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Die politischen Parteien in Thailand Thai phrrkhkaremuxng RTGS phak kan mueang sind eine relativ neue Einrichtung im Regierungssystem von Thailand Erst 1932 wurde die absolute Monarchie im Lande abgeschafft wonach sich politische Parteien im weiteren Sinne bilden konnten Parteien im eigentlichen Sinn wurden erst 1946 zugelassen Wahrend mehreren Phasen der Militardiktatur waren alle Parteien wieder verboten In der Verfassung von 2017 ist die Rolle politischer Parteien relativ schwach ausgestaltet Die thailandische Parteienlandschaft ist unbestandig Parteien haben nicht die Bedeutung die sie in westlichen Demokratien haben Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangssituation 2 Geschichtliche Entwicklung 2 1 Beginn 2 2 1950er Jahre 2 3 1960er Jahre 2 4 1970er Jahre 2 5 1980er Jahre 2 6 1990er Jahre 2 7 2000er Jahre 2 8 2010er Jahre 2 9 Ab 2023 3 Ubersicht uber thailandischen Parteien 3 1 Regierungsparteien 3 2 In Opposition 3 3 Vom Verfassungsgericht aufgeloste Parteien 3 4 Historische Parteien 4 Literatur 5 EinzelnachweiseAusgangssituation BearbeitenPolitische Parteien in Asien sind typischerweise nicht mit westlichen Parteien zu vergleichen Oft binden sie Mitglieder mit sehr unterschiedlicher politischer Ausrichtung zusammen und uben ihren Einfluss auf die aktuelle Regierungspolitik aus sehr verschiedenen Ebenen und mit anderen Methoden aus In manchen Landern Asiens dominieren Parteien das politische Leben fast vollkommen und dann ist die Funktion der Regierung die Entscheidungen der Parteifuhrer ausserhalb der offiziellen Regierungsinstitutionen zu legitimieren und umzusetzen Beispiele dafur waren die Liberaldemokratische Partei in Japan und die People s Action Party in Singapur Thailandische Parteien haben einige der ublichen Probleme nicht westlicher Parteien erlebt aber es gab auch einzigartige Entwicklungen Die Entwicklung der Parteienlandschaft in Thailand ist gekennzeichnet von Unterbrechungen hin zu allgemeinen und freien Wahlen der gesetzgebenden Korperschaften auf Landes Provinz und Gemeindeebene Die langsame und sehr unstete Entwicklung liegt an den machtigen traditionellen Kraften die im Hintergrund Faden spinnen der Tatsache dass die Bauern den grossten Anteil an der Bevolkerung bilden der relativ kleinen Beamtenschaft des Landes und der bis in die 1970er Jahre gegebenen Beherrschung der Wirtschaft durch eingewanderte Chinesen Thailandische Parteien weisen eine heterogene Mitgliedschaft auf ihre Organisationsstruktur ist eher fragmentiert und undiszipliniert Die wenig zielgerichtete Entwicklung der thailandischen Parteienlandschaft macht eine Klassifizierung und Analyse schwer Zahlreiche der kleineren Parteien sind nach westlichem Standard eher Interessenvertretungen als politische Parteien Sie engagieren sich mehr in der Artikulation als in der Bundelung von Interessen und wirken ublicherweise eine der beiden Funktionen Betonung eines einzelnen Ziels oder Problems Unterstutzung eines starken politischen Fuhrers Meist sind sehr viel mehr Parteien in einer Koalitionsregierung vereinigt als es im europaischen Raum der Fall ist Oft genug wurden Parteien ganzlich verboten und das Militar ubte die Regierungsgewalt aus Trotz aller Schwachen haben die politischen Parteien in Thailand zu einer wachsenden Politisierung der Bevolkerung gefuhrt und insbesondere die Regionen ausserhalb der Metropole Bangkok den Isan und Sud Thailand in den Fokus der Regierenden geruckt Geschichtliche Entwicklung BearbeitenBeginn Bearbeiten Die kleine revolutionare Gruppe die 1932 die absolute Monarchie abloste nannte sich Khana Ratsadon Volkspartei oder Forderer Es handelte sich um eine locker organisierte Gruppe die etwa 70 Mitglieder umfasste und anders als die deutsche Ubersetzung nahelegt nicht um eine eigentliche Partei schon gar keine Volkspartei Sie umfasste einen progressiv liberal ausgerichteten zivilen Flugel eine Gruppe pragmatischer hoherer Offiziere und einen zumeist nationalistisch orientierten Flugel junger Offiziere Die Liberalen um Pridi Phanomyong konnten sich mit ihren tiefgreifenden Reformvorschlagen nicht durchsetzen Schon 1933 zerbrach die Volkspartei effektiv Es wurde keine wirkliche Demokratie etabliert Man machte geltend dass infolge des Mangels an politischem Bewusstsein im Lande die Einfuhrung politischer Parteien verfruht sei Sie wurden daraufhin bis in den Zweiten Weltkrieg verboten Die neuen Fuhrer aus der Armee ubten ihre Macht uber inoffizielle politische Klubs aus 1938 wurde der nationalistische Offizier Phibunsongkhram vom militarischen Flugel der Volkspartei Ministerprasident der zwar Lippenbekenntnisse zur Demokratie ablegte aber zunehmend autokratisch und selbstherrlich herrschte Gegen seine Kriegspolitik und die Kollaboration mit den Japanern bildete sich die Seri Thai Bewegung der sowohl Liberale um Pridi als auch Exponenten der alten royalistischen Elite angehorten Nach der vorlaufigen Entmachtung Phibunsongkhrams und dem Ende des Zweiten Weltkriegs gab es eine kurze Phase parlamentarischer Demokratie 1946 wurde eine liberale Verfassung in Kraft gesetzt die Beamten und Soldaten die politische Betatigung verbot Anschliessend bildete sich zum ersten Mal eine Parteienvielfalt Linke und progressiv liberale Krafte die Pridi Phanomyong unterstutzten bildeten die Sahachip Partei Genossenschaftspartei und die Verfassungsfront Die radikalere Sahachip Partei versammelte vor allem ehemalige Kampfer der Seri Thai Bewegung die wahrend des Krieges gegen die Japaner gekampft hatte war gewerkschaftsnah und vor allem im Nordosten Isan stark In der gemassigteren Verfassungsfront fanden sich vorwiegend liberale Vertreter der fruheren Volkspartei zusammen Royalistische Konservative Vertreter des Adels und Grossgrundbesitzes setzten dem die Demokratische Partei entgegen Teile des Militars die noch immer Phibunsongkhram anhingen und ihre Entmachtung durch Zivilisten nicht hinnehmen wollten grundeten die Thammathipat Partei Herrschaft des Dharma 1 Kurzzeitig war sogar die Kommunistische Partei Thailands erlaubt die jedoch keine nennenswerte Anhangerschaft entwickelte Nach der erneuten Machtubernahme durch das Militar 1947 1948 verloren die Parteien stark an Bedeutung 1951 wurden sie ganz verboten 1950er Jahre Bearbeiten Mitte der Funfzigerjahre reiste Premierminister Phibunsongkhram nach Westeuropa und in die USA Parteien wurden durch ein Parteiengesetz erlaubt und viele politische Gruppen bildeten sich um an den kommenden Wahlen teilzunehmen Die Presse des Landes berichtete frei uber alle Vorgange und in Bangkok wurde ein dem Speakers Corner im Londoner Hyde Park nachempfundener Ort fur freie Meinungsausserung geschaffen Phibunsongkhram selbst bildete die Seri Manangkhasila Partei und hoffte vom Volk in Wahlen bestatigt zu werden Dieses Vorgehen war vielen fuhrenden Offizieren ein Dorn im Auge und intensivierte den Wettbewerb zwischen einer Armeefraktion angefuhrt von Feldmarschall Sarit Thanarat einer Polizeifraktion General Phao Siyanon und der Gruppe um Premierminister Phibunsongkhram Dieses Triumvirat brach im September 1957 zusammen nachdem Sarit einen Staatsstreich unternahm der Phao und Phibunsongkhram zur Flucht ins politische Exil zwang Sarit versuchte zunachst sich durch Wahlen zu legitimieren und durch das Parlament zu herrschen Dazu liess er erst die Partei Sahaphum Vereintes Land und dann die National Sozialistische Partei Chat Sangkhomniyom grunden 2 Letztlich entschied er sich aber fur eine direkte autoritare Herrschaft und 1958 wurden wieder alle politischen Parteien verboten Lediglich die sogenannte Revolutionare Partei sollte die Regierungspolitik absegnen 1960er Jahre Bearbeiten Nach dem Tode Sarits liess Thanom Kittikachorn schrittweise die politischen Parteien unter grossen Auflagen wieder zu Politische Versammlungen durften nicht zu nationalen und internationalen Themen Stellung nehmen sondern waren darauf beschrankt lokale wirtschaftliche und soziale Fragen zu behandeln 1968 wurden Wahlen in allen Provinzen ausser Bangkok und Thonburi abgehalten Erst seit der 1968 verabschiedeten Verfassung sind politische Parteien wieder uneingeschrankt zugelassen erstmals bei den Wahlen im Februar 1969 Die Ergebnisse Partei Anzahl Kandidaten Anzahl Gewahlter Vereinigte Thai Volkspartei 219 75 Demokratische Partei 191 57 Demokratische Front 57 7 Volkspartei 67 2 Wirtschafts und Vereinte Frontpartei 28 4 Bauernhilfe Partei 22 1 Freie Demokratische Partei 7 1 Unabhangige 594 72 1970er Jahre Bearbeiten Nach dem demokratischen Volksaufstand im Oktober 1973 der die Militardiktatur von Thanom Kittikachorn und Praphas Charusathien sturzte bildete sich eine Vielzahl neuer politischer Parteien Darin ausserte sich die Zunahme der Mittelschicht die nun auch nach politischer Mitbestimmung strebte aber auch der Versuch von alten und neuen Eliten einschliesslich hoher Beamter und Militars und vermogender Geschaftsleute den eigenen Einfluss auch unter demokratischen Vorzeichen zu sichern Die neuen Parteien konnen grob in drei Lager eingeteilt werden Auf der Rechten bildeten sich als Nachfolger der bisherigen faktischen Einheitspartei mehrere Parteien die jeweils einen der innermilitarischen Flugel vertraten Die wichtigsten darunter waren die Chart Thai Partei Thailandische Nationalpartei die Tham Sangkhom Partei Soziale Gerechtigkeit die Soziale Agrarpartei und die Sozial Nationalistische Partei 3 Die Chart Thai Partei wurde vom Soi Ratchakru Clan des Sohns und der Schwiegersohne von Feldmarschall Pin Choonhavan dominiert hinter der Sozialen Gerechtigkeitspartei standen General Krit Sivara und Luftwaffengeneral Dawee Chullasapya Die soziale Agrarpartei versammelte die Unterstutzer von General Sawaeng Sananarong und Polizeigeneral Sa nga Kittikachorn die Sozial Nationalistische Partei die von Feldmarschall Praphas Charusathien 4 Auf der aussersten Rechten bildete sich die Thammathipat Partei Dharma kratie als Arm der extrem antikommunistischen Nawaphon Bewegung Sie blieb bei Wahlen aber praktisch bedeutungslos 5 In der Mitte positionierten sich die traditionell royalistische Demokratische Partei in der sich inzwischen aber ein nennenswerter progressiv liberaler Flugel gebildet hatte und die von ihr abgespaltene Soziale Aktionspartei die ein umfangreiches Programm sozialer Reformen im Sinne eines fursorglichen Kapitalismus anstrebte 3 Auf der linken Seite des politischen Spektrums bildeten sich die progressiv linksliberale Partei der neuen Kraft die eher pragmatische Vereinigte Sozialistische Front und die radikalere Sozialistische Partei Thailands 5 Die Kommunistische Partei Thailands blieb weiterhin verboten Bei der ersten freien Wahl im Januar 1975 war die Parteienlandschaft noch sehr zersplittert Neben den neun grosseren und mittelgrossen Parteien waren noch 15 weitere sehr kleine Parteien mit jeweils weniger als zehn Sitzen im Parlament vertreten Bei der vorgezogenen Neuwahl im April 1976 bildeten sich jedoch drei Hauptparteien heraus die Demokraten Chart Thai und die Soziale Aktionspartei Praktisch alle anderen Parteien verloren an Sitzen Nach dem Massaker an der Thammasat Universitat und dem damit einhergehenden Putsch am 6 Oktober 1976 waren wieder alle Parteien verboten 1980er Jahre Bearbeiten 1978 wurde die Bildung von Parteien wieder erlaubt und 1979 fanden wieder Wahlen statt Anders als in der extrem polarisierten Zeit Mitte der 1970er Jahre waren die Parteien nun aber alle pragmatisch und hatten kaum eine unterscheidbare Ideologie Vielmehr waren sie blosse Wahlvereine die vor allem von einflussreichen Geschaftsleuten aus der Provinz als politisches Vehikel genutzt wurden Es kam haufig zu Parteiubertritten von ganzen Gruppen von Abgeordneten Abspaltungen und Parteineugrundungen General Prem Tinsulanonda der von 1980 bis 1988 Ministerprasident war und in einem semi demokratischen System regierte gehorte selbst keiner Partei an Er beteiligte die unterschiedlichen Parteien aber abwechselnd an seiner Regierung tauschte seine Koalitionspartner gelegentlich aus und bildete sein Kabinett dementsprechend regelmassig um Die drei bedeutendsten Parteien in dieser Zeit waren immer noch die gleichen wie in den Siebzigerjahren Soziale Aktionspartei Chart Thai und Demokraten 1990er Jahre Bearbeiten Neue Parteien bildeten sich seither entweder durch Abspaltung eines Flugels einer der etablierten Parteien bzw Zusammenfuhrung mehrerer solcher Flugel oder durch Militars die auf die politische Buhne strebten Die wichtigsten darunter sind die 1990 gegrundete Partei der Neuen Hoffnung des pensionierten Generals Chavalit Yongchaiyudh die Samakkhi Tham Partei Eintracht und Recht oder Eintracht in Tugend die von den Unterstutzern des Putsches von 1991 gegrundet wurde und nur zu der auf diesen folgenden Wahl im Marz 1992 antrat sowie die ebenfalls 1992 gegrundete Chart Pattana Partei nationale Entwicklung die in erster Linie eine Abspaltung von der Chart Thai Partei war 6 Eine Ausnahmeerscheinung in der politischen Landschaft war die Palang Dharma Partei moralische Kraft die von Anhangern der asketisch ausgerichteten Sekte Santi Asoke gegrundet wurde und aufgrund ihres Eintretens fur Anstand und gegen Korruption Anfang der 1990er Jahre grosse Beliebtheit bei der Bangkoker Mittelschicht errang Sie verschwand allerdings schon 1996 nach der Ubernahme durch den Telekom Mogul Thaksin Shinawatra aus dem politischen Feld 2000er Jahre Bearbeiten Anschliessend grundete Thaksin 1998 die Thai Rak Thai Partei TRT Diese verschmolz eine Vielzahl der bisherigen pragmatischen aber um Macht und Einfluss rivalisierenden Parteien in einer Zwischen ihrer Grundung 1998 und 2005 gingen die Partei der Neuen Hoffnung die Chart Pattana Partei und eine Reihe kleinerer Parteien in ihr auf zahlreiche Abgeordnete anderer Parteien traten ausserdem zu ihr uber Dadurch war sie die erste Partei die keine Koalition bilden musste und erreichte eine geradezu dominante Position 2005 hatte sie uber zwei Drittel der Sitze im Parlament Die bisherigen Kleinparteien und politischen Gruppierungen blieben jedoch als innerparteiliche Flugel in der TRT bestehen Thaksin war stets darauf bedacht sie mit Posten und politischen Zugestandnissen zufriedenzustellen Als Oppositionsparteien blieben nur die geschrumpfte Demokratische und Chart Thai Partei 7 Da diese Parteien kaum in der Lage waren der ubermachtigen Thaksin Regierung etwas entgegenzusetzen bildete sich eine ausserparlamentarische Oppositionsbewegung gegen Thaksin die Volksallianz fur Demokratie Gelbhemden die im Fruhjahr 2006 Massendemonstrationen gegen die Regierung durchfuhrte Im September 2006 wurde Thaksin durch einen Militarputsch gesturzt und seine TRT aufgelost Die meisten TRT Politiker formierten sich 2007 in der Partei der Volksmacht die als unmittelbare Nachfolgepartei der TRT gilt Einige TRT Politiker und innerparteilichen Gruppierungen machten sich jedoch selbststandig und grundeten neue Parteien die sich als gemassigte Alternative sowohl zur Partei der Volksmacht als auch zu ihrer Rivalin der Demokratischen Partei prasentierten Diese Kleinparteien blieben bei der Wahl jedoch recht unbedeutend 8 Es dominierten klar die beiden grossen Parteien Die Partei der Volksmacht konnte die kleineren Parteien auf ihre Seite ziehen Im Dezember 2008 wurde sie zusammen mit der Chart Thai Partei und der Neutralen Demokratischen Partei vom Verfassungsgericht wegen Wahlrechtsverstossen aufgelost Es bildeten sich aber sogleich wieder Ersatzorganisationen die Pheu Thai Partei die Chartthaipattana Partei und die Bhumjaithai Partei Bei der Wahl 2011 gewann die Thaksin nahestehende Pheu Thai Partei eine absolute Mehrheit Sie bildete trotzdem eine Koalition mit mehreren Kleinparteien 2010er Jahre Bearbeiten Nach dem Putsch von 2014 mussten alle Parteien ihre Aktivitaten einstellen Ende 2018 wurden sie wiederbelebt da die Militarjunta 2019 Wahlen abhalten liess Zusatzlich zu den bestehenden Parteien bildeten die Unterstutzer der Junta von General Prayut Chan o cha die Phalang Pracharat Partei Kraft des Volksstaats Auf der anderen Seite entstand die Partei Neue Zukunft die den Einfluss des Militars ablehnt und fur eine gesellschaftliche Liberalisierung eintritt Die Thai Raksa Chart Partei die dem Lager des ehemaligen Ministerprasidenten Thaksin Shinawatra und der Rothemden nahestand wurde noch vor der Wahl vom Verfassungsgericht verboten weil sie Prinzessin Ubol Ratana die altere Schwester des Konigs Maha Vajiralongkorn als Spitzenkandidatin aufgestellt hatte Ab 2023 Bearbeiten Nach der Parlamentswahl im Mai 2023 anderten sich die Wahlergebnisse der politischen Parteien massiv Neuer Regierungschef wurde am 22 August 2023 Srettha Thavisin von der Pheu Thai Partei 9 Ubersicht uber thailandischen Parteien BearbeitenRegierungsparteien Bearbeiten Pheu Thai Partei Partei fur Thais Bhumjaithai Partei Partei der stolzen Thais oder Stolz auf Thailand Phalang Pracharat Partei Partei der Kraft des Volksstaats Ruam Thai Sang Chat Partei Vereinte Thai bauen die Nation auf Chartthaipattana Partei Thailandische Nationale Entwicklungspartei Prachachart Partei Chart Pattana Kla Partei Partei der Nationalen Entwicklung und des Wagemuts In Opposition Bearbeiten Fortschrittspartei Phak Kao Klai Demokratische Partei Phak Prachathipat Vom Verfassungsgericht aufgeloste Parteien Bearbeiten Thai Rak Thai Thais lieben Thais 2007 Partei der Volksmacht Phak Phalang Prachachon 2008 Chart Thai Partei Thailandische Nationalpartei 2008 Neutrale Demokratische Partei Phak Matchima Thippatai 2008 Partei Neue Zukunft Phak Anakhot Mai 2020 Historische Parteien Bearbeiten Volkspartei Khana Ratsadon erste politische Partei des Landes gegrundet 1927 jedoch keine politische Partei im modernen Sinne Kommunistische Partei Thailands mit kurzer Unterbrechung 1946 48 verboten Revolutionare Partei 1957 1959 Soziale Aktionspartei Phak Kitsangkhom gegrundet 1974 von M R Kukrit Pramoj 2003 aufgelost 2007 wiederbelebt aber weitgehend bedeutungslos Thailandische Burgerpartei Phak Prachakorn Thai gegrundet 1979 von Samak Sundaravej seit 2001 bedeutungslos Partei Neue Hoffnung Phak Khwamwang Mai gegrundet 1990 von Chavalit Yongchaiyudh 2001 wechselten die meisten Mitglieder zur Thai Rak Thai Phak Matubhum Mutterlandspartei 2018 aufgelostLiteratur BearbeitenPavin Chachavalpongpun Thai Political Parties in the Age of the Great Divide In Political Parties Party Systems and Democratization in East Asia World Scientific Singapur 2011 Paul W Chambers Aurel Croissant Monopolizing Mutualizing or Muddling Through Factions and Party Management in Contemporary Thailand In Journal of Current Southeast Asian Affairs Band 3 2010 S 3 33 Aurel Croissant Ostasien In Defekte Demokratie Band 2 Regionalanalysen VS Verlag Wiesbaden 2006 Kapitel Thailand Von der bureaucratic polity zur defekten Demokratie S 209 225 Frank C Darling Political parties in Thailand In Pacific Affairs Bd 44 2 Sommer 1971 S 228 241 JSTOR 2755379 letzter Zugriff 27 Januar 2013 Duncan McCargo Thailand s political parties Real authentic and actual In Political Change in Thailand Democracy and Participation Routledge 1997 S 114 131 David Murray Angels and Devils Thai Politics from February 1991 to September 1992 a Struggle for Democracy White Orchid Press 1996 Michael H Nelson Analyzing Provincial Political Party Structures in Thailand Phuak Trakun andHua Khanaen City University of Hong Kong Working Paper Series No 79 August 2005 Siripan Nogsuan Sawasdee Thailand In Takashi Inoguchi Jean Blondel Hrsg Political Parties and Democracy Contemporary Western Europe and Asia Palgrave Macmillan 2012 S 143 164 James Ockey Change and Continuity in the Thai Political Party System In Asian Survey Band 43 Nr 4 2003 S 663 680 doi 10 1525 as 2003 43 4 663 Dirk Tomsa Andreas Ufen Hrsg Party Politics in Southeast Asia Clientelism and Electoral Competition in Indonesia Thailand and the Philippines Routledge 2013 Andreas Ufen Die Institutionalisierung politischer Parteien in Sudostasien PDF 113 kB In KAS Auslandsinformationen November 2006 S 46 70 Einzelnachweise Bearbeiten Erik Kuhonta The Institutional Imperative The Politics of Equitable Development in Southeast Asia Stanford University Press 2011 S 146 Thak Chaloemtiarana Thailand The Politics of Despotic Paternalism Cornell Southeast Asia Program Ithaca NY 2007 ISBN 978 0 87727 742 2 S 88 a b Erik Kuhonta The Institutional Imperative The Politics of Equitable Development in Southeast Asia Stanford University Press 2011 S 154 Somporn Sangchai Some Observations on the Elections and Coalition Formation in Thailand 1976 Institute of Southeast Asian Studies Singapur 1976 S 26 a b Somporn Sangchai Some Observations on the Elections and Coalition Formation in Thailand 1976 Institute of Southeast Asian Studies Singapur 1976 S 4 Surin Maisrikrod Thailand s Two General Elections in 1992 Democracy Sustained Institute of Southeast Asian Studies Singapur 1992 S 6 11 Siripan Nogsuan Sawasdee Thailand In Political Parties and Democracy 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