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Johannes August Otto Benze 8 Dezember 1857 in Sagan in Schlesien 30 Marz 1945 in Weiler der sich selbst Otto Benze von Benzenhofen nannte war ein deutscher Hochstapler und der Erbauer von Schloss Benzenhofen in Berg Er war eine illustre aber auch krankhaft angstliche Personlichkeit und fuhrte verschiedene umstrittene Adelstitel Um das Jahr 1900 kam es deswegen zu einem umfangreichen Prozess gegen ihn Von seiner Hochzeit 1894 bis vor dem Ersten Weltkrieg pflegte er einen internationalen Lebensstil und bis in die spaten 1920er Jahre besass er eine ansehnliche Kunstsammlung 1932 wurde sein Besitz zwangsversteigert er starb 1945 hochbetagt im Armenhaus Leben BearbeitenEr war der Sohn des Maurers und Zimmermeisters Johannes Benze der 1861 mit seiner Familie nach Berlin zog wo Otto das Sophiengymnasium und ab Juni 1876 noch bis zum Herbst desselben Jahres das Friedrichsgymnasium besuchte das er ohne Abschluss verliess 1880 wurde er als immaturus an der Universitat Halle immatrikuliert Im Sommersemester 1881 wechselte er nach Heidelberg wo er in einem im August 1881 ausgestellten Zeugnis erstmals Hans Otto Benze von Benzenhofen genannt wird 1882 wechselte er nach Freiburg im Breisgau 1883 nach Stuttgart und 1884 nach Bern Von den Universitaten dieser Orte liegen jeweils Unterlagen vor die den Namenszusatz von Benzenhofen enthalten 1885 wurde er in Bern aufgefordert Ausweispapiere vorzulegen was er aber trotz wiederholter Fristsetzung nicht konnte so dass er im Mai 1885 aus Bern ausgewiesen wurde Spater gab Benze an auch in Bologna und in Paris Jura und Philosophie studiert zu haben woruber es aber keine Nachweise gibt und was zeitlich auch nicht moglich scheint Im August 1886 kam er nach Cannstatt wo er sich Ottokar Benze von Benzenhofen nannte und als Dr jur und Schriftsteller ausgab Als das Schultheissenamt seine Legitimationspapiere verlangte blieb er diese schuldig Die Bezeichnung Dr jur erklarte er als Abkurzung eines Doktoranden Das Amtsgericht in Cannstatt erliess einen Steckbrief wegen falscher Namensfuhrung die Sache verlief aber im Sande 1887 folgte er seiner geschiedenen Mutter nach Wiesbaden Dort meldete er sich am 15 November als Dr jur Benze von Benzenhofen an erscheint im Melderegister von 1888 aber nur als Otto Benze Nach dem Tode Kaiser Friedrichs III verfasste er als O Benze von Benzenhofen mit Das Hohe Lied vom Deutschen Kaiser Friedrich III eine patriotische Dichtung die ab 1889 in zahlreichen Auflagen und auch in englischer Ubersetzung erschien Wer das Werk finanziert hat ist unbekannt Benze verschickte Exemplare der Schrift an alle deutschen Hofe und erhielt zahlreiche Dankschreiben adressiert an den genannten Autorennamen die er spater auch zur Legitimation des Adelstitels nutzte 1894 heiratete er auf Helgoland die Geschiedene Marie Luise Notzlin Tochter eines bremischen Konsuls und einer franzosischen Adligen die sich Marie Luise Lulling du Repaire de Truffin nannte Wohl uber diese Ehe kam Benze in den Besitz des Vermogens das er fur seine spateren Unternehmungen und seinen internationalen Lebensstil benotigte Das Paar nahm seinen Wohnsitz zunachst in Wiesbaden Dort versuchte Benze sich erneut als Benze von Benzenhofen melden zu lassen Nachdem die Polizeidirektion einen Nachweis fur die Namensfuhrung verlangte zog das Paar binnen weniger Tage nach Berlin Auch in Berlin versuchte Benze sich als Dr jur Benze von Benzenhofen registrieren zu lassen Auf die Nachfrage nach Nachweisen verzichtete er auf den Doktortitel Wegen des Adelstitels hielt Benze die Beamten zunachst hin erbrachte dann aber im Juni 1895 eine Unzahl von Urkunden Kirchenbuchauszugen und ahnlichem die einen Zusammenhang zwischen seinen Vorfahren und dem uckermarkischen Adelsgeschlecht derer von Bentz sowie mit dem im 14 Jahrhundert erloschenen schwabischen Geschlecht derer von Benzenhofen belegen sollten Die Beamten erkannten in den Unterlagen jedoch keinen Zusammenhang zwischen den Familien und lehnten den Namenszusatz von Benzenhofen ab Im September 1895 bezahlte Benze eine Ordnungsstrafe von 3 Mark wegen der unbefugten Fuhrung eines Adelspradikats Eine erneute Eingabe an das Heroldsamt vom Oktober 1895 wurde abgewiesen Die erste Jahreshalfte 1896 lebten Benze und seine Frau in Lausanne wo am 11 Marz 1896 Tochter Johanna Henriette Friederike Ottilie Marie Louise Victoria genannt Vicky geboren wurde In Lausanne nannte sich Benze abermals Benze von Benzenhofen und Docteur en droit Anfang 1897 kam Benze in Kontakt mit dem verschuldeten Fursten Henri Francois de Valori Er bot an gegen Uberlassung des Furstentitels die Schulden von Valoris heruntergekommenem Gut Chateaurenard bei Avignon zu ubernehmen Der Furst trat zwar nicht den Furstentitel ab aber den des Barons de Chateaurenard des Iles de Barban de Monstelle et d Ampal sowie den Titel des Marquis de Montglat mit dem zugehorigen Gut bei Avignon Bald kam es jedoch zu Streitigkeiten zwischen Benze und dem Fursten so dass Benze die Titel im Juni 1897 zuruckgab und 20 000 Francs zuruckforderte die er dafur bezahlt hatte Ob das Geld zuruckerstattet wurde ist unbekannt Benze behauptete spater der Verzicht auf die Titel sei aufgehoben worden wahrend der wenig spater verstorbene Furst Valori dem Heroldsamt mitteilte Benze habe den Titel missbrauchlich erlangt und die Ruckgabe des Kaufvertrags verweigert Bis zum Ersten Weltkrieg war Benze jedenfalls im Besitz des ruinosen Schlosses Chateaurenard und eines zugehorigen Steinbruchs dessen Material er in einem Marmorwerk verarbeiten liess Im Juli 1897 zog Benzes Mutter von Wiesbaden nach Burgsinn und meldete sich dort nach dem Willen des Sohnes ebenfalls als Benze von Benzenhofen an Sie starb dort im Marz 1898 Im August 1897 erwarben Benze und seine Frau das Gut Benzenhofen bei Berg Dort liessen sie von 1899 bis 1901 das Schloss Benzenhofen im Stil des Historismus erbauen Benzes Frau schrieb 1897 an den Fursten Valori dass man das Gut in Benzenhofen vor allem deswegen erworben habe um eine Legitimation fur die Namensfuhrung zu erhalten Benze gab spater an das Gut erworben zu haben weil es in geschichtlicher Verbindung mit seiner Familie stehe Als Benze sich weigerte einer Ladung als Zeuge zu einem Gerichtsprozess vor dem Landgericht in Ravensburg zu folgen wo er nur als Benze nicht aber als Benze von Benzenhofen geladen worden war eroffnete Landgerichtsrat von Wider im Herbst 1899 ein Untersuchungsverfahren gegen ihn wegen Angabe eines falschen Namens bei der Eheschliessung und unberechtigter Fuhrung eines Adelstitels Benze hielt das Gericht monatelang hin und zog nach Brussel Im Juni 1900 besuchte er den Fursten Heinrich XXII in Greiz mit dem er schon langer in Kontakt stand und der ihn mundlich zum Kammerherrn und Freiherrn ernannte was nach Reuss schem Recht moglich war Der Furst wusste um den Prozess gegen Benze liess sich aber wohl von diesem uberreden Als entschiedener Gegner Preussens sah der Furst in einer Unterstutzung Benzes vielleicht auch eine Moglichkeit die preussische Justiz vorzufuhren Gleichwohl trafen wahrend Benzes Aufenthalt in Greiz weitere Briefe aus Brussel beim Ravensburger Gericht ein Aus Greiz kehrte Benze nach Brussel zuruck von wo aus er dem Gericht in Ravensburg seine Ernennung zum Kammerherrn mitteilte Benze erhob ausserdem auch haltlose Vorwurfe gegenuber dem Untersuchungsrichter Stern den er zudem in seinem Schreiben beleidigte Das Gericht verstarkte nun seine Anstrengungen Benzes habhaft zu werden und ersuchte das Amtsgericht Greiz um eine Vernehmung wenn Benze sich im Oktober 1900 wieder in Greiz aufhalten wurde Benze ignorierte aber auch zunachst die Vorladung in Greiz und bat aus Lindau Bodensee um weiteren Aufschub Erst Ende November 1900 kam es zu einer Vernehmung vor dem Amtsgericht in Greiz Die Vernehmung wurde im Januar 1901 vor dem Gericht in Kassel fortgesetzt wo sich Benze zu einer Kur aufhielt Danach war er wieder in Greiz von wo aus er zur Beerdigung seiner Schwiegermutter nach Paris fahren wollte Am 10 Februar wurde er auf dem Bahnhof von Erfurt verhaftet da er sich den inzwischen ergangenen Auflagen zur Meldung jeder Ortsveranderung entzogen hatte Am Folgetag musste er jedoch wieder freigelassen werden Wenige Tage spater legte Benzes Anwalt vor dem Amtsgericht in Ravensburg eine neuerliche umfangreiche Ausarbeitung vor die die Abstammung von Benze von der uckermarkischen Familie Bentz belegen sollte jedoch auch luckenhaft und damit zweifelhaft blieb Einen Zusammenhang mit der Familie von Benzenhofen wollte der Anwalt nachreichen tat dies aber nie Ein vom Gericht bestelltes Gutachten des preussischen Heroldsamtes vom 20 Mai 1901 kam zu dem Ergebnis dass Benzes adelige Abstammung nicht nachzuweisen sei Das Hauptverfahren gegen Benze wurde am 2 November 1901 in Ravensburg eroffnet es hatte zwei Vergehen der Urkundenfalschung ein Vergehen der Beleidigung und die unbefugte Annahme eines Adelstitels zum Gegenstand Benze wohnte dem Prozess nicht selbst bei Er gab an aus gesundheitlichen Grunden den Winter in Paris verbringen zu mussen wo ihm der Arzt ausserdem jede Arbeit bei Licht untersagt habe so dass er die zugesandten Klageschriften nicht lesen konne Im Mai 1903 stellte das Gericht fest dass die Namensfuhrung bis 1896 verjahrt und die Namensfuhrung ab 1896 durch die Verleihung der Kammerherrnwurde durch den Fursten Reuss gerechtfertigt sei Gegenstand des weiteren Verfahrens waren danach noch die falsche Namensangabe wahrend der Eheschliessung die Falschung von Privaturkunden durch Ausradieren des Doktortitels und die Beleidigungssache gegen Landrichter Stern Benze hatte unterdessen seinen Wohnort in Paris gewechselt so dass ihm die Beschlusse erst im Dezember 1903 zugestellt werden konnten Vorladungen im Jahr 1904 ignorierte er oder liess sich aus Krankheitsgrunden entschuldigen Inzwischen war Furst Heinrich XXII verstorben Der ihm folgende Furstregent hob mit Mitteilung vom 15 Juli 1904 die Ernennung Benzes zum Kammerherrn auf Im Mai 1905 kam es endlich zu einer Gerichtssitzung in Anwesenheit Benzes Landrichter Stern zog seine Beleidigungsklage zuruck Benze wurde im Verlauf der Verhandlung freigesprochen da man ihm keine betrugerischen Absichten nachweisen konnte und man der Ansicht war er sei aus gutem Glauben an seine Abstammung in den Adelsstand aufgeruckt Bis 1916 schlossen sich zahlreiche Klagen wegen falscher Namensfuhrung an die jedoch alle unter Berufung auf das Urteil von 1905 zuruckgewiesen wurden 1905 hielt sich Benze im Schloss Benzenhofen auf im Folgejahr zog er wieder nach Paris Von dort kam er 1909 nach Benzenhofen zuruck In Benzenhofen muss Benze ein skurriles Leben gefuhrt haben Er und seine Gattin waren in paranoider Sorge uberfallen oder vergiftet zu werden Das Paar war bewaffnet und schoss verschiedentlich auf vermeintliche Einbrecher und entliess Dienstmadchen die unter Giftverdacht standen Das Essen bezog Benze teilweise nur aus dem Hotel Hildebrand in Ravensburg es wurde in einer verschlossenen Kiste angeliefert zu der nur Benze und der Gastwirt einen Schlussel hatten Benze war vor allem auch in grosser Sorge um seine Gemaldesammlung die bei einer langeren Reise Benzes zeitweilig in der Stuttgarter Staatsgalerie verwahrt wurde Wahrend man dort nur einen niedrigen Wert veranschlagte war Benze im Glauben die Gemalde konnten einen Wert von bis zu 7 Millionen Mark haben Uber den Kaufmann Karl Pfeilsticker hatte Benze Beziehungen nach Isny aufgebaut Pfeilsticker und der Isnyer Sanitatsrat Ehrler der Benze fur nicht richtig im Kopf hielt waren mehrmals in Benzenhofen Pfeilsticker wurde von Benze fur die Nacht mit Schusswaffen ausgestattet um sich gegen mogliche Einbrecher zu wehren Den Isnyern machte Benze Versprechungen fur den Bau einer neuen Schutzenhalle fur die Stiftung einer neuen Schutzenmedaille und die Erschliessung einer Heilquelle Allerdings hielt Benze Pfeilsticker bald auch fur einen Giftmischer und brach den Kontakt ab Unter den Zustanden im Hause Benze hatte vor allem die Tochter Vicky zu leiden die im Februar 1910 das Schulschwesterninstitut in Ravensburg bezog Sie machte einen verwahrlosten Eindruck und hatte nur unzureichende Schulkenntnisse Als der Vater die Tochter von dort im Mai 1910 wieder nach Benzenhofen holen wollte weigerte sich die Tochter und blieb im Institut Bei einer Anhorung gab sie zu Protokoll die Mutter sei vollig geisteskrank und habe bereits vor zwei Jahren mit dem Revolver auf den fur einen Einbrecher gehaltenen Vater geschossen Der zur Bestatigung hinzugerufene Arzt Zengerle beschrieb beide Eltern als angstlich wobei die Marquise in hoherem Grade an einem an eine Paranoia erinnernden Verfolgungswahn leide Da die Dienstboten und Erzieherinnen im Haus bald davonliefen sei die Ernahrung und Erziehung im Hause Benze nur sehr unregelmassig Daraufhin verblieb Vicky im Schulschwesterninstitut und erhielt einen amtlich bestellten Pfleger den Rechtsanwalt Max Grasselli Im August 1910 versuchte Benze nochmals die Tochter aus dem Institut mit sich zu nehmen wurde jedoch von Zengerle und Grasselli davon abgehalten In der Folgezeit bezweifelte Grasselli die Vaterschaft Benzes woraus eine langer wahrende gerichtliche Auseinandersetzung erwuchs Vicky lebte zeitweise im Haus Grasselli und ab 1915 bei der inzwischen von Benze geschiedenen Mutter in Genf Auch dort versuchte Benze uber den Genfer Rechtsanwalt Lachenal ein Entmundigungsverfahren gegen seine Frau zu betreiben Zahlen konnte er den Rechtsanwalt nicht stattdessen verpfandete er ihm ein Gemalde das Lachenal noch 1918 zum Verkauf anbot Vicky kundigte 1916 die Wohnung in Genf und war 1917 in Munchen wo auch gegen sie wegen falscher Fuhrung eines Adelspradikates ermittelt wurde Sie nannte sich namlich Freifraulein von Benzenhofen Comtesse von Montglat Sie heiratete 1918 einen nicht naher bekannten Herrn Gegauff liess sich aber rasch wieder scheiden und lebte nach einer zweiten Heirat mit Peter Muir spater in New York Die Mutter starb am 8 Dezember 1921 in Genf Benze heiratete 1922 in Ulm die 32 Jahre jungere Elisabeth Rotty die ihm bis 1928 noch vier Kinder gebar Tochter Vicky fuhrte unterdessen um 1927 noch einen Rechtsstreit mit dem Vater um die Herausgabe eines wertvollen Gobelinbildes uber den sich jedoch keine Akten mehr erhalten haben Auch Benze selbst fuhrte noch zahlreiche Prozesse in denen es u a um Nachbarschaftsstreitigkeiten in Benzenhofen und um den Wiederaufbau des 1928 abgebrannten Wirtschaftsgebaudes von Schloss Benzenhofen ging Da die Franzosen nach dem Weltkrieg jedoch 1922 Benzes franzosische Besitztumer mit einem Schatzwert von rund 3 Millionen RM beschlagnahmt hatten wofur Benze nur 12 500 RM Entschadigung erhielt wogegen er auch noch klagte fehlte es ihm bald an Geld zur Bezahlung der Anwalte Zur Deckung von Forderungen aus verlorenen Prozessen und Anwaltsgebuhren wurden erste Gemalde aus seiner Sammlung gepfandet Eines der Gemalde hatte er 1928 29 restaurieren lassen der Restaurator musste seine Forderungen jedoch auch einklagen Die Verwaltung des Guts Benzenhofen hatte er an Pachter ubertragen zuletzt dem Schwager Max Rotty Das Gut war jedoch schon wahrend des Ersten Weltkrieges nicht mehr wirtschaftlich gewesen und die Neubauten nach dem Brand von 1928 uberforderten Benze finanziell vollig Bald stand das Gut unter Zwangsverwaltung und 1932 wurde schliesslich die Zwangsversteigerung angeordnet Wo Benze die nachfolgenden Jahre lebte ist nicht mehr bekannt Zuletzt lebte er im Armenhaus in Weiler wo er am 30 Marz 1945 starb Er wurde in Ravensburg begraben Wie sich spater herausstellte besass Benze auch seit 1904 ein wertvolles Gemalde von Peter Paul Rubens ein Reiterbild des Infanten Don Ferdinand von Spanien in der Schlacht bei Nordlingen Seine Witwe verkaufte es erst 1947 Warum Benze bei seinem sich abzeichnenden Konkurs nicht dieses Bild verkauft und damit den Verlust seines Besitzes abgewendet hat ist unbekannt Literatur BearbeitenHans Ulrich Frhr v Ruepprecht Schloss Benzenhofen und sein Erbauer In Genealogie Heft 7 8 1996 S 226 235 und Heft 9 10 1996 S 257 272 sowie Nachtrag in Heft 11 12 1996 S 366 368 Hans Ulrich Rudolf Der Mochtegernbaron von Benzenhofen Schloss Benzenhofen und sein Bauherr In Im Oberland Heft 2 2014 S 28 36 Normdaten Person GND 1012559076 lobid OGND AKS VIAF 172005374 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Benze OttoALTERNATIVNAMEN Benze Johannes August Otto vollstandiger Name Benze von Benzenhofen Otto vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Hochstapler und der Erbauer von Schloss Benzenhofen in BergGEBURTSDATUM 8 Dezember 1857GEBURTSORT Sagan in SchlesienSTERBEDATUM 30 Marz 1945STERBEORT Weiler Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Otto Benze amp oldid 177824696