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Pain Confessor ist eine finnische Melodic Death Metal Band aus Hameenlinna die 2002 gegrundet wurde Pain ConfessorAllgemeine InformationenHerkunft Hameenlinna FinnlandGenre s Melodic Death MetalGrundung 2002Aktuelle BesetzungSchlagzeug Janne Mikael ManninenE Gitarre Joni LahdenkauppiKeyboard Lauri HeikkinenE Bass Mikko KivistoGesang Markku Make KivistoE Gitarre Tomy LaistoEhemalige MitgliederSchlagzeug Mikko LaihanenE Gitarre Vesa Wesleyer SakkinenE Gitarre Tuomas KuusinenKeyboard Pasi LaihanenE Gitarre Tommi KurkiE Gitarre Samuli FederleySchlagzeug Aki KuusinenE Gitarre Jaakko Kunnas Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Stil 3 Diskografie 3 1 Alben 3 2 Demos 3 3 Singles 4 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Band wurde im August 2002 gegrundet 1 Die Besetzung bestand anfangs aus den Gitarristen Vesa Wesleyer Sakkinen und Tuomas Kuusinen dem Sanger Markku Kivisto dem Bassisten Mikko Kivisto und dem Schlagzeuger Mikko Laihanen 2 Im folgenden Jahr unterzeichnete sie einen Plattenvertrag zur Veroffentlichung von drei Alben bei Megamania Im Marz 2004 erschien die erste Single unter dem Namen Poor Man s Crown Im Mai wurde das Debutalbum aufgenommen das im September unter dem Namen Turmoil in Finnland erschien 2005 wurde die Band zum Newcomer des Jahres beim Sirkkelirock Metal Weekend gewahlt Kurz nachdem im August 2005 das Album in Deutschland der Schweiz und Osterreich erschienen war wurde im September das zweite Album aufgenommen 1 Im selben Jahr war die Gruppe unter anderem auf dem Tuska Open Air Metal Festival zu sehen 3 Im Februar 2006 erschien die Single Fall on Evil Days zu der auch ein Musikvideo erstellt wurde und die auf Platz 15 in die finnischen Singlecharts einstieg und in der zweiten Woche den sechsten Platz erreichte Im Marz wurde das zweite Album Fearrage welches mit dem Co Produzenten Janne Saksa 2 im Studio Sound Supreme 2 aufgenommen worden war in Finnland veroffentlicht welches Platz 26 in den finnischen Albumcharts belegte Im Mai erschien das Album in Japan bei Wood Bell Records ehe bereits im Herbst 2006 die Arbeiten zum dritten Album begannen und am 16 Dezember das Fantom Studio in Tampere bezogen wurde wo Samu Oittinen 2 die Aufnahmeleitung ubernahm 1 2006 war die Gruppe erneut auf dem Tuska Open Air Metal Festival vertreten 3 Im Januar 2007 wurde vorab das Lied Ne Plus Ultra online veroffentlicht wobei hierzu auch ein Musikvideo erstellt wurde Im Februar erschien der Song als Single zusammen mit einer Coverversion von Eye of the Tiger ehe im Marz das Album Purgatory of the Second Sun publiziert wurde Europaweit erschien das Album bei Plastic Head Distribution Ne Plus Ultra belegte den ersten Platz das Album Rang 15 in den finnischen Charts Danach trennte sich die Gruppe von Megamania 1 2007 war die Gruppe unter anderem auf dem Sauna Open Air zu sehen 4 Anfang 2008 nahm die Band ein weiteres Demo auf 2 Zeitgleich suchte sie nach einem neuen Label den Rest des Jahres legte sie weitestgehend eine Pause ein 1 Im November 2008 trennte sich die Band von dem Gitarristen Vesa Wesleyer Sakkinen Fur Live Auftritte kam zunachst Tomy Laisto als Unterstutzung 2 Als permanentes Mitglied wurde dann Tommi Kurki gefunden Neben Kurki bestand die Besetzung nun aus dem Sanger Markku Kivisto dem Bassisten Mikko Kivisto dem Gitarristen Tuomas Kuusinen dem Keyboarder Pasi Laihanen und dem Schlagzeuger Mikko Laihanen 1 2009 erschien ein Demo online mit drei neuen Songs Danach wurde Kurki durch Samuli Federley ersetzt ehe Ende 2010 bis Anfang 2011 an neuen Songs geschrieben wurde die in Form eines Demo das die beiden Lieder Serpent Spine und Never enthalt erschienen Im Anschluss wurde der Schlagzeuger Mikko Laihanen gegen Aki Kuusinen ausgetauscht 2011 bis Anfang 2012 wurde an einem neuen Album geschrieben zudem unterzeichnete die Gruppe Anfang 2012 einen Vertrag bei Spinefarm Records Im Sommer 2012 wurde das Album aufgenommen und im Oktober des Jahres unter dem Namen Incarcerated bei Spinefarm Records veroffentlicht Das Album belegte den 28 Platz in den finnischen Albumcharts 1 Stil BearbeitenFrank Albrecht vom Rock Hard befand dass Turmoil uberhaupt nicht typisch finnisch klingt und tat sich schwer die Musik stilistisch einzuordnen obwohl sie nicht besonders innovativ sei So pendele die Gruppe zwischen klassischen Thrash Metal Riffs im Stil der San Francisco Bay Area Gitarrenharmonien im Stil von In Flames Pantera Grooves und Annihilator Riffs Der Gesang sei hart und aggressiv wahrend die Songs von dezenten und melodischen Keyboardklangen unterlegt seien Am haufigsten seien ihm jedoch Parallelen zur Power Metal Band Morgana Lefay aufgefallen 5 Tolga Karabagli von Powermetal de ordnete das Album dem Melodic Death Metal zu wobei sich die Gruppe einiges von Bands wie Hypocrisy In Flames und Soilwork abgelauscht habe dennoch gelinge es Pain Confessor einen eigenen Sound zu entwickeln Neben Gemeinsamkeiten zu Sinner und Axel Rudi Pell seien auch Einflusse aus dem Metalcore vorhanden Insgesamt sei die Band qualitativ in derselben Liga wie Fear My Thoughts Communic Soilwork und In Flames angesiedelt 6 Dory Khawand von metal temple com bezeichnete Incarcerated als Melodic Death Metal mit leichten Einflussen von altbackenem Metalcore 7 Diskografie BearbeitenChartplatzierungen Erklarung der DatenAlben 8 Fearrage FI 26 10 2006 1 Wo Purgatory of the Second Sun FI 15 12 2007 1 Wo Incarcerated FI 28 42 2012 1 Wo SinglesFall On Evil Days FI 6 07 2006 2 Wo Ne Plus Ultra FI 1Template Infobox Chartplatzierungen Wartung NR1 Link 08 2007 1 Wo Alben Bearbeiten 2004 Turmoil Megamania 2006 Fearrage Megamania 2007 Purgatory of the Second Sun Megamania 2012 Incarcerated Spinefarm Records Demos Bearbeiten 2003 Promo 2003 Eigenveroffentlichung 2008 Demo 2008 Eigenveroffentlichung 2009 Demo 2009 Eigenveroffentlichung 2011 Demo 2011 Eigenveroffentlichung Singles Bearbeiten 2004 Poor Man s Crown Megamania 2006 Fall on Evil Days Megamania 2007 Ne Plus Ultra Megamania 2013 Jade Hope Eigenveroffentlichung Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g Story So Far painconfessor com archiviert vom Original am 9 August 2014 abgerufen am 2 November 2018 a b c d e f Biography musicmight com archiviert vom Original am 1 Mai 2009 abgerufen am 3 November 2018 a b History tuska festival fi abgerufen am 3 November 2018 Klaudia Weber Sauna Open Air 2007 stalker magazine rocks abgerufen am 3 November 2018 Frank Albrecht Pain Confessor Turmoil In Rock Hard Nr 220 September 2005 S 114 f Tolga Karabagli PAIN CONFESSOR Turmoil Powermetal de abgerufen am 3 November 2018 Dory Khawand Pain Confessor Incarcerated metal temple com abgerufen am 3 November 2018 Chartquellen FI Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pain Confessor amp oldid 193619271