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Wolfgang Altendorf 23 Marz 1921 in Mainz 18 Januar 2007 in Wittlensweiler war ein deutscher Schriftsteller Verleger und Maler Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Werke Auswahl 3 Auszeichnungen Auswahl 4 Referenzen 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben und Werk BearbeitenAls Sohn des Rechtsanwalts und Notars Rudolf Altendorf und seiner Ehefrau Martha Ose verbrachte er seine Kindheit in Oppenheim und Pfeddersheim Rheinhessen Seine Schule absolvierte er in Worms Pfeddersheim und Mainz mit dem Abschluss der mittleren Reife im Jahre 1938 Nach dem Arbeitsdienst ab 1939 und der Militarzeit wobei er mehrfach verwundet wurde war er in Koln Mitbegrunder der Rheinischen Zeitung Seine Ehefrau Irmgard Irmeli Seiwert heiratete er 1944 Aus der Ehe gingen funf Kinder hervor die zwischen 1945 und 1966 geboren wurden 1 Einen eigenen Verlag den er in Bad Godesberg aufbaute konnte er nach der Wahrungsreform nicht mehr wirtschaftlich betreiben Nach dem Wohnsitzwechsel nach Grosslittgen Eifel im Jahre 1950 zog er 1958 nach Pfalzgrafenweiler und anschliessend nach Freudenstadt Wittlensweiler 1961 betrieb er mit seiner Ehefrau einen Eigenverlag mit Produktion und Vertrieb fur einen Lesering Weiterhin gab er noch ein Mitteilungsblatt Lesestoff heraus Als Maler veranstaltete er bis Anfang der 1990er Jahre uber zwanzig Ausstellungen Die Anzahl der von ihm geschaffenen Bilder wird mit 1500 angegeben Im Jahre 1971 grundete er die Altendorf Kulturstiftung Sein umfangreiches literarisches und malerisches Wirken erreichte eine Gesamtauflage von 750 000 Buchern Er schuf mit seinen Illustrationen einen eigenen Stil linear dynamischer Realismus genannt Werke Auswahl BearbeitenLandhausberichte 1955 Odyssee zu zweit 1957 Der Transport 1959 1961 von Jurgen Roland als Der Transport verfilmt Das dunkle Wasser 1959 Hiob im Weinberg 1962 Hauptquartier 1964 Morgenrot der Partisanen 1967 Mein Geheimauftrag 1969 Das entmundigte Publikum 1969 Vom Koch der sich selbst zubereitete 1973 Das Abenteuer meines Grossvaters mutterlicherseits 1870 1924 2 Bande 1983 Das Stahlmolekul 1983 Science Fiction Roman Sonettenkranz Berlin mit Zeichnungen des Autors 1985 Ein Sonettenkranz 1986 Fichtentod 1990 Sophius der Weise 1995 Goethe und die kleine Harferin 1999 Der unerwunschte PassagierAuszeichnungen Auswahl BearbeitenVerdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland 2 1973 Verdienstkreuz 1 Klasse der Bundesrepublik Deutschland 1981 Horspielpreis des Bayerischen Rundfunks 1950 Gerhart Hauptmann Preis der Freien Volksbuhne Berlin 1957 Literarischer Hambachpreis 1982 Oscar de France Palmes d Or Knight Award Plaque for World Peace L Art Leonardi da Vinci Goldene Papst MedailleReferenzen Bearbeiten 1 2 Vorlage Toter Link www literatur rlp de Biographischer Abriss Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven 1 2 Vorlage Toter Link www hoerdat in berlin de Hinweis zum Werk von Altendorf Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Anzeige in der FAZ vom 24 Januar 2007 Walter Habel Wer ist wer Lubeck 1993Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Wolfgang Altendorf im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Wolfgang Altendorf in der Internet Speculative Fiction Database englisch Werke von und uber Wolfgang Altendorf bei Open LibraryEinzelnachweise Bearbeiten Gabriele Adrian Irmeli Altendorf feiert 85 Geburtstag In Schwarzwaelder bote de 6 Dezember 2011 abgerufen am 23 September 2023 Bekanntgabe von Verleihungen des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland In Bundesanzeiger Jg 25 Nr 85 8 Mai 1973 Normdaten Person GND 118502263 lobid OGND AKS LCCN n85053905 VIAF 32787280 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Altendorf WolfgangKURZBESCHREIBUNG deutscher Schriftsteller Verleger und MalerGEBURTSDATUM 23 Marz 1921GEBURTSORT MainzSTERBEDATUM 18 Januar 2007STERBEORT Freudenstadt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wolfgang Altendorf amp oldid 237558390