Oberappenberg ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Polsingen im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen (Mittelfranken, Bayern).
Oberappenberg Gemeinde Polsingen | |
|---|---|
| Koordinaten: | 48° 57′ N, 10° 42′ O |
| Höhe: | 485 m ü. NHN |
| Einwohner: | 34 (25. Mai 1987) |
| Postleitzahl: | 91805 |
| Vorwahl: | 09093 |
Das Dorf liegt 3,5 km nördlich von Polsingen an der Kreisstraße WUG 31. 400 m weiter westlich beginnt der Nachbarlandkreis Donau-Ries.
Oberappenberg gehörte der selbständigen Gemeinde Ursheim an. Diese wurde im Zuge der Gebietsreform am 1. April 1971 nach Polsingen eingemeindet.
Am nördlichen Ortsrand steht ein mittelalterliches Steinkreuz.
Literatur Bearbeiten
- Johann Kaspar Bundschuh: Oberappenberg. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 4: Ni–R. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753101, Sp. 153 (Digitalisat).
- Johann Kaspar Bundschuh: Oberrapenberg. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 4: Ni–R. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753101, Sp. 212 (Digitalisat).
Weblinks Bearbeiten
Commons: Oberappenberg (Polsingen) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Oberappenberg in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 31. Oktober 2022.
- 1100 Jahre Ursheim und Appenberg. Beiträge zur frühen Geschichte mit Flurnamen
Einzelnachweise Bearbeiten
- Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 352 (Digitalisat).
- Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 477.