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Oskar Schnirch 19 September 1902 in Bautsch Mahren 5 April 1995 in Munchen war ein osterreichischer Kameramann Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie Auswahl 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenEr kam 1918 als Kameraassistent und Lehrling von Jakob Fleck zur Wiener Kunstfilm und filmte schon zwei Jahre spater eigenverantwortlich seinen ersten Dokumentarfilm Ab 1937 lebte er im Deutschen Reich Schnirch stand in den 1930er und 40er Jahren bei zahlreichen Unterhaltungsfilmen hinter der Kamera Eine Ausnahme in dieser Hinsicht bildet 1947 lediglich seine Arbeit fur Georg Wilhelm Pabsts Nachkriegserstling Der Prozess Nach dem Krieg lebte er in Munchen und konnte seine Laufbahn beim deutschen Film fortsetzen Filmkomodien Schlagerfilme und Heimatfilme blieben sein bevorzugtes Metier Nach seinem 60 Geburtstag drehte er nur noch Fernsehfilme ehe er sich 1970 ins Privatleben zuruckzog Seine Urnengrabstelle befindet sich auf dem Waldfriedhof Grunwald Filmografie Auswahl Bearbeiten1920 Feinde der Menschheit Dokumentarfilm 1921 Die Geburt des Antichrist 1923 Durch Nacht und Eis Dokumentarfilm 1927 Der Abtrunnige 1928 Ein Radiotraum 1929 Die Beute des Scheiks 1930 Bunzlis Grossstadterlebnisse 1931 Wiener Zauberklange 1932 Was sagt Onkel Emil dazu 1934 Frauenraub Rapt 1935 Lady Windermeres Facher 1935 Die ewige Maske 1936 Konfetti Confetti 1937 Millionare 1937 Liebling der Matrosen 1938 Ratsel um Beate 1938 Adresse unbekannt 1938 In geheimer Mission 1938 Der Hampelmann 1938 Diskretion Ehrensache 1939 Aufruhr in Damaskus 1939 Dein Leben gehort mir 1939 Hurra Ich bin Papa 1939 Flucht ins Dunkel 1939 Ehe in Dosen 1940 Alles Schwindel 1940 Im Schatten des Berges 1941 Der siebente Junge 1941 Hauptsache glucklich 1941 Venus vor Gericht 1942 Fronttheater 1943 Die beiden Schwestern 1943 Ein Walzer mit dir 1943 Fahrt ins Abenteuer 1944 Die Zaubergeige 1945 Das alte Lied 1945 Mathilde Mohring 1946 Praterbuben 1947 Triumph der Liebe 1948 Der Prozess 1948 Das singende Haus 1948 Maresi 1949 Vagabunden 1949 Liebling der Welt 1950 Export in Blond 1950 Hochzeit mit Erika 1950 Furioso 1950 Seitensprunge im Schnee 1951 Das spate Madchen 1951 K Das Haus des Schweigens 1951 Der schweigende Mund 1952 Der Tag vor der Hochzeit 1952 Scham dich Brigitte 1953 Tagebuch einer Verliebten 1953 Irene in Noten Wirbel um Irene 1953 Der Verschwender 1953 Alles fur Papa 1954 Gitarren der Liebe 1954 Der rote Prinz 1955 Heldentum nach Ladenschluss 1955 Du bist die Richtige 1955 Musik Musik und nur Musik 1955 Reich mir die Hand mein Leben 1955 Die Madels vom Immenhof 1956 Johannisnacht 1956 Santa Lucia 1956 Rot ist die Liebe 1957 Traume von der Sudsee 1957 Siebenmal in der Woche 1957 Eine verruckte Familie 1958 Ohne Dich kann ich nicht leben Vento di primavera 1958 Die Landarztin 1959 Heisse Ware 1959 Alle lieben Peter 1959 Der Haustyrann 1960 Der Schleier fiel 1960 Der Gauner und der liebe Gott 1962 Dicke Luft 1962 Streichquartett 1963 Die zwolf Geschworenen 1964 Kennen Sie Heberlein 1964 Eiche und Angora 1965 Der mude Theodor 1966 Das Missverstandnis 1967 Die Mission 1970 Emilia Galotti 1970 Ich liebe die WeltLiteratur BearbeitenKay Weniger Das grosse Personenlexikon des Films Die Schauspieler Regisseure Kameraleute Produzenten Komponisten Drehbuchautoren Filmarchitekten Ausstatter Kostumbildner Cutter Tontechniker Maskenbildner und Special Effects Designer des 20 Jahrhunderts Band 7 R T Robert Ryan Lily Tomlin Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin 2001 ISBN 3 89602 340 3 S 151 f Weblinks BearbeitenOskar Schnirch in der Internet Movie Database englisch Normdaten Person GND 137459637 lobid OGND AKS VIAF 81648031 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schnirch OskarKURZBESCHREIBUNG osterreichischer KameramannGEBURTSDATUM 19 September 1902GEBURTSORT Bautsch MahrenSTERBEDATUM 5 April 1995STERBEORT Munchen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Oskar Schnirch amp oldid 231686997