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Pawel Jan Zygmunt 15 Juli 1972 in Krosno ist ein ehemaliger polnischer Eisschnelllaufer Pawel ZygmuntNation Polen PolenGeburtstag 15 Juli 1972Geburtsort KrosnoKarriereStatus zuruckgetretenPlatzierungen im Eisschnelllauf Weltcup Debut im Weltcup 1 Dezember 1990 Gesamt WC 5000 10000 5 2001 02 2002 03 Podiumsplatzierungen 1 2 3 10000 Meter 0 0 1 Teamwettbewerb 0 0 2 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Erfolge 2 1 Olympische Spiele 2 2 Einzelstrecken Weltmeisterschaften 2 3 Mehrkampf Weltmeisterschaften 2 4 Europameisterschaften 3 Personliche Bestzeiten 4 WeblinksWerdegang BearbeitenZygmunt wurde zweimal polnischer Juniorenmeister im Kleinen Vierkampf und kam bei den Juniorenweltmeisterschaften 1990 in Obihiro auf den 15 Platz im Kleinen Vierkampf In der Saison 1990 91 nahm er in Heerenveen erstmals am Eisschnelllauf Weltcup teil wobei er den 42 Platz uber 1500 m errang und lief bei den Juniorenweltmeisterschaften 1991 in Calgary auf den 14 Platz im Kleinen Vierkampf Im folgenden Jahr wurde er bei den Juniorenweltmeisterschaften in Warschau Funfter im Kleinen Vierkampf Nach Platz 40 uber 1500 m und Rang 18 uber 5000 m bei den Olympischen Winterspielen 1994 in Lillehammer lief er in der Saison 1994 95 bei der Mehrkampfeuropameisterschaft 1995 in Heerenveen auf den 18 Platz im Grossen Vierkampf und bei der Mehrkampfweltmeisterschaft 1995 in Baselga di Pine auf den 25 Platz im Grossen Vierkampf In der Saison 1995 96 belegte er bei der Mehrkampfweltmeisterschaft 1996 in Inzell den 20 Platz im Grossen Vierkampf bei der Mehrkampfeuropameisterschaft 1996 in Heerenveen den neunten Rang im Grossen Vierkampf und bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 1996 in Hamar den 22 Platz uber 1000 m sowie den 13 Platz uber 1500 m Im folgenden Jahr errang er bei der Mehrkampfeuropameisterschaft 1997 in Heerenveen den 17 Platz im Grossen Vierkampf In der Saison 1997 98 kam Zygmunt bei der Mehrkampfweltmeisterschaft 1998 in Heerenveen auf den 21 Platz im Grossen Vierkampf und bei den Olympischen Winterspielen 1998 in Nagano auf den 34 Platz uber 1500 m sowie auf den 18 Rang uber 5000 m In den folgenden Jahren lief er bei der Mehrkampfeuropameisterschaft 1999 in Heerenveen auf den 17 Platz im Grossen Vierkampf bei der Mehrkampfeuropameisterschaft 2000 in Hamar auf den 13 Rang im Grossen Vierkampf bei der Mehrkampfweltmeisterschaft 2000 in Milwaukee auf den 22 Platz im Grossen Vierkampf und bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2000 in Nagano auf den 15 Rang uber 5000 m Zudem errang er bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2001 in Salt Lake City den 11 Platz uber 10000 m In der Saison 2001 02 erreichte er in Den Haag mit dem dritten Platz uber 10000 m seine erste Podestplatzierung im Weltcup und zum Saisonende den funften Platz in der Weltcupwertung uber 5000 10000 m Bei der Mehrkampfeuropameisterschaft 2002 in Erfurt wurde er Neunter und bei der Mehrkampfweltmeisterschaft 2002 in Heerenveen Sechster im Grossen Vierkampf Beim Saisonhohepunkt den Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City belegte er jeweils den 14 Platz uber 5000 m und 10000 m In der folgenden Saison belegte Zygmunt mit funf Top Zehn Platzierungen erneut den funften Platz in der Weltcupwertung uber 5000 10000 m und bei der Mehrkampfeuropameisterschaft 2003 in Heerenveen den zehnten Platz sowie bei der Mehrkampfweltmeisterschaft 2003 in Goteborg den 11 Rang im Grossen Vierkampf Ausserdem wurde er bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2003 in Berlin Achter uber 10000 m und Vierter uber 5000 m Nach Platz 13 bei der Mehrkampfeuropameisterschaft 2004 in Heerenveen und Rang acht uber 5000 m bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2004 in Seoul kam er in der Saison 2004 05 in Hamar sowie in Baselga di Pine mit jeweils den dritten Platz in der Teamverfolgung letztmals im Weltcup aufs Podest Bei der Mehrkampfeuropameisterschaft 2005 in Heerenveen errang er den 13 Platz bei der Mehrkampfweltmeisterschaft 2005 in Moskau den 21 Platz im Grossen Vierkampf und bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2005 in Inzell den zehnten Platz uber 5000 m sowie den sechsten Platz in der Teamverfolgung In der Saison 2005 06 absolvierte er in Heerenveen seinen letzten Weltcup welchen er auf dem 15 Platz uber 5000 m beendete und lief bei der Mehrkampfeuropameisterschaft 2006 in Hamar auf den zehnten Platz sowie bei der Mehrkampfweltmeisterschaft 2006 in Calgary auf den 19 Rang im Grossen Vierkampf Beim Saisonhohepunkt den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin belegte er den 18 Platz uber 5000 m Zygmunt wurde 12 mal polnischer Meister uber 1500 m 1994 2004 2006 zehnmal im Grossen Vierkampf 1994 1996 1998 2004 2006 achtmal uber 5000 m 1998 2000 2006 viermal uber 10000 m 1998 2000 2004 2006 dreimal uber 1000 m 1994 1996 1997 und zweimal im Sprint Mehrkampf 1994 1995 Erfolge BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten 1994 Lillehammer 18 Platz 5000 m 40 Platz 1500 m 1998 Nagano 18 Platz 5000 m 34 Platz 1500 m 2002 Salt Lake City 14 Platz 5000 m 14 Platz 10000 m 2006 Turin 18 Platz 5000 mEinzelstrecken Weltmeisterschaften Bearbeiten 1996 Hamar 13 Platz 1500 m 22 Platz 1000 m 2000 Nagano 15 Platz 5000 m 2001 Salt Lake City 11 Platz 10000 m 2003 Berlin 4 Platz 5000 m 8 Platz 10000 m 2004 Seoul 8 Platz 5000 m 2005 Inzell 6 Platz Teamverfolgung 10 Platz 5000 mMehrkampf Weltmeisterschaften Bearbeiten 1995 Baselga di Pine 25 Platz Grosser Vierkampf 1996 Inzell 20 Platz Grosser Vierkampf 1998 Heerenveen 21 Platz Grosser Vierkampf 2000 Milwaukee 22 Platz Grosser Vierkampf 2002 Heerenveen 6 Platz Grosser Vierkampf 2003 Goteborg 11 Platz Grosser Vierkampf 2005 Moskau 21 Platz Grosser Vierkampf 2006 Calgary 19 Platz Grosser VierkampfEuropameisterschaften Bearbeiten 1995 Heerenveen 18 Platz Grosser Vierkampf 1996 Heerenveen 9 Platz Grosser Vierkampf 1997 Heerenveen 17 Platz Grosser Vierkampf 1999 Heerenveen 17 Platz Grosser Vierkampf 2000 Hamar 13 Platz Grosser Vierkampf 2002 Erfurt 9 Platz Grosser Vierkampf 2003 Heerenveen 10 Platz Grosser Vierkampf 2004 Heerenveen 13 Platz Grosser Vierkampf 2005 Heerenveen 13 Platz Grosser Vierkampf 2006 Hamar 10 Platz Grosser VierkampfPersonliche Bestzeiten BearbeitenDisziplin Zeit Datum Ort500 m 37 69 s 15 Januar 2006 Hamar1000 m 1 14 15 min 3 Marz 2006 Calgary1500 m 1 49 60 min 18 Marz 2006 Calgary3000 m 3 46 28 min 29 Januar 2002 Calgary5000 m 6 24 48 min 19 November 2005 Salt Lake City10000 m 13 19 73 min 4 Dezember 2005 HeerenveenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Pawel Zygmunt Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Pawel Zygmunt auf Speedskatingnews Pawel Zygmunt in der Datenbank von Olympedia org englisch PersonendatenNAME Zygmunt PawelKURZBESCHREIBUNG polnischer EisschnelllauferGEBURTSDATUM 15 Juli 1972GEBURTSORT Krosno Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pawel Zygmunt Eisschnelllaufer amp oldid 239242954