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Oparowka ist eine Ortschaft mit einem Schulzenamt der Gemeinde Wisniowa im Powiat Strzyzowski der Woiwodschaft Karpatenvorland in Polen Oparowka Oparowka Polen OparowkaBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft KarpatenvorlandPowiat StrzyzowskiGmina WisniowaFlache 6 47 UNIQ ref 00000005 QINU km Geographische Lage 49 50 N 21 43 O 49 833611111111 21 714166666667 Koordinaten 49 50 1 N 21 42 51 OEinwohner 239 2011 Postleitzahl 38 123Telefonvorwahl 48 17Kfz Kennzeichen RSR Ehemalige griechisch katholische Kirche 1909 1914 gebautInhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Einzelnachweise 4 WeblinksGeographie BearbeitenDer Ort liegt im Dynow Gebirge am rechten Ufer des Wisloks Die Nachbarorte sind Markuszowa im Norden Wysoka Strzyzowska im Osten Pietruszowa Wola im Suden sowie Kozlowek im Westen Geschichte BearbeitenIm 15 und 16 Jahrhundert entstand eine ruthenische ukrainische Sprachinsel der sogenannten Zamieszancy etwa Gemischte Leute von etwa zehn Dorfern auf sehr schlechtem Grund im Dynow Gebirge nordlich von Krosno Oparowka wurde im Jahr 1482 erstmals urkundlich erwahnt Ab 1522 bis 1782 gehorte das Dorf zu den Zisterziensern Die Orthodoxe Pfarrei wurde wahrscheinlich im Jahr 1513 errichtet nach der Union von Brest im 17 Jahrhundert wurde sie griechisch katholisch 1 Um das Jahr 1600 gab es dort eine der nur vier orthodoxen Kirchen der Woiwodschaft Sandomir 2 Das Dorf gehorte ab 1569 zur Adelsrepublik Polen Litauen Woiwodschaft Sandomir Kreis Pilzno Bei der Ersten Teilung Polens kam Oparowka 1772 zum neuen Konigreich Galizien und Lodomerien des habsburgischen Kaiserreichs ab 1804 Nach der Aufhebung der Patrimonialherrschaften bildete es ab 1850 eine Gemeinde im Gerichtsbezirk Strzyzow im Bezirk Rzeszow ab 1896 im neuen Bezirk Strzyzow Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs und dem Zusammenbruch der Habsburgermonarchie kam Oparowka 1918 zu Polen Unterbrochen wurde dies nur durch die deutsche Besetzung Polens im Zweiten Weltkrieg 1944 bis 1945 wurde die ukrainische Bevolkerung zwangsweise in die Sowjetunion umgesiedelt 1 Von 1975 bis 1998 gehorte Oparowka zur Woiwodschaft Rzeszow Einzelnachweise Bearbeiten a b c Geschichte des Dorfs auf der Seite des Powiats Strzyzowski Wladyslaw Palucki Redakteur Wojewodztwo sandomierskie w drugiej polowie XVI wieku Czesc 2 Komentarz indeksy Institute of History of the Polish Academy of Sciences Warschau 1993 ISBN 83 01 09842 2 S 66 polnisch Online Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Oparowka Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Oparowka In Filip Sulimierski Wladyslaw Walewski Hrsg Slownik geograficzny Krolestwa Polskiego i innych krajow slowianskich Band 7 Netrebka Perepiat Walewskiego Warschau 1886 S 543 polnisch edu pl Oparowka In Filip Sulimierski Wladyslaw Walewski Hrsg Slownik geograficzny Krolestwa Polskiego i innych krajow slowianskich Band 15 Teil 2 Januszpol Wola Justowska Walewskiego Warschau 1902 S 411 polnisch edu pl Normdaten Geografikum GND 1079881328 lobid OGND VIAF 49145003686361340630 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Oparowka amp oldid 233012515