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Jerry Lon Litton 12 Mai 1937 bei Lock Springs Daviess County Missouri 3 August 1976 in Chillicothe Missouri war ein US amerikanischer Politiker Zwischen 1973 und 1976 vertrat er den Bundesstaat Missouri im US Reprasentantenhaus Jerry Litton 1973 Werdegang BearbeitenJerry Litton besuchte die offentlichen Schulen seiner Heimat und studierte danach bis 1961 an der University of Missouri in Columbia Journalismus Zwischen 1955 und 1962 war er auch Mitglied der Army National Guard die in der Regel nur gelegentlich zu kurzen Ubungen einberufen wurde Schon wahrend seiner Studienzeit wurde er als Demokrat politisch aktiv Er wurde Prasident der Demokratischen Studentenvereinigung an der University of Missouri Litton war in den Jahren 1955 bis 1956 auch regionaler Prasident fur Missouri der Vereinigung Future Farmers of America Danach gehorte er bis 1957 deren Bundesvorstand an Im Jahr 1960 unterstutzte er in den Prasidentschaftsvorwahlen seiner Partei US Senator Stuart Symington der dann John F Kennedy unterlag Danach arbeitete Litton als Viehzuchter auf der Charolais Ranch nahe Chillicothe Da er sich ohnehin sehr fur die Jugend einsetzte nutzte er die Gelegenheit um seine Ranch fur Fuhrungen fur Schulkinder und daruber hinaus auch fur die Offentlichkeit zu offnen Um 1972 galt Litton als der kommende Mann in der Demokratischen Partei dem eine grosse politische Zukunft vorhergesagt wurde Damals moderierte er eine Fernsehsendung in der prominente Politiker wie Jimmy Carter auftraten Carter war es auch der ihn als kommenden Prasidenten einschatzte Bei den Kongresswahlen des Jahres 1972 wurde Litton im sechsten Wahlbezirk von Missouri in das US Reprasentantenhaus in Washington D C gewahlt wo er am 3 Januar 1973 die Nachfolge von William Raleigh Hull antrat Nach einer Wiederwahl konnte er bis zu seinem Tod am 3 August 1976 im Kongress verbleiben In dieser Zeit endete der Vietnamkrieg Im Jahr 1974 wurde auch die Arbeit des Kongresses durch die Watergate Affare uberschattet Im Jahr 1976 entschied sich Litton auf eine weitere Wahl in das US Reprasentantenhaus zu verzichten Stattdessen kandidierte er in den Vorwahlen seiner Partei fur den US Senat Diese Wahl fand am 3 August 1976 statt und wurde von Litton gewonnen Auf dem Weg zu der geplanten Siegesfeier sturzte sein Flugzeug ab Bei diesem Ungluck wurden Litton seine Frau und seine beiden Kinder sowie der Pilot der Maschine und dessen Sohn getotet Die Litton Familie wurde in ihrem Heimatort Chillicothe der auch Schauplatz der Flugzeugtragodie war beigesetzt Weblinks BearbeitenJerry Litton im Biographical Directory of the United States Congress englisch Jerry Litton in der Datenbank Find a Grave englisch Biografie englisch Mitglieder des Reprasentantenhauses der Vereinigten Staaten fur Missouri 1 bis 3 Distrikt Delegierte aus dem Missouri Territorium 1812 1821 Hempstead Easton J ScottAbgeordnete aus dem Bundesstaat Missouri seit 1821 1 Distrikt J Scott Bates Pettis Ashley J Miller Bowlin Darby T Benton Kennett F Blair Barret F Blair Barret F Blair Knox Hogan Pile Wells Stanard Kehr Ittner Clardy Hatch C N Clark Lloyd Romjue Millspaugh Romjue S Arnold Magee Karsten B Clay W Clay Bush 2 Distrikt Bull Harrison Jameson Edwards Jameson S Price McDaniel Jameson Bay Porter Lamb Porter T Anderson Rollins Blow Newcomb Finkelnburg Wells N Cole Wells Allen McLean A Alexander Hale Mansur U Hall Bodine Rucker Lozier Nelson Schwabe Moulder Curtis Symington Young Buechner Horn Talent Akin Wagner 3 Distrikt Relfe Green J G Miller Lindley J B Clark W A Hall J Noell J G Scott T Noell McCormick W H Stone Metcalfe Frost Sessinghaus Dockery Dougherty Klepper J Alexander Milligan Lawrence Milligan Duncan W Cole Welch L Sullivan Gephardt R Carnahan Luetkemeyer4 bis 6 Distrikt 4 Distrikt Bower Sims W P Hall Oliver Craig Norton Boyd Kelso Gravely Boyd Havens Hatcher Davis J Burnes Booher Wilson D Burnes Crowther C Cochran Fulkerson Booher Faust Hopkins Milligan Bell Irving Hillelson Christopher Randall Skelton Hartzler Alford 5 Distrikt Hughes Phelps J G Miller Akers Woodson Reid Price McClurg Stover Burdett R Bland A Graves Warner Tarsney Van Horn Cowherd Ellis Borland W Bland Ellis Jost Ellis Combs Ellis Shannon Slaughter Reeves Bolling Wheat McCarthy Cleaver 6 Distrikt Phelps A A King Van Horn Comingo Havens Morgan Waddill Hazeltine Cosgrove Heard De Armond Dickinson Atkeson Dickinson Halsey Dickinson R Wood P Bennett M Bennett Christopher Armstrong W Cole Hull Litton Coleman Danner S Graves7 bis 10 Distrikt 7 Distrikt Caruthers J Noell Loan Asper Parker Crittenden Philips Crittenden Lay Philips Rice Buckner Hutton Norton Heard Tracey Cooney Hamlin Welborn Hamlin Major Patterson Major Palmer Major Johnson Dickinson Short Brown D Hall Taylor Hancock Blunt Long E Burlison 8 Distrikt W A Hall Benjamin J Blair Comingo Franklin Sawyer Van Horn O Neill F Niedringhaus O Neill R Bland Hubbard R Bland Shackleford Nelson Roach Nelson Williams Elmer A Carnahan Banta A Carnahan Ichord W Bailey B 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