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Dieser Artikel befasst sich mit der Papiermuhle in Triefenstein Zum Ortsteil von Numbrecht im Oberbergischen Kreis siehe Homburger Papiermuhle Die 1807 erbaute Papiermuhle Homburg befindet sich im Ortsteil Homburg am Main der Marktgemeinde Triefenstein Sie war bis 1975 zur Herstellung von Papier und Pappe in Betrieb und wurde 1994 bis 1997 als Papiermuhlenmuseum saniert Die Produktionsstatten mit Originalmaschinen und Einrichtungen sind erhalten Papiermuhle HomburgLage und GeschichtePapiermuhle Homburg Bayern Koordinaten 49 47 38 N 9 37 34 O 49 793823 9 626223 Koordinaten 49 47 38 N 9 37 34 OStandort Homburg am MainGewasser BischbachErbaut 1807Stillgelegt 1975Zustand als Museum genutztTechnikNutzung PapiermuhleAntrieb WassermuhleWebsite www papiermuehle homburg de Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Die Anfange Handpapierproduktion 1 2 Gebaude Muhlgraben und Muhlrad 1 3 Maschinelle Pappenproduktion 1 4 Museum Papiermuhle Homburg 1 5 Heutige Handpapierproduktion 2 Weblinks 3 Anmerkungen und EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Anfange Handpapierproduktion Bearbeiten Im Jahr 1806 entschied der Papiermuller Leonhard Leinziger seinen Betrieb im nahegelegenen Windheim aufgrund des dort zeitweiligen Wassermangels der Hafenlohr aufzugeben die dortige Muhle abzubauen und nach Homburg zu verlegen Im November 1806 erhielt er vom Landgericht Homburg die Genehmigung die Papiermuhle in Homburg zu grunden 1 2 Der nicht weit vom Muhlengebaude entspringende Bischbach war optimal fur den Muhlbetrieb geeignet lieferte er doch ganzjahrig ausreichende Mengen sauberes Quellwasser das selbst im Winter nicht gefror Das Wasser diente sowohl als Betriebswasser als auch zum Antrieb der Wasserradanlage Gleichzeitig bot das Grossherzogtum Wurzburg einen genugend grossen Absatzmarkt Der Verbrauch des Papiers ist bei den Vielschreibereien jeder Art auch in der Provinz hoch gestiegen und an gemeinem Materiale von Hadern fehlt es auch nicht Daher bestehen 10 Papiermuhlen mit 50 Arbeitern und einem Product von 22377fl wovon fur 2463fl wieder in das Ausland gehen 3 Als Faserrohstoff fur das Papier wurden bis Mitte des 19 Jahrhunderts hauptsachlich Stoffreste Hader aus Leinen Hanf oder Baumwolle verwendet die von Lumpensammlern gesammelt und in der Papiermuhle sortiert gewaschen und zerkleinert wurden Um die Versorgung mit dem begehrten Rohstoff sicherzustellen wurden sogar Lumpenexportverbote erlassen Andererseits barg die Verarbeitung unhygienischer Textilabfalle eine Gefahr fur Erkrankungen der Papiermuhlenarbeiter an Infektionskrankheiten wie Milzbrand Typhus oder Cholera Insbesondere war die Gesundheit der mit dem Lumpensortieren beschaftigten Frauen gefahrdet Deshalb sollten infizierte Textilien entsprechend einer gesundheitspolizeilichen Verordnung verbrannt werden obwohl damit eine Reduzierung des Rohstoffaufkommens verbunden war 4 nbsp Handgeschopftes Papier mit Wasserzeichen nbsp Papiertrocknung auf dem Dachboden Die Ausfuhr der Hadern ist gesetzlich untersagt Man sollte daher denken dass Materiale genug im Inland vorhanden sei ohne dass von dem Ausland noch hereinzubringen nothwendig sei Es werden aber gar viele Lumpen als Dungmittel gebraucht und daher den Papiermuhlen entzogen auch werden bei einer strengeren Aufsicht der Gesundheits Polizei viele alte Leinwande und Kleider zur Verminderung einer Ansteckung verbrannt die ehehin in die Papierfabriken gebracht wurden Aus dem nemlichen Grunde sollte aber auch auf das Einbringen der Lumpen vom Auslande die strengste Aufsicht gehalten werden 4 Die produzierten Papiere wurden zur damaligen Zeit noch handgeschopft 1823 richtete Leinzigers Sohn Conrad eine Verkaufsstelle in Wurzburg ein und bot alle Sorten der Homburger Papierfabrikate um ausserst billige Preise in bester Qualitat Ballen Riss und Buchweise zum Verkaufe an 5 Vom nachfolgenden Besitzer der Papiermuhle Johann Follmer existiert ab 1853 ein Calculationsbuch das Auskunft uber die hergestellten Papierqualitaten gibt Es fuhrt Schreib und Druckpapiere unterschiedlicher Qualitaten Packpapiere aber auch Tabakpapier auf 6 Gebaude Muhlgraben und Muhlrad Bearbeiten nbsp Muhlrad 2018 nbsp Papiermuhle Homburg 2018 Das aus dem Jahr 1807 stammende Gebaude der Papiermuhle ist als zweigeschossiger Zweiflugelbau in Fachwerkbauweise uber hohem Kellergeschoss erbaut Hier befindet sich auch der Eingang zum Museum Der Hauptbau ist mit einem dreistufigen Walmdach ausgestattet wobei sich zwischen den einzelnen Dachstufen die Fenster zu den beiden Trockenboden befinden Der Seitenflugel ist mit Mansard Halbwalmdach ausgestattet Messungen des Alters des fur das Fachwerk verwendeten Holzwerks mit Hilfe der Radiokarbonmethode belegen dass dieses von einer alteren Muhle stammt Das Nebengebaude aus dem 19 Jahrhundert ein zweigeschossiger Bruchsteinbau mit Sandsteinrahmungen und Satteldach dient heute als Austragungsort fur Feiern Ausserdem finden hier wechselnde Ausstellungen statt Im Obergeschoss fuhrt ein uberdachter Verbindungsgang zum Hauptgebaude Der von der Quelle gespeiste obere Muhlgraben stammt aus dem Anfang des 19 Jahrhunderts und verlauft meist in einem Kanal Teilweise ist dieser uber eine Bruckenkonstruktion gefuhrt Er endet direkt oberhalb des Muhlrads in einer Rinne in der die Fliessrichtung des Wassers umgelenkt wird Das an der Unterseite ausstromende Wasser treibt somit das eiserne Muhlrad in rucklaufender Richtung an Dieses hat den Vorteil dass sich auf dem vor dem Wasserrad befindlichen Weg weniger Spritzwasser bildet Das Wasserrad diente ursprunglich dem Antrieb der Kollergang Muhlsteine zum Zerkleinern der Fasern Der Muhlgraben versorgte die Papiermuhle aber auch mit sauberem Prozesswasser zum Waschen der Lumpen und zum Dispergieren des Faserbreis Spater wurden uber die Wasserkraft auch die Maschinen zur Pappenherstellung angetrieben Heute dient das Wasserrad hauptsachlich der regeneranativen Energiegewinnung wobei uber einen elektrischen Generator 4 5 Kilowatt Strom erzeugt und ins offentliche Stromnetz eingespeist werden Bei Museumsvorfuhrungen treibt es aber weiterhin auch die Anlage an Maschinelle Pappenproduktion Bearbeiten nbsp nbsp Rundsiebmaschine von Joachim amp Sohn Schweinfurt Mit dem zunehmenden Verbrauch von Papier erweiterte sich mit Holzschliff und Zellulose die Rohstoffbasis Ausserdem begann mit der Erfindung der Papiermaschine und den damit verbundenen grossen Papierfabriken eine deutliche Konkurrenz fur die kleinen Papiermuhlen Die Follmersche Muhle hatte durch den zugehorigen ansehnlichen Landwirtschaftsbetrieb ausreichend Kapital um die Existenz der Muhle durch Investition einer einfachen Rundsiebmaschine zu sichern und sich auf die Pappenproduktion zu spezialisieren Durch ihre kompakte Bauweise konnte die Aufstellung der Maschine ohne bauliche Erweiterung der Produktionsstatte erfolgen Gebaut wurde die Maschine 1883 von der Maschinenfabrik Joachim amp Sohn in Schweinfurt 6 Je nach Maschinentyp schwanken im Schweinfurter Preisverzeichnis aus dem Jahr 1900 die Rundsiebmaschinenpreise zwischen 1875 und 2600 Mark Es handelte sich also im Vergleich zum bisherigen Wert der Follmerschen Besitzungen die 1887 mit 30 000 Mark angegeben wurden um eine substantielle Investition 7 Die fertig geschopften Papierbogen wurden im Dachgeschoss zum Trocknen uber Leinen gelegt oder mit speziellen Klammern aufgehangt Diese Arbeit erfolgte meist durch Kinder Spezielle Luftungsklappen sorgten fur ausreichend Luftaustausch nbsp Kollergang nbsp Papierhollander Baujahr 1905 nbsp Papierhollander Vor dem Zweiten Weltkrieg spezialisierte sich die Muhle auf die Aktendeckel und Packpapierproduktion 8 Das Homburger Sortiment bestand 1955 aus farbigem gepragtem Karton farbigen Aktendeckeln und gerippten Buttenaktendeckeln 9 Bei letzteren imitierte ein spezieller Rundsiebzylinder die beim handgeschopften Bogen durch die Schopfform verursachte Rippung in der Pappe Wahrend die maschinelle Aktendeckelproduktion bis zur Betriebsstilllegung im Jahr 1975 lief wurde die Packpapierherstellung bald nach 1955 eingestellt 10 Die Papiertrocknung geschah seit Grundung der Papiermuhle bis 1975 in den Dachboden Dort ist die gesamte Trockenbodeneinrichtung mit Papierklammern Trockenstangen und Hanfseilbespannung erhalten Um unabhangig von der Kapazitat der Trockenboden und der Witterung arbeiten zu konnen liess Johann Hermann der Sohn des Johann Follmer im Jahre 1913 eine beheizbare separate Trockenhalle errichten Heute uberliefern nur noch Plane die bauliche Gestalt des Gebaudes da die Halle nach Einstellung der Produktion abgerissen wurde nbsp FormatschneidemaschineGeglattet wurden die Aktendeckel in einer mit zwei Zylinderwalzen ausgestatteten Satiniermaschine In einer holzernen mit zwei Pressvorrichtungen versehenen Spindelpresse die bereits zur vorindustriellen Werkstatteinrichtung gehort hatte wurden bis 1975 die satinierten Aktendeckel gepresst Fur das Beschneiden der Aktendeckel wurde eine Formatschneidemaschine aus den 1930er Jahren eingesetzt die in den 1950er Jahren erworben wurde Homburger Aktendeckel und Umschlagkarton wurde sowohl in ganz Deutschland als auch im Ausland verkauft Inlandische Kunden der Papiermuhle waren neben Papiergrosshandlungen beispielsweise das Staatsarchiv Wurzburg Schnellhefterfabriken oder die Druckerei der Strafvollzugsanstalt in Straubing Ein Hamburger Papierexporteur wunschte 1956 die Lieferung der Extrazah farbig luftgetrockneten Buttenaktendeckel ausdrucklich in seemassiger Vollbretterverpackung 11 Diese wurden in einer kleinen Werkstatt im Muhlengebaude angefertigt und als Homburger Umschlagkarton 1956 nach Venezuela exportiert 12 Die Skandinaviska Etuifarbiken in Malmo forderte 1960 ein Angebot uber zehn Tonnen Umschlag und Aktendeckelkarton an 13 Geschatzt wurde die Qualitat der auf der Rundsiebmaschine gefertigten Wickelpappe da sie nicht geklebt sondern besonders zah und gut geleimt war Wenngleich die Handpapierproduktion nie vollstandig eingestellt wurde spezialisierte sich die Muhle immer mehr auf die Aktendeckel und Packpapierproduktion Die Packpapierherstellung wurde 1955 eingestellt wahrend die maschinelle Aktendeckelproduktion bis zur Betriebsstilllegung lief Nach 186 Jahren stellte die Homburger Papiermuhle 1975 ihren Betrieb ein Die beiden wichtigsten Grunde fur die Betriebsstilllegung waren die vergleichsweise arbeitsintensive Produktionsweise und hohere Auflagen zur Abwasserentsorgung so dass eine neue Klaranlage erforderlich gewesen ware wofur kein Platz und keine Mittel zu Verfugung standen 6 Museum Papiermuhle Homburg Bearbeiten nbsp Papiermuseum 2018Nach der Stilllegung 1975 wurde das Gebaude unter Denkmalschutz gestellt Akten Nr D 6 77 154 6 allerdings begann dessen Sanierung erst knapp 20 Jahre spater In der Zwischenzeit kummerte sich die Familie Follmer weiterhin um die Erhaltung des Gebaudes Dabei wurde grosser Wert auf Originaltreue gelegt Die originale Ausstattung der vorindustriellen Produktion wie Wasserrad Trockenboden und holzerne Spindelpresse sind genauso erhalten wie die funktionsfahigen Maschinen zur Pappenherstellung Nach dreijahriger Renovierungsphase wurde die Papiermuhle 1997 als ein Museum der Technikgeschichte eroffnet Es zeigt neben den alten Produktionsstatten die Arbeits und Wohnsituation zum Zeitpunkt der Betriebsstilllegung Anhand der historischen Maschinen und Ausrustungsgegenstande kann heute 2018 noch der gesamte Fertigungsprozess zum Zeitpunkt der Betriebsstilllegung nachvollzogen werden Es gibt sowohl vorindustrielle Einrichtungen wie den Wasserradantrieb die Trockenboden und eine holzerne Spindelpresse sowie industrielle Maschinen In den authentisch erhaltenen Produktionsraumen wird anschaulich uber Herstellungsverfahren Arbeitsleben und Arbeitsplatzsituation in der Papiermuhle informiert Weiterhin gehort zur musealen Prasentation das Umfeld der Menschen die in der Muhle arbeiteten und wohnten Ihre Wohnraume sind im Originalzustand bei der Betriebsstilllegung erhalten Dokumentationsausstellungen uber die verschiedenen Papierrohstoffe Wasserzeichen und die vorindustrielle Handpapierherstellung runden die Ausstellung ab 6 Heutige Handpapierproduktion Bearbeiten nbsp Johannes FollmerDie seit fast zwei Jahrhunderten in Homburg bestehende Papiermachertradition fuhrt der Papiermacher Johannes Follmer der jungste Spross der Papiermullerfamilie in der funften Generation auch im 21 Jahrhundert fort Die Entscheidung mit Papier zu arbeiten entwickelte sich aus der langjahrigen Familientradition die durch Weiterentwicklung der Produkte und Fertigungsmethoden neue Geltung verliehen bekommen soll Das notige Grundwissen hat sich der junge Papiermacher bei verschiedenen Lehrmeistern angeeignet Dazu gehorte unter anderem der mehrwochige Aufenthalt in der Buttenpapierfabrik Gmund und ein Grundstudium in der Papiermacherschule Gernsbach bei Baden Baden Im Nebengebaude des Museums betreibt er eine moderne Papiermacherwerkstatt Dort erlebt die klassische Papierherstellung eine Renaissance Jeder Bogen Buttenpapier wird von Hand geschopft und wie damals an der Luft getrocknet Das Papier unterscheidet sich zu den maschinell gefertigten Papieren durch seine feinrauh gekornte Oberflache und vierseitigen Buttenrand Die Grundlage fur die Papierherstellung bieten in seiner Werkstatt historische und moderne Schopfsiebe verschiedene Pressen sowie einen Papierhollander zum Verarbeiten der Faserstoffe Je nach der gewunschten Papierbeschaffenheit werden heute hochwertige Rohmaterialien eingesetzt Neben textilen Stoffresten werden verschiedene Fasern verwendet Baumwolle Flachs Hanf oder Abaca Farbige Papiere werden mit Pigmenten eingefarbt Melierungen und Einschlusse im Buttenpapier runden das Angebot der verschiedenen Papiersorten ab Ausserdem werden Papiere fur hochwertige Druckgraphiken produziert In Zusammenarbeit mit verschiedenen Kunstlern werden grosse Bogen mit kunstvoll gestalteten Wasserzeichen von Hand geschopft Handgemachtes Papier im originalen Umfeld einem breiten Publikum naherzubringen ist ein Ziel das der Homburger Papiermacher verfolgt Papier soll als eigenstandiges Medium wieder an Bedeutung gewinnen Die Homburger Papiermachertradition strebt auch im Computerzeitalter an fortzubestehen und durch handwerkliches Konnen dem neuen Zeitgeist trotzen 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Papiermuhle Homburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien www papiermuehle homburg de Die Geschichte einer Papiermuhle In Youtube ITVvideos 23 Oktober 2012 abgerufen am 27 August 2018 Anmerkungen und Einzelnachweise Bearbeiten Friedrich von Hossle Bayerische Papiergeschichte In Der Papierfabrikant Heft 41 1925 S 653 Leonhard Scherg Die Homburger Papiermuhle In Gemeinde Markt Triefenstein Hrsg Homburg am Main 1200 Jahre Hohenburg 880 Jahre Kallmuth Weinbau 550 Jahre Stadt Homburg Wurzburg 1982 S 140 Die Genehmigungsurkunde des Homburger Landgerichtes die laut Hossles Angaben am 15 November 1806 ausgestellt worden war konnte bisher nicht gesichtet werden Philip Heffner Bericht der koniglichen Landesdirektion in Wurzburg an die kgl Hofkommission uber das Etatsjahr 1814 15 Veroffentlicht in Anton Chroust Dem Wurzburger Lande Zur Jahrhundertfeier seiner Vereinigung mit dem Konigreich Bayern Wurzburg 1914 S 127 a b Anton Chroust Wurzburger Lande Zur Jahrhundertfeier seiner Vereinigung mit dem Konigreich Bayern Wurzburg 1914 S 127 Intelligenzblatt fur Unterfranken und Aschaffenburg des Konigreichs Bayern S 504 a b c d e Annette Spath Hrsg Museum Papiermuhle Homburg Mit Beitragen von Ernst Bielefeld Johannes Follmer Hubert Kohler und Kilian Kreilinger Weltkunst Verlag Munchen 1999 ISBN 978 3 422 01026 0 Preisverzeichnis uber Papier und Pappen und Holzstoff Fabrikations Maschinen etc der Maschinfabrik Eisengiesserei amp Kesselschmiede C Joachim amp Sohn Schweinfurt a Main 1 Januar 1900 S 31 Schreiben von Max Follmer an das Military Government mit der Bitte um die Wiederaufnahme der Produktion ohne Jahr Privatbesitz Von der Darmstadter Verlagsgesellschaft an die Papiermuhle gerichtete Rechnung vom 7 Dezember 1955 die die Anzeige der Homburger Papierfabrik im ABC der deutschen Wirtschaft betrifft Privatbesitz Informationen der Familie Spath Schreiben von Josef P Hilgers Papier Export und Import an die Papierfabrik Joh Follmer vom 8 Mai 1956 Privatbesitz Schreiben der Hamburger Firma G Schurfeld amp Co Vom 20 Juli 1956 an die Papierfabrik Johann Follmer Privatbesitz Schreiben der Skandinaviska Etuifabriken in Malmo vom 13 August 1960 an die Papierfabrik Johann Follmer Privatbesitz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Papiermuhle Homburg amp oldid 234951751