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Orland Kay Armstrong 2 Oktober 1893 in Willow Springs Howell County Missouri 15 April 1987 in Springfield Missouri war ein US amerikanischer Politiker Zwischen 1951 und 1953 vertrat er den Bundesstaat Missouri im US Reprasentantenhaus Werdegang BearbeitenOrland Armstrong besuchte bis 1916 das Drury College in Springfield Danach war er fur einige Monate als Lehrer tatig Wahrend des Ersten Weltkrieges diente er zwischen 1917 und 1919 im Fliegerkorps der US Army Dabei stieg er bis zum Oberleutnant auf Zwischen 1919 und 1920 arbeitete er fur die Y M C A in Frankreich Nach einem anschliessenden Jurastudium an der Cumberland University in Lebanon Tennessee und seiner 1922 erfolgten Zulassung als Rechtsanwalt begann er in diesem Beruf zu arbeiten Ausserdem studierte er bis 1925 an der University of Missouri in Columbia Journalismus In diesem Jahr begrundete Armstrong die journalistische Fakultat an der University of Florida in Gainesville deren Dekan er von 1925 bis 1928 war In der Folge arbeitete er vor allem als Journalist Er schrieb Artikel fur Zeitungen und Magazine Politisch war Armstrong Mitglied der Republikanischen Partei Zwischen 1932 und 1966 nahm er als Delegierter an den meisten regionalen republikanischen Parteitagen in Missouri teil in den Jahren 1944 und 1952 war er auch Delegierter zu den jeweiligen Republican National Conventions Zwischen 1932 und 1936 sowie nochmals von 1942 bis 1944 sass Armstrong als Abgeordneter im Reprasentantenhaus von Missouri Von 1944 bis zu seinem Tod im Jahr 1987 gehorte er der Redaktion von Reader s Digest an In den Jahren 1947 und 1948 wirkte er im Arbeitsstab des US Senatausschusses fur das Postwesen und den offentlichen Dienst mit Bei den Kongresswahlen des Jahres 1950 wurde Armstrong im sechsten Wahlbezirk von Missouri in das US Reprasentantenhaus in Washington D C gewahlt wo er am 3 Januar 1951 die Nachfolge von George H Christopher antrat Da er im Jahr 1952 auf eine weitere Kandidatur verzichtete konnte er bis zum 3 Januar 1953 nur eine Legislaturperiode im Kongress absolvieren Diese war von den Ereignissen des Kalten Krieges gepragt Nach seinem Ausscheiden aus dem US Reprasentantenhaus zog er sich weitgehend aus der Politik zuruck Im Jahr 1960 unterstutzte er den Prasidentschaftswahlkampf von Richard Nixon gegen John F Kennedy Er starb am 15 April 1987 in Springfield Weblinks BearbeitenOrland K Armstrong im Biographical Directory of the United States Congress englisch Orland K Armstrong in der Datenbank Find a Grave englisch Vorlage Findagrave Wartung Gleiche Kenner im Quelltext und in WikidataMitglieder des Reprasentantenhauses der Vereinigten Staaten fur Missouri 1 bis 3 Distrikt Delegierte aus dem Missouri Territorium 1812 1821 Hempstead Easton J ScottAbgeordnete aus dem Bundesstaat Missouri seit 1821 1 Distrikt J Scott Bates Pettis Ashley J Miller Bowlin Darby T Benton Kennett F Blair Barret F Blair Barret F Blair Knox Hogan Pile Wells Stanard Kehr Ittner Clardy Hatch C N Clark Lloyd Romjue Millspaugh Romjue S Arnold Magee Karsten B Clay W Clay Bush 2 Distrikt Bull Harrison Jameson Edwards Jameson S Price McDaniel Jameson Bay Porter Lamb Porter T Anderson Rollins Blow Newcomb Finkelnburg Wells N Cole Wells Allen McLean A Alexander Hale Mansur U Hall Bodine Rucker Lozier Nelson Schwabe Moulder Curtis Symington Young Buechner Horn Talent Akin Wagner 3 Distrikt Relfe Green J G Miller Lindley J B Clark W A Hall J Noell J G Scott T Noell McCormick W H Stone Metcalfe Frost Sessinghaus Dockery Dougherty Klepper J Alexander Milligan Lawrence Milligan Duncan W Cole Welch L Sullivan Gephardt R Carnahan Luetkemeyer4 bis 6 Distrikt 4 Distrikt Bower Sims W P Hall Oliver Craig Norton Boyd Kelso Gravely Boyd Havens Hatcher Davis J Burnes Booher Wilson D Burnes Crowther C Cochran Fulkerson Booher Faust Hopkins Milligan Bell Irving Hillelson Christopher Randall Skelton Hartzler Alford 5 Distrikt Hughes Phelps J G Miller Akers Woodson Reid Price McClurg Stover Burdett R Bland A Graves Warner Tarsney Van Horn Cowherd Ellis Borland W Bland Ellis Jost Ellis Combs Ellis Shannon Slaughter Reeves Bolling Wheat McCarthy Cleaver 6 Distrikt Phelps A A King Van Horn Comingo Havens Morgan Waddill Hazeltine Cosgrove Heard De Armond Dickinson Atkeson Dickinson Halsey Dickinson R Wood P Bennett M Bennett Christopher Armstrong W Cole Hull Litton Coleman Danner S Graves7 bis 10 Distrikt 7 Distrikt Caruthers J Noell Loan Asper Parker Crittenden Philips Crittenden Lay Philips Rice Buckner Hutton Norton Heard Tracey Cooney Hamlin Welborn Hamlin Major Patterson Major Palmer Major Johnson Dickinson Short Brown D Hall Taylor Hancock Blunt Long E Burlison 8 Distrikt W A Hall Benjamin J Blair Comingo Franklin Sawyer Van Horn O Neill F Niedringhaus O Neill R Bland Hubbard R Bland Shackleford Nelson Roach Nelson Williams Elmer A Carnahan Banta A Carnahan Ichord W Bailey B Emerson J Emerson J Smith 9 Distrikt Rollins G Anderson D Dyer A King Parker Rea Ford Broadhead Glover II Frank Cobb C 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Murphy Lamar Murphy Rubey Shelton Rubey Johnston Barton PersonendatenNAME Armstrong Orland K ALTERNATIVNAMEN Armstrong Orland Kay vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer PolitikerGEBURTSDATUM 2 Oktober 1893GEBURTSORT Willow Springs MissouriSTERBEDATUM 15 April 1987STERBEORT Springfield Missouri Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Orland K Armstrong amp oldid 226542458