www.wikidata.de-de.nina.az
Pierre Gregoire 9 November 1907 in Vichten 8 April 1991 in Luxemburg Stadt war ein luxemburgischer Politiker der Christlich Sozialen Volkspartei CSV Journalist und Schriftsteller Pierre Gregoire 1967 Inhaltsverzeichnis 1 Journalist und Schriftsteller 2 Politische Laufbahn 3 Auszeichnungen 4 Veroffentlichungen und Reden 5 Biographische Quellen 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseJournalist und Schriftsteller BearbeitenGregoire der von Beruf Postbeamter war begann seine journalistische Laufbahn 1933 als Redakteur der Tageszeitung Luxemburger Wort Spater schrieb er unter seinem Namen sowie unter den Pseudonymen Gregor Stein Peter Stein Erio sowie Jopiter Politische Laufbahn Bearbeiten nbsp Pierre Gregoire und Willy Brandt 1968Gregoire begann seine politische Laufbahn nach dem Zweiten Weltkrieg als Generalsekretar der CSV Vom 1 Oktober 1957 bis zum 1 April 1959 war er Mitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarates Von 1959 bis 1964 war er Minister fur Inneres Verkehr Kunst und Kultur sowie anschliessend bis 1967 Minister fur Bildung Kultur und den offentlichen Dienst Vom 3 Januar 1967 bis zum 6 Februar 1969 war er Minister fur Auswartiges Armee und Kultur im Kabinett von Pierre Werner In der Funktion des Aussenministers war er im 1 Halbjahr 1969 Prasident des Rats der Europaischen Union Im Anschluss an seine Ministertatigkeit war er 1969 bis 1974 Prasident der Abgeordnetenkammer Chambre des deputes Anschliessend wahlte ihn die Abgeordnetenkammer zu ihrem Ehrenprasidenten Auszeichnungen Bearbeiten1974 Grosses Goldenes Ehrenzeichen am Bande fur Verdienste um die Republik Osterreich 1 1976 Peter Wust Preis 2 Veroffentlichungen und Reden Bearbeitenmit Leon Bloy Die Seele Napoleons 1954 mit Edouard Calic Andre Malraux Walther Hofer Der Reichstagsbrand Die Provokation des 20 Jahrhunderts Forschungsergebnis 1984 ISBN 3 598 10003 5 Kleine Spiele um den grossen Spieler 1962 Padagogen Profile Beitrage zur luxemburgischen Kunst und Kulturgeschichte 1966 Europaische Resistenz und deutscher Widerstand Rede zum 20 Juli 1944 PDF 64 kB 20 Juli 1970 Bonner Beethovenhalle Das Yolanda Epos Bruder Hermanns Dichtung im Urtext mit einer metrischen Ubersetzung und einer historisch literarhistorischen Einfuhrung Luxemburg De Frendeskres 1979 Der Fall Dr Eduard Calic In kuckuck 1986 53Biographische Quellen BearbeitenGregor Stein Die Casur der Entscheidung Gefangnisse und Konzentrationslager 1940 1945 Luxemburg 1946 Pierre Gregoire gesehen mit den Augen seiner Freunde Hrsg Andre Heiderscheid u Fernand Hoffmann Luxemburg 1982Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Pierre Gregoire im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Aufstellung aller durch den Bundesprasidenten verliehenen Ehrenzeichen fur Verdienste um die Republik Osterreich ab 1952 PDF 6 9 MB Peter Wust Preis In peter wust gesellschaft de Abgerufen am 8 April 2020 Aussenminister des Grossherzugtums Luxemburg Gaspard Theodore Ignace de la Fontaine Jean Jacques Willmar Charles Mathias Simons Victor de Tornaco Emmanuel Servais Felix de Blochausen Edouard Thilges Paul Eyschen Mathias Mongenast Hubert Loutsch Victor Thorn Leon Kauffman Emile Reuter Pierre Prum Joseph Bech Eugene Schaus Pierre Werner Pierre Gregoire Gaston Thorn Colette Flesch Jacques Poos Lydie Polfer Charles Goerens Jean Asselborn Xavier Bettel Normdaten Person GND 118810030 lobid OGND AKS LCCN n85800056 VIAF 34594748 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gregoire PierreALTERNATIVNAMEN Stein Gregor Pseudonym Stein Peter Pseudonym Erio Pseudonym Jopiter Pseudonym KURZBESCHREIBUNG luxemburgischer Politiker Mitglied der Chambre Journalist und SchriftstellerGEBURTSDATUM 9 November 1907GEBURTSORT Vichten Grossherzogtum LuxemburgSTERBEDATUM 8 April 1991STERBEORT Luxemburg Grossherzogtum Luxemburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pierre Gregoire amp oldid 226731107