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Dieser Artikel behandelt die deutsche Thrash Metal Band Postmortem Fur die US amerikanische Metal Band siehe Post Mortem Band Postmortem lat nach dem Eintritt des Todes ist eine Death Metal Thrash Metal Band aus Berlin PostmortemPostmortem auf dem Rock unter den Eichen 2018Allgemeine InformationenHerkunft Berlin DeutschlandGenre s Thrash Metal Death MetalGrundung 1991Website www postmortem deAktuelle BesetzungE Gitarre Marcus Marth seit 1991 Gesang Matthias Rutz seit 1991 E Bass Tilo Voigtlander seit 1991 Schlagzeug Max Scheffler seit 2006 Ehemalige MitgliederE Gitarre Ekkehard Ekki Wolff 2001 2005 Schlagzeug Marko Schrod Schroder 2002 2005 2022 Schlagzeug Andreas Grant 2000 2001 Schlagzeug Marko Thale 1991 2000 E Gitarre Dirk Olesch 1993 1995 E Gitarre Sven Gohdes 1991 1993 Auftritt von Postmortem auf dem Party San Open Air 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Bandgeschichte 2 Musikstil 3 Galerie 4 Diskografie 4 1 Demos 4 2 Alben 4 3 EPs und Singles 4 4 Kompilationen 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseBandgeschichte BearbeitenGegrundet wurden Postmortem Ende 1991 Nach zahlreichen Liveauftritten unter anderem komplette Touren mit Crematory und Atrocity sowie zwei Demos unterschrieb die Band 1993 den ersten Plattenvertrag bei Husky Records Live war man danach wieder mit Crematory unterwegs und auch grosse Festivals z B Death Comes in Litauen mit unter anderem Hypocrisy Bands Battle mit Rammstein wurden absolviert 1 Das Debutalbum Screams of Blackness erschien 1993 und wurde 1998 wiederveroffentlicht Ab der Totmacher EP wechselte die Band nach einigen Unstimmigkeiten mit dem alten Label zu Morbid Records Die vier Veroffentlichungen Der Totmacher 1996 The Age of Massmurder 1997 Repulsion 1998 und Storm Force EP 2000 wurden live auf etlichen Tourneen unter anderem eine Europa Tour mit Morbid Angel eine Deutschland Tour mit Sodom und fast allen grossen Festivals zum Beispiel auf dem Wacken Open Air With Full Force Party San Dynamo Open Air Force Attack und Death Comes prasentiert Nach Ablauf des Vertrags trennte man sich wieder von Morbid Records 1 1998 unterschrieb die Band einen Vertrag fur den amerikanischen Markt bei Pavement Music Die Single Join the Figh7club wurde als Eigenproduktion veroffentlicht und live 2004 auf einer Europa Tour mit Pro Pain und Carnal Forge promotet Fur die Produktion des Tontragers zeigte Harris Johns verantwortlich Anschliessend trennte sich die Band 2005 vom Schlagzeuger und dem zweiten Gitarristen 2006 war mit Max Scheffler ein neuer Schlagzeuger gefunden 2007 war Postmortem in neuer Besetzung auf Tour mit Ektomorf und Onslaught 1 Im November 2008 wurde uber War Anthem Records mit Constant Hate nach fast 10 Jahren ohne offizielles Album wieder ein Album veroffentlicht Produziert wurde es von Andy Classen Nach positiven Resonanzen bei Fans und Presse unter anderem beim Rock Hard zu den 250 wichtigsten Death Metal Scheiben aller Zeiten gezahlt wurde am 19 November 2010 wieder uber War Anthem Records die CD Seeds of Devastation veroffentlicht 2011 folgte die Jubilaumskompilation XX und 2012 das Album Bloodground Messiah 1 Teile der Band sind in einer Metal Kneipe in Berlin Friedrichshain involviert die seit 2010 ein Death Metal Festival namens Brutz amp Brakel Stromgitarrenfest im Berliner Club H O F in Weissensee veranstaltet 2 Musikstil BearbeitenPostmortem begann als Death Metal Band mit Texten vorrangig uber Serien und Massenmorder Dabei verwendete die Band hintergrundige Texte die sich mit der Psychologie der Tater beschaftigten Die EP Der Totmacher beispielsweise ist an den gleichnamigen Film mit Gotz George angelehnt Der Titeltrack behandelt Fritz Haarmann Zu dieser Zeit experimentierte die Band auch mit deutschen Texten 3 Von Beginn ubernahm die Band einen eher Thrash Metal lastigen Stil ohne sich ganz vom Death Metal zu losen 1 Auf dem Album Repulsion spielte die Band zudem Elemente des Death n Roll im Stile von Entombed oder Crack Up 4 Spater behandelten die Texte eher die Splatterthematik und Horrorgeschichten doch finden sich auch aktuelle reale Themen in den Texten Die Band legt Wert darauf keine bestimmten Aussagen transportieren zu wollen Manche Texte sind auch humorvoll gehalten so besteht der Text zu Can t Stop killing ausschliesslich aus Motorhead Songtiteln 5 Die Musik der Band ist simpel gehalten und setzt vor allem auf Brutalitat 6 Galerie BearbeitenPostmortem live auf dem Metal Frenzy 2019 in Gardelegen nbsp Gitarrist Marcus Marth nbsp Sanger Matthias Rutz nbsp Bassist Tilo Voigtlander nbsp Schlagzeuger Max SchefflerDiskografie BearbeitenDemos Bearbeiten 1991 Secret Lunacy 1992 Euthanasia Raw Mix inkl 2 Live Songs 1992 Last Aid to DieAlben Bearbeiten 1994 Screams of Blackness Husky Records Rerelease 1998 uber Morbid Records 1997 The Age of Massmurder Morbid Records 1998 Repulsion Morbid Records 2008 Constant Hate War Anthem Records 2010 Seeds of Devastation War Anthem Records 2012 Bloodground Messiah War Anthem Records 2014 The Bowls of Wrath War Anthem Records EPs und Singles Bearbeiten 1996 Der Totmacher Morbid Records 2000 Storm Force Morbid Records 2003 Join the Figh7club Eigenproduktion 2014 Postmortem Tankard Among the Dead A Girl called Cerveza Live 7 Split LP War Anthem Records Kompilationen Bearbeiten 2011 XX War Anthem Records Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Postmortem Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website Postmortem bei DiscogsEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e Postmortem Bio De En PDF 48 kB War Anthem Records abgerufen am 26 Mai 2013 Offizielle Website Brutzundbrakel de abgerufen am 26 Mai 2013 Frank Albrecht Postmortem Der Totmacher In Rock Hard Nr 116 rockhard de Postmortem Laut de abgerufen am 26 Mai 2013 Postmortem Totgesagte leben langer Nicht mehr online verfugbar Whiskey soda de archiviert vom Original am 27 September 2013 abgerufen am 26 Mai 2013 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www whiskey soda de Review zu Bloodground Messiah Metal de abgerufen am 26 Mai 2013 Normdaten Korperschaft GND 10308612 2 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Postmortem amp oldid 237224710