www.wikidata.de-de.nina.az
Otto Fiederling 30 November 1892 in Biebrich 21 Februar 1972 in Salisbury Maryland war ein deutscher Architekt und Hochschullehrer an der Technischen Hochschule Hannover Otto Fiederling Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke unvollstandig 2 1 Bauten 2 2 Schriften 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFiederling studierte an der Technischen Hochschule Karlsruhe wo er 1920 sein Diplom ablegte und von 1920 bis 1926 Assistent fur Innen und Garten Architektur war Von 1921 bis 1926 arbeitete er zugleich auch im Atelier von Max Laeuger bei dem er 1929 promoviert wurde 1924 erhielt er den Titel Regierungsbaumeister Er arbeitete kurze Zeit in den Bauamtern der Stadte Aachen und Harburg 1930 wurde er als ordentlicher Professor fur Entwerfen und Raumkunst an die Technische Hochschule Hannover berufen Gleichzeitig wurde er Mitglied der Hannoverschen Bauhutte Im November 1933 unterzeichnete er das Bekenntnis der deutschen Professoren zu Adolf Hitler Von 1941 bis 1945 plante er die Stadterweiterung von Cuxhaven 1947 bis 1957 plante er den Wiederaufbau der Clemenskirche in Hannover 1960 wurde er emeritiert Werke unvollstandig BearbeitenBauten Bearbeiten 1941 1945 Erweiterung der Stadt Cuxhaven 1 1947 1957 Wiederaufbau der Kirche St Clemens in Hannover 1 1951 1955 Neugestaltung von Aulen mehrerer Schulen in Hannover 1 1953 1954 Schwebegas Warmeaustauscher Turm vom Zementwerk in Beckum 1 1954 Paul Dohrmann Schule 1 Schriften Bearbeiten Dimensionierung der architektonischen Glieder Ein Gesetz abgeleitet aus den Bauten Friedrich Weinbrenners 1766 1826 Dissertation Karlsruhe 1930 Mausoleum der Familie v Herff Darmstadt In Deutsche Kunst und Dekoration Bd 66 1930 S 102 105 online Vom Marstall zum Speisehaus die neue Mensa der TH Hannover In Deutsche Bauzeitung 1937 S 257 259 Literatur BearbeitenMichael Jung Eine neue Zeit Ein neuer Geist Eine Untersuchung uber die NS Belastung der nach 1945 an der Technischen Hochschule Hannover tatigen Professoren unter besonderer Berucksichtigung der Rektoren und Senatsmitglieder Hrsg v Prasidium der Gottfried Wilhelm Leibniz Universitat Hannover Michael Imhof Verlag Petersberg 2020 ISBN 978 3 7319 1082 4 vollstandig als PDF Dokument S 181 Walther Killy Rudolf Vierhaus Deutsche Biographische Enzyklopadie Bd 2 S 887 Helmut Knocke Hugo Thielen Fiederling In Hannover Kunst und Kultur Lexikon 4 aktualisierte und erw Aufl Neuausgabe Zu Klampen Springe 2007 ISBN 978 3 934920 53 8 Helmut Knocke Fiederling Adam Otto In Dirk Bottcher Klaus Mlynek Waldemar R Rohrbein Hugo Thielen Hannoversches Biographisches Lexikon Von den Anfangen bis in die Gegenwart Schlutersche Hannover 2002 ISBN 3 87706 706 9 S 116 u o online uber Google Bucher Friedrich Lindau Hannover Wiederaufbau und Zerstorung Die Stadt im Umgang mit ihrer bauhistorischen Identitat Schlutersche Hannover 2001 2 Auflage ISBN 3 87706 607 0 S 323 u o Rita Seidel Schriftltg Catalogus professorum 1831 1981 Festschrift zum 150jahrigen Bestehen der Universitat Hannover hrsg im Auftrag des Prasidenten Universitat Hannover Stuttgart Berlin Koln Mainz Kohlhammer 1981 ISBN 3 17 007321 4 S 63 Paul Trommsdorff Der Lehrkorper der Technischen Hochschule Hannover 1831 1931 Hannover 1931 S 100 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Otto Fiederling im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e Helmut Knocke FIEDERLING siehe Literatur Normdaten Person GND 122920422 lobid OGND AKS VIAF 42732307 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Fiederling OttoALTERNATIVNAMEN Fiederling Otto AdamKURZBESCHREIBUNG deutscher Architekt und HochschullehrerGEBURTSDATUM 30 November 1892GEBURTSORT BiebrichSTERBEDATUM 21 Februar 1972STERBEORT Salisbury Maryland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Otto Fiederling amp oldid 231944593