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Pieter Gysel 18 Dezember 1980 in Leuven ist ein ehemaliger belgischer Shorttracker Pieter GyselNation Belgien BelgienGeburtstag 18 Dezember 1980Geburtsort LeuvenKarriereStatus zuruckgetretenMedaillenspiegelEM Medaillen 0 2 1 Shorttrack EuropameisterschaftenSilber 2002 Grenoble StaffelBronze 2006 Krynica Zdroj MehrkampfSilber 2007 Sheffield MehrkampfPlatzierungen im Shorttrack Weltcup Debut im Weltcup 26 Januar 2001 1500 m Weltcup 3 2006 07 Podiumsplatzierungen 1 2 3 1500 Meter 0 1 0 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Erfolge 2 1 Olympische Spiele 2 2 Shorttrack Weltmeisterschaften 2 3 Team Weltmeisterschaften 2 4 Europameisterschaften 3 Personliche Bestleistungen 4 WeblinksWerdegang BearbeitenGysel trat international erstmals bei den Juniorenweltmeisterschaften 1997 in Marquette in Erscheinung wobei er den 26 Platz im Mehrkampf errang In den folgenden Jahren kam er bei den Juniorenweltmeisterschaften 1998 in St Louis auf den neunten Platz und bei den Juniorenweltmeisterschaften 1999 in Montreal auf den 42 Rang im Mehrkampf In der Saison 1999 2000 belegte er bei den Juniorenweltmeisterschaften 2000 in Szekesfehervar den 21 Platz im Mehrkampf bei den Europameisterschaften 2000 in Bormio den 14 Rang im Mehrkampf und bei den Weltmeisterschaften 2000 in Sheffield den 19 Platz im Mehrkampf In der folgenden Saison lief er bei den Europameisterschaften 2001 in Den Haag auf den zehnten Platz im Mehrkampf und bei den Weltmeisterschaften 2001 in Jeonju auf den 20 Rang im Mehrkampf Nach Platz funf im Mehrkampf und der Silbermedaille mit der Staffel bei den Europameisterschaften 2002 in Grenoble belegte er bei den Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City den 24 Platz uber 1000 m den 21 Rang uber 1500 m und den siebten Platz mit der Staffel Bei den Weltmeisterschaften 2002 in Montreal wurde er Achter mit der Staffel und bei den Teamweltmeisterschaften 2002 in Montreal Siebter In der Saison 2002 03 errang Gysel bei den Europameisterschaften 2003 in Sankt Petersburg den vierten Platz sowie bei den Weltmeisterschaften 2003 in Warschau den 59 Platz im Mehrkampf und in der Saison 2003 04 bei den Europameisterschaften 2004 in Zoetermeer den funften Platz mit der Staffel sowie den vierten Platz im Mehrkampf und bei den Weltmeisterschaften 2004 in Goteborg den 23 Platz im Mehrkampf In den folgenden Jahren belegte er bei den Europameisterschaften 2005 in Turin erneut den funften Platz mit der Staffel sowie den vierten Rang im Mehrkampf bei den Weltmeisterschaften 2005 in Peking den 27 Platz im Mehrkampf und bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin den 19 Platz uber 500 m Zudem gewann er bei den Europameisterschaften 2006 in Krynica Zdroj die Bronzemedaille im Mehrkampf In der Saison 2006 07 kam Gysel mit vier Top Zehn Platzierungen auf den dritten Platz in der Weltcupwertung uber 1500 m Dabei erreichte er in Heerenveen mit dem zweiten Platz uber diese Distanz seine einzige Podestplatzierung im Weltcup Bei den Europameisterschaften 2007 in Sheffield holte er die Silbermedaille im Mehrkampf In den folgenden Jahren wurde er bei den Europameisterschaften 2008 in Ventspils und bei den Europameisterschaften 2009 in Turin jeweils Neunter im Mehrkampf In der Saison 2009 10 absolvierte er in Marquette seine letzten Weltcups und errang bei den Weltmeisterschaften 2010 in Sofia den 19 Platz im Mehrkampf Beim Saisonhohepunkt den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver belegte er den 19 Platz uber 1000 m den 15 Rang uber 500 m und den neunten Platz uber 1500 m Erfolge BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten 2002 Salt Lake City 7 Platz Staffel 21 Platz 1500 m 24 Platz 1000 m 2006 Turin 19 Platz 500 m 2010 Vancouver 9 Platz 1500 m 15 Platz 500 m 19 Platz 1000 mShorttrack Weltmeisterschaften Bearbeiten 2000 Sheffield 13 Platz 500 m 15 Platz 1000 m 19 Platz Mehrkampf 29 Platz 1500 m 2001 Jeonju 17 Platz 1500 m 18 Platz 500 m 20 Platz Mehrkampf 26 Platz 1000 m 2002 Montreal 8 Platz Staffel 2003 Warschau 54 Platz 1500 m 59 Platz Mehrkampf 2004 Goteborg 11 Platz 1000 m 23 Platz Mehrkampf 29 Platz 500 m 48 Platz 1500 m 2005 Peking 21 Platz 1500 m 22 Platz 500 m 27 Platz Mehrkampf 40 Platz 1000 m 2010 Sofia 8 Platz 1500 m 19 Platz Mehrkampf 21 Platz 1000 m 29 Platz 500 mTeam Weltmeisterschaften Bearbeiten 2002 Montreal 7 PlatzEuropameisterschaften Bearbeiten 2000 Bormio 14 Platz Mehrkampf 2001 Den Haag 10 Platz Mehrkampf 2002 Grenoble 2 Platz Staffel 5 Platz Mehrkampf 2003 Sankt Petersburg 4 Platz Mehrkampf 2004 Zoetermeer 4 Platz Mehrkampf 5 Platz Staffel 2005 Turin 4 Platz Mehrkampf 5 Platz Staffel 2006 Krynica Zdroj 3 Platz Mehrkampf 2007 Sheffield 2 Platz Mehrkampf 2008 Ventspils 9 Platz Mehrkampf 2009 Turin 9 Platz MehrkampfPersonliche Bestleistungen BearbeitenDisziplin Zeit Datum Ort500 m 41 776 s 7 Marz 2009 Wien1000 m 1 27 046 min 11 Marz 2007 Mailand1500 m 2 14 200 min 6 Dezember 2008 Nagano3000 m 4 42 313 min 16 Dezember 2007 DresdenWeblinks BearbeitenPieter Gysel in der Datenbank von ShorttrackOnLine info englisch Pieter Gysel bei the sports org Pieter Gysel in der Datenbank von Olympedia org englisch PersonendatenNAME Gysel PieterKURZBESCHREIBUNG belgischer ShorttrackerGEBURTSDATUM 18 Dezember 1980GEBURTSORT Leuven Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pieter Gysel amp oldid 236446703