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Olesja Murtasalijewna Alijewa russisch Olesya Murtazalievna Alieva 17 August 1977 in Kamennomostski ist eine ehemalige russische Skirennlauferin Sie startete vorwiegend in den schnellen Disziplinen Abfahrt und Super G sowie im Riesenslalom Alijewa erreichte im Weltcup eine Podestplatzierung und nahm an zwei Olympischen Winterspielen sowie an drei Weltmeisterschaften teil Olesja AlijewaAlijewa als Mitglied des russischen Teams 2002 3 v l Voller Name Olesja Murtasalijewna Alijewarussisch Olesya Murtazalievna AlievaNation Russland RusslandGeburtstag 17 August 1977 46 Jahre Geburtsort Kamennomostski Sowjetunion SowjetunionGrosse 169 cmGewicht 60 kgKarriereDisziplin Abfahrt Super G Riesenslalom SlalomVerein Dynamo MoskauStatus zuruckgetretenKarriereende 2006Platzierungen im Alpinen Skiweltcup Einzel Weltcupdebut 27 November 1998 Gesamtweltcup 79 1999 00 Abfahrtsweltcup 30 1999 00 Riesenslalomweltcup 56 2002 03 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Abfahrt 0 0 1 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Erfolge 2 1 Olympische Winterspiele 2 2 Weltmeisterschaften 2 3 Weltcup 2 4 Europacup 2 5 Juniorenweltmeisterschaften 2 6 Russische Meisterschaften 2 7 Weitere Erfolge 3 WeblinksBiografie BearbeitenAlijewa nahm in den Jahren 1995 und 1996 an den Juniorenweltmeisterschaften teil Als bestes Resultat erreichte sie 1996 den 30 Platz in der Abfahrt Im Februar 1996 konnte sie erstmals im Europacup punkten und im Marz 1997 feierte sie ihren ersten Sieg in einem FIS Rennen Kurz darauf wurde sie zum ersten Mal Russische Meisterin im Riesenslalom Bis 2006 gewann sie insgesamt 13 nationale Meistertitel in den Disziplinen Riesenslalom Super G und Abfahrt Im Februar 1998 nahm Alijewa im Alter von 20 Jahren als Jungste des funfkopfigen russischen alpinen Damenteams an den Olympischen Winterspielen in Nagano teil Sie startete nur im Super G und belegte Platz 37 Ab November 1998 nahm sie an Weltcuprennen teil erreichte aber vorerst noch nicht die Punkterange Bessere Resultate erzielte sie zunachst im Europacup als sie im Dezember 1998 in der Abfahrt von Megeve zum ersten Mal unter die besten zehn fuhr Bei den Weltmeisterschaften 1999 in Vail belegte sie Rang 33 in der Abfahrt fiel im Super G aber aus Am 22 Dezember 1999 erreichte Alijewa mit Rang drei im Super G von Alpe d Huez erstmals in einem Europacuprennen das Podest Der zweite Podestplatz gelang ihr am 3 Februar 2000 in der Abfahrt von Villars sur Ollon wo sie wieder den dritten Rang belegte Zwei Wochen spater gewann sie mit Platz 27 in der Abfahrt von Are ihre ersten Weltcuppunkte Weitere zwei Wochen danach feierte sie ihren grossten Erfolg als sie am 5 Marz 2000 mit Startnummer 41 vollig uberraschend den dritten Platz in der Weltcupabfahrt von Lenzerheide erreichte zeitgleich mit der Osterreicherin Renate Gotschl Wiederholen konnte sie dieses Ergebnis jedoch nie mehr Ihr zweitbestes Weltcupergebnis war ein 25 Platz in der Abfahrt von Lake Louise am 1 Dezember 2000 Bei ihren zweiten Weltmeisterschaften in St Anton 2001 startete sie im Riesenslalom im Super G und in der Abfahrt kam aber in keinem der drei Rennen ins Ziel Ihre letzten Europacuppunkte gewann Alijewa am 16 Marz 2002 mit Platz 20 im Super G von La Clusaz zum vierten und letzten Mal in die Weltcuppunkterange gelangte sie am 26 Oktober 2002 mit Rang 29 im Riesenslalom von Solden Nach einer Verletzungspause startete sie ab der Saison 2003 04 hauptsachlich im Riesenslalom spater auch wieder im Super G und in der Abfahrt Auf nationaler Ebene gehorte sie zwar weiterhin zu den besten Lauferinnen im Weltcup und auch im Europacup hatte sie jedoch keinen Erfolg mehr Nachdem sie bei den Olympischen Winterspielen 2002 und bei den Weltmeisterschaften 2003 nicht dabei war nahm sie 2005 in Bormio wieder an den Weltmeisterschaften teil Sie startete nur im Riesenslalom fiel aber im ersten Lauf aus Die Saison 2005 06 war Alijewas letzte Im Januar 2006 bestritt sie ihre letzten Europacuprennen und im Februar folgten die letzten Weltcuprennen Ihr letztes Grossereignis waren die Olympischen Winterspiele 2006 in Turin bei denen sie als einzige Russin an den Alpinbewerben teilnahm Sie erzielte Platz 33 in der Abfahrt und Rang 42 im Super G im Riesenslalom schied sie jedoch aus Nach den Olympischen Spielen gewann Alijewa ihren 13 und letzten russischen Meistertitel und am 31 Marz 2006 beendete sie mit einem Sieg im FIS Riesenslalom von Magnitogorsk ihre Karriere Erfolge BearbeitenOlympische Winterspiele Bearbeiten Nagano 1998 37 Super G Turin 2006 33 Abfahrt 42 Super GWeltmeisterschaften Bearbeiten Vail Beaver Creek 1999 33 AbfahrtWeltcup Bearbeiten Ein Podestplatz weitere drei Platzierungen unter den besten 30Europacup Bearbeiten Saison 1999 2000 7 Super G Wertung Zwei PodestplatzeJuniorenweltmeisterschaften Bearbeiten Voss 1995 44 Riesenslalom 48 Slalom Hoch Ybrig 1996 30 Abfahrt 43 Super GRussische Meisterschaften Bearbeiten Alijewa ist 13 fache russische Meisterin 8 Riesenslalom 1997 1999 2000 2001 2002 2004 2005 und 2006 3 Super G 1998 1999 und 2005 2 Abfahrt 1998 und 1999 Weitere Erfolge Bearbeiten Silbermedaille im Super G bei der Universiade 1999 8 Siege in FIS RennenWeblinks BearbeitenOlesja Murtasalijewna Alijewa in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Olesja Murtasalijewna Alijewa in der Datenbank von Ski DB englisch Olesja Murtasalijewna Alijewa in der Datenbank von Olympedia org englisch PersonendatenNAME Alijewa Olesja MurtasalijewnaALTERNATIVNAMEN Alieva Olesya Murtazalievna russisch KURZBESCHREIBUNG russische SkirennlauferinGEBURTSDATUM 17 August 1977GEBURTSORT Kamennomostski Russische Sozialistische Foderative Sowjetrepublik Sowjetunion Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Olesja Murtasalijewna Alijewa amp oldid 238921275