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Oskar Hoby 11 Januar 1918 in St Gallen 5 Juni 1998 in Heiden AR war ein Schweizer Sanger Schauspieler und Kabarettist Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie Auswahl 3 Horspiele 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenOskar Hoby hatte ursprunglichbeabsichtigt Theologie zu studieren Auftritte in Schulauffuhrungen weckten sein Interesse an der Schauspielerei 1 Nach der Matura arbeitete Oskar Hoby zunachst in einem Mailander Hotel und nahm nebenbei Gesangsunterricht Wahrend des Zweiten Weltkrieges gehorte er der Schweizer Soldatenbuhne Barentatze an Nach Kriegsende ging er unter anderem mit dem Hegi Theater von Emil Hegetschweiler und Alfred Rassers Cabaret Kaktus auf Tournee Von 1950 bis 1953 war Hoby am Stadttheater St Gallen engagiert wo er uberwiegend in Operetten sang und spielte aber auch in Opern und im Schauspiel eingesetzt wurde Gemeinsam mit Alfred Bruggmann grundete er 1953 das Cabaret Rueblisaft das bis 1976 existierte Hier stand er nicht nur auf der Buhne sondern fungierte auch als kaufmannischer Leiter und Tourneemanager Daneben hatte Hoby Engagements in Zurich dort am Bernhard Theater am Schauspielhaus und an der Oper sowie am Stadttheater Bern und am Theater Kanton Zurich 2 Rollen Hobys waren unter anderem Herr Reich in Die lustigen Weiber von Windsor von Otto Nicolai Kapitan Andy Hawks in Show Boat oder Baron Saint Chamard in Carl Millockers Operette Die Dubarry 2 Ab Mitte der 1950er Jahre arbeitete Oskar Hoby gelegentlich in Nebenrollen fur Film und Fernsehen Daneben hatte er einige Einsatze als Horspielsprecher uberwiegend in Mundartproduktionen Seine Stimme ist auch auf Horbuchern und Schallplatten fur Kinder erhalten geblieben Filmografie Auswahl Bearbeiten1955 Leben und leben lassen 1957 Der 10 Mai 1959 Hinter den sieben Gleisen 1960 Der Herr mit der schwarzen Melone 1960 Anne Babi Jowager 1 Teil 1961 Die Schatten werden langer 1961 Demokrat Lappli 1962 Anne Babi Jowager 2 Teil 1965 Der Schmied seines Gluckes 1971 Die Gwundrige 1974 Fluchtgefahr 1976 Die plotzliche Einsamkeit des Konrad Steiner 1978 Anne Babi Jowager 1978 Ursula 1980 Theo gegen den Rest der WeltHorspiele Bearbeiten1956 Jakob Stebler Sagel ohni Wind Regie Robert Bichler SRF 1961 Kurt Fruh Jean Pierre Gerwig Es Dach uber em Chopf Regie Walter Wefel SRF 1962 Richard Schneiter Di Yfersuchtige Regie Hans Banninger SRF 1964 Wolfgang Altendorf D Vorundersuechig Regie Hans Jedlitschka SRF 1969 Robert Messerli Zwusche Chruuz und Guggel Regie Ulrich Studer SRF 1987 Max Berner s Huusli Regie Walter Baumgartner SRF 1987 Hans Peter Treichler Tisch vier bis sibe Personalwiehnachte Regie Franziskus Abgottspon SRF 1988 Max Berner Zivilschutz Regie Walter Baumgartner SRFLiteratur BearbeitenOskar Hoby In Andreas Kotte Hrsg Theaterlexikon der Schweiz Band 2 Chronos Zurich 2005 ISBN 3 0340 0715 9 S 850 Weblinks BearbeitenOskar Hoby in der Internet Movie Database englisch Oskar Hoby in der Horspieldatenbank Oskar Hoby bei Discogs Oskar Hoby bei hoerspielforscher deEinzelnachweise Bearbeiten Portrat bei cyranos ch abgerufen am 25 November 2022 a b Stefan Koslowski Tanja Stenzl Oskar Hoby In Andreas Kotte Hrsg Theaterlexikon der Schweiz Band 2 Chronos Zurich 2005 ISBN 3 0340 0715 9 S 850 Normdaten Person GND 1062268466 lobid OGND AKS VIAF 311703512 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hoby OskarKURZBESCHREIBUNG Schweizer Sanger Schauspieler und KabarettistGEBURTSDATUM 11 Januar 1918GEBURTSORT St GallenSTERBEDATUM 5 Juni 1998STERBEORT Heiden AR Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Oskar Hoby amp oldid 231945919