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Otto Regenbogen 23 Marz 1855 in Bad Wildungen 31 Mai 1925 in Berlin war ein deutscher Veterinarmediziner und Hochschullehrer Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen 3 Schriften 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenOtto Regenbogen studierte an der Hessischen Ludwigs Universitat und ab dem Sommersemester 1876 an der Tierarzneischule Hannover Tiermedizin Im Mai 1876 wurde er dort Mitglied des Corps Normannia Hannover Er erhielt im Juli 1878 die tierarztliche Approbation und liess sich als praktischer Tierarzt in Waldkappel Kreis Eschwege nieder Seinen Militardienst leistete er 1880 als einjahrig freiwilliger Unterrossarzt im Hessischen Feldartillerie Regiment Nr 11 Ende 1880 kehrte er als Assistent an die Tierarzneischule Hannover zuruck 1889 wurde er Kreistierarzt in Neumarkt in Schlesien und 1893 in Gleiwitz 1895 wurde er zum Departement und Kreistierarzt in Gumbinnen ernannt 1898 wurde er zum Dozenten an die Tierarztliche Hochschule Berlin berufen Von 1899 bis 1923 war er dort o Professor fur Pharmakologie und Toxikologie Am 16 Oktober 1914 unterzeichnete er die Erklarung der Hochschullehrer des Deutschen Reiches Sein Sohn war der Klassische Philologe Otto Regenbogen der Jungere Er wurde 1895 Mitglied der Gumbinner Freimaurerloge Zur goldenen Leyer Otto Regenbogen starb 1925 im Alter von 70 Jahren in Berlin Beigesetzt wurde er auf dem Friedhof III der Jerusalems und Neuen Kirche in Berlin Kreuzberg Das Grab ist nicht erhalten 1 Auszeichnungen Bearbeiten1908 Roter Adlerorden 4 Klasse 1913 Geheimer Regierungsrat 1913 Ehrendoktorwurde eines Dr med vet h c der Tierarztlichen Hochschule Hannover 1917 Verdienstkreuz fur Kriegshilfe 1923 Ehrendoktorwurde eines Dr med vet h c der Tierarztlichen Hochschule Berlin 1924 Ehrencorpsbursche des Corps Franconia BerlinSchriften BearbeitenCompendium der Arzneimittellehre fur Tieraerzte 1906 Untersuchungen uber Pyramidon in der Veterinarmedizin 1907 zusammen mit Joseph Falkenbach Phenyform Ein neues Antiseptikum und seine Verwendbarkeit in der Veterinarmedizin 1908 zusammen mit Carl Gustav Deckert Grundriss der Arzneiverordnungslehre und Rezeptsammlung Fur Tierarzte und Studierende 1918 Arzneiverordnungslehre und Rezeptsammlung fur Tierarzte 1924 Literatur BearbeitenHinz Otto Regenbogen In Tierarztliche Rundschau Jg 31 1925 Nr 26 S 452 ISSN 0371 7534 Otto Regenbogen In Geschichte des Corps Normannia Hannover 1859 15 CNH Lippstadt 1959 S 105 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Otto Regenbogen im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Hans Jurgen Mende Lexikon Berliner Begrabnisstatten Pharus Plan Berlin 2018 ISBN 978 3 86514 206 1 S 245 Normdaten Person GND 13952472X lobid OGND AKS VIAF 101254907 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Regenbogen OttoKURZBESCHREIBUNG deutscher Veterinarmediziner und HochschullehrerGEBURTSDATUM 23 Marz 1855GEBURTSORT Bad WildungenSTERBEDATUM 31 Mai 1925STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Otto Regenbogen Tiermediziner amp oldid 202387843