in Redaktionen auf allen Hierarchiestufen mit einem Frauenanteil von 30 Prozent besetzt werden 1 Weil funf Jahre nach Grundung des Vereins also 2017 dies nicht erfullt war erhohte Pro Quote den Druck und fordert seitdem die Halfte der Macht fur Frauen also 50 Prozent der Fuhrungspositionen Hintergrund Initiative BearbeitenEin offener Brief mit der Forderung einen Frauenanteil von 30 Prozent bis 2017 zu realisieren wurde am 26 Februar 2012 per E Mail an Chefredakteure Verleger und Intendanten in ganz Deutschland versendet Die Reaktionen wurden auf der Webseite der Initiative veroffentlicht Die Initiative gewann innerhalb weniger Tage mehr als 1500 Unterstutzer 2 Im Marz 2016 wies die Unterstutzerliste mehr als 4500 Eintrage auf 3 Dem Aufruf folgte ein breites Medienecho im In und Ausland 4 Bekannte Unterzeichnerinnen und Unterstutzer der Initiative Bearbeiten Zu den rund 300 Erstunterzeichnerinnen gehoren unter anderem 5 Hatice Akyun Luzia Braun Gabi Bauer Susanne Beyer Anita Blasberg Katrin Blum Rafaela von Bredow Annette Bruhns Wibke Bruhns Bettina Bottinger Constanze von Bullion Silke Burmester Sabine Christiansen Ulrike Demmer Sonja Eismann Carolin Emcke Dagmar Engel Susanne Fischer Ferdos Forudastan Susanne Gaschke Antonia Gotsch Christiane Grefe Maria Gresz Tina Groll Irmela Hannover Kathrin Hartmann Dunja Hayali Ulrike Herrmann Laura Himmelreich Miriam Hollstein Isabell Hulsen Cathrin Kahlweit Anna Kemper Susanne Kippenberger Susanne Klingner Inge Kloepfer Susanne Koelbl Ingrid Kolb Chris Kover Ursula Kosser Nicola Kuhrt Katja Kullmann Antje Kunstmann Beate Lakotta Annette Leiterer Stefanie Lohaus Frauke Ludowig maedchenmannschaft net Sandra Maischberger Susanne Mayer Miriam Meckel Christiane Meier Tina Mendelsohn Bascha Mika Annette Milz Melanie Muhl Katrin Muller Walde Katja Nicodemus Elisabeth Niejahr Lisa Ortgies Britta Petersen Petra Pinzler Anke Plattner Ines Pohl Gemma Porzgen Ulrike Posche Iris Radisch Annette Ramelsberger Antonia Rados Dagmar Reim Sabine Rennefanz Anja Reschke Petra Reski Annette Riedel Alexandra Rigos Evelyn Roll Johanna Romberg Jeanne Rubner Katty Salie Britta Sandberg Anna Sauerbrey Paula Scheidt Michaela Schiessl Patricia Schlesinger Marie Schmidt Elke Schmitter Simone Schmollack Inka Schneider Alena Schroder Birgit Schrowange Carolin Schuhler Alice Schwarzer Emilia Smechowski Sabine Stamer Tanja Stelzer Irene Stratenwerth Barbara Streidl Barbara Supp Elisabeth von Thadden Katja Thimm Margarita Tsomou Kia Vahland Anne Volk Julia Voss Annabel Wahba Marianne Wellershoff Julia Westlake Anne Will Eva Wlodarek Martina ZollnerUnterstutzt wird Pro Quote auch von Mannern im Medienbetrieb u a von Wolfgang Hobel Michael Jurgs Thomas Kerstan Sascha Lobo Wolfgang Michal Alan Posener Jorg Schonenborn Andreas Wolfers oder Ranga Yogeshwar Hintergrund Verein Pro Quote Medien e V BearbeitenAm 31 Marz 2012 gut einen Monat nach dem Start der Gleichstellungsinitiative wurde zu deren koordinierter Fortsetzung auf der in Hamburg abgehaltenen ersten offentlichen Zusammenkunft der Initiatorinnen die Grundung eines Vereins beschlossen Unter den rund 200 Personen die an der Veranstaltung teilnahmen waren auch Anne Will Lisa Ortgies Iris Radisch Anja Reschke Ines Pohl und Gabi Bauer Gast das Abends war auch die damalige Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen die damit ihre Unterstutzung signalisierte Am 9 Juni 2012 wurde der Verein Pro Quote Medien e V in Hamburg gegrundet 6 Der Verein sollte der Initiative Pro Quote eine festere Struktur geben um ihr Ziel eines 30 prozentigen Frauenanteils an den Fuhrungspositionen in der deutschen Medienbranche tatsachlich innerhalb von funf Jahren umzusetzen Zu diesem Zweck will der Verein eine Datenbank fur Journalistinnen aufbauen die die Bereitschaft und Qualifikation zur Besetzung frei werdender Fuhrungspositionen mitbringen Ziel der Datenbank soll auch die Entkraftung des Arguments bei der Besetzung von Fuhrungspositionen mit Mannern sein es hatten keine geeigneten Frauen zur Verfugung gestanden Zum Aufbau der Vereinsorganisation wurde die Grundung von Regionalgruppen sowie thematischer Arbeitsgruppen geplant Regionalgruppen gibt es inzwischen in Berlin Hamburg Munchen Koln Dusseldorf Dresden Angestrebt ist zudem eine wissenschaftliche Untersuchung der Frage warum Journalistinnen trotz bester Qualifikation bislang so selten auf Fuhrungspositionen gelangen Ehemalige Vorstande und der aktuelle Vorstand Bearbeiten Vorsitzende des Vereins war von 2012 bis 2014 die langjahrige Spiegel Redakteurin Annette Bruhns ihre Stellvertreterinnen waren Lisa Ortgies Moderatorin von frau TV Sabine Kartte Redaktionsleitung beim Stern und Helene Endres Redakteurin beim manager magazin Weitere Mitglieder des Vorstands waren bis September 2016 Dagmar Engel Chefredakteurin der Multimediadirektion Global der Deutschen Welle Kathrin Buchner Online Teamleiterin bei on3 dem Jugendprogramm des Bayerischen Rundfunks Nora Jakob WirtschaftsWoche WDR Sylvia Nagel freie Fernsehregisseurin und Produzentin Judith Scholter freie Journalistin Die Zeit Birte Siedenburg freie Wirtschaftsjournalistin bei Capital Stern Der Spiegel und Focus Ruth Kuhn Deutsche Welle Melanie Ahlemeier Stellvertretende Chefredakteurin und Newsroomchefin beim Mannheimer Morgen Johanna Lenke Sachsische Zeitung Sabine Kartte Stern 7 8 9 10 11 Der aktuelle Vorstand Maren Weber RTL n tv Liske Jaax Brigitte Manon Priebe F A Z Antonia Gotsch Stellvertretende Chefredakteurin vom Wirtschaftsmagazin impulse Kristina Maroldt Sabine Stamer und Edith Heitkamper 12 Der Verein Pro Quote Medien hat bundesweit rund 200 Mitglieder Medienwirksame Aktionen BearbeitenAktion Hosen runter von den Chefsesseln Rocke hoch vom 17 September 2012 Bearbeiten Am 17 November 2012 erschien eine von Pro Quote Medien gestaltete Wochenendausgabe der taz mit der Schlagzeile Hosen runter von den Chefsesseln Rocke hoch Die taz hatte den Macherinnen der Initiative ihre Redaktionsraume zur Arbeit an der Sonderausgabe uberlassen An der Quoten taz Redaktionssitzung und Diskussionsrunde zum Thema Quote nahmen auch Anne Will Dunja Hayali Lisa Ortgies Annette Bruhns Dagmar Engel und Ines Pohl teil sowie von Seiten der Politik Monika Grutters Doris Schroder Kopf und Krista Sager Artikel fur die Ausgabe wurden unter anderem beigesteuert von Meike Bruhns Wibke Bruhns Giovanni di Lorenzo Antonia Rados Sonia Mikich Ranga Yogeshwar Ute Scheub Roland Tichy und Miriam Meckel Unter den Interviewten waren auch die Gruner Jahr Verlagsmanagerin Julia Jakel Familienministerin Kristina Schroder und der von Annette Bruhns und Anne Will befragte SPD Kanzlerkandidat Peer Steinbruck Zudem gestaltete die in Berlin lebende italienische Kunstlerin Monica Bonvicini fur die Aktion ein auf Seitengrosse abgebildetes Kunstwerk Begleitet wurde der Redaktionstag und die Erstellung der Quoten taz durch einen Live Ticker auf der taz Homepage Wir haben den deutschen Journalismus nachhaltig verandert meinte Annette Bruhns zur Halbzeit Bilanz von ProQuote Medien e V im Juni 2014 Zu den Erfolgen zahle der Wechsel an der Spitze der Bild am Sonntag die seit Oktober 2013 von Marion Horn geleitet wird Motivationspreis Preise mit Gefuhl Bearbeiten Vorstandsmitglieder werben bei Chefredakteursbesuchen regelmassig fur das Anliegen damit die Zahl der Frauen in Fuhrungspositionen steigt So erhielt u a Spiegel Chefredakteur Klaus Brinkbaumer Besuch von Pro Quote aber auch Stern Chef Christian Krug Einmal pro Jahr vergibt der Pro Quote Vorstand sogenannte Motivationspreise um damit Missstande in den Redaktionen anzuprangern Ausgezeichnet werden Chefredakteure die bislang nicht als Frauenforderer aufgefallen sind Geehrt werden ausserdem Manner und Frauen die sich um die Frauenforderung in ihren Redaktionen verdient gemacht haben Umfrage zur Frauenquote in den Medien Bearbeiten Im September 2015 hat der Verein eine Umfrage veroffentlicht mit der er das Emnid Institut beauftragt hatte Die Ergebnisse Mindestens jeder zweite Bundesburger wunscht mehr Frauen in den zu 95 Prozent von Mannern dominierten Chefredaktionen deutscher Zeitungen Mehr als die Halfte 56 Prozent halt eine 30 Prozent Quote von Frauen in Fuhrungspositionen der Medien fur wichtig bis sehr wichtig 52 Prozent der Manner haben sich fur eine Quotierung ausgesprochen 60 Prozent der Frauen und jungeren Befragten zwischen 14 und 29 Jahren sehen darin eine Losung In den neuen Bundeslandern finden 67 Prozent der Befragten eine Frauenquote wichtig Was das Fernsehen angeht lagen mit bis zu 30 Prozent immerhin 19 Prozent der Befragten richtig 15 offentlich rechtliche und zwei Privatsender haben 22 Prozent Frauen in Fuhrung Aufklarungsbedarf besteht ebenso hinsichtlich Online Nachrichtenportalen Nur 21 Prozent der Befragten gaben mit bis zu zehn Prozent den Chefredakteurinnen Anteil dort realistisch an Denn auch im Onlinebereich sind Chefinnen bei den grossen Nachrichtenportalen stark unterreprasentiert Bei den acht deutschen Online Leitmedien etwa gibt es Pro Quote zufolge Stand Juli 2016 keine einzige Chefredakteurin Gerade die Jungeren stellten sich die Realitat rosiger vor als sie ist 37 Prozent schatzten bei Online Portalen den Anteil von Chefredakteurinnen auf uber 30 Prozent An den Spitzen der Tages und Wochenzeitungen schatzen mittlerweile fast ein Drittel aller befragten Personen 31 Prozent den Frauenanteil mit bis zu zehn Prozent als so schlecht ein wie er ist Denn allein von 329 Tages und Wochenzeitungen werden nur funf Prozent von Frauen gefuhrt Machtquote Untersuchung uber den gewichteten Frauenanteil in acht Leitmedien Online und Print Bearbeiten Seit Februar 2012 beobachtet Pro Quote den Frauenanteil in Fuhrungspositionen bei den acht grossten deutschen Medien inkl Leitmedien Seit Mai 2015 hat Pro Quote auch acht Online Nachrichtenportale im Visier Dabei wird der Frauenanteil nicht anhand der Anzahl der Frauen in Fuhrungspositionen ermittelt sondern Pro Quote errechnet den Machtfaktor Um den Einfluss von Frauen zu berechnen ist es nicht ausreichend den Frauenanteil in Zahlen darzustellen Die Anzahl der Frauen in den Fuhrungspositionen wird danach gewichtet wie viel Macht diese jeweiligen Frauen im Vergleich mit ihren mannlichen Kollegen hat Kennzahl dafur sind Die kleinen Kais Die vier obersten Fuhrungsebenen werden unterschiedlich gewichtet von oben nach unten mit vier drei zwei bzw einem Kai Daraus wird fur jedes Medium die jeweilige Machtquote bzw deren Entwicklung errechnet 13 Ergebnisse Bearbeiten Drei Leitmedien Die Zeit Bild und Der Spiegel hatten funf Jahre nach Start von Pro Quote die geforderte 30 Prozent Marke uberschritten der Stern lag knapp darunter Weitere zweieinhalb Jahre spater ist die Quote bei Bild insbesondere durch den Weggang von Tanit Koch wieder gesunken Auch die der Zeit sank wieder Auch im Juni 2019 ubertrafen nur drei Medien Stern Spiegel und Suddeutsche die 30 Prozent Marke Die Zeit und Bild lagen knapp darunter 14 15 Machtquote Frauenanteil an Fuhrungspositionen Feb 2012 in Jan 2017 in Jun 2019 in Stern 16 7 28 0 52 2Der Spiegel 0 5 9 31 3 38 9Suddeutsche Zeitung 4 3 19 6 32 6Die Zeit 21 7 37 9 28 4Bild 16 3 35 7 26 2Die Welt 13 6 20 3 18 8Frankfurter Allgemeine Zeitung 14 1 13 9 17 5Focus 16 7 17 8 11 8Aktion Endspurt Schafft Uns Ab vom 8 Marz 2016 Bearbeiten Unter dem Motto Schafft Uns Ab forderte Pro Quote Medien Redaktionen und Sender auf den Verein und die Initiative Pro Quote Vergangenheit werden zu lassen Denn die Abschaffung von Pro Quote Medien wurde bedeuten dass die Medienunternehmen in Deutschland tatsachlich einen Anteil von 30 Prozent Frauen in Fuhrungsebenen erreicht hatten Gestartet war die Aktion im Marz 2016 und hatte mit den Hashtags schafftunsab und quotenscheiss in den Sozialen Medien eine hohe Reichweite erreichen konnen Kooperationen BearbeitenPro Quote Medien kooperiert zeitweise oder dauerhaft mit 16 17 Women in Film and Television Germany FidAR Frauen in die Aufsichtsrate Journalistinnenbund Deutscher Journalisten Verband Business and Professional Women Erfolgsfaktor FRAU Deutscher Juristinnenbund BucherFrauen Deutscher Arztinnenbund ProQuote Medizin ProQuote Film 18 Siehe auch BearbeitenFrauenquote Berliner Erklarung Nurnberger Resolution Liste von Frauenanteilen in der BerufsweltWeblinks BearbeitenOffizielle Homepage der InitiativeEinzelnachweise Bearbeiten Pro Quote Was wir wollen Memento vom 13 Marz 2012 im Internet Archive Peter Thelen Medien Branche Journalistinnen fordern Frauenquote In Handelsblatt 8 Marz 2012 abgerufen am 29 Juni 2019 admin Neue Studie zu Frauen in Fuhrungspositionen Wie steht es um die Gleichstellung im deutschen Rundfunk In ProQuote mehr Frauen an die Spitze 19 November 2018 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235570382