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Niklas Jonsson 31 Mai 1969 in Pitea ist ein ehemaliger schwedischer Skilanglaufer Niklas JonssonNation Schweden SchwedenGeburtstag 31 Mai 1969 54 Jahre Geburtsort Pitea SchwedenKarriereVerein Pitea Elit SKStatus zuruckgetretenKarriereende 2002MedaillenspiegelOlympische Medaillen 0 1 0 JWM Medaillen 0 1 1 Olympische WinterspieleSilber 1998 Nagano 50 km Freistil Nordische Junioren Ski WMBronze 1988 Saalfelden StaffelSilber 1989 Vang 10 kmPlatzierungen im Skilanglauf Weltcup Debut im Weltcup 13 Januar 1990 Gesamtweltcup 11 1993 94 Sprintweltcup 17 1996 97 Langdistanzweltcup 9 1998 99 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Distanzrennen 0 0 4 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen 2 1 Olympische Spiele 2 2 Nordische Skiweltmeisterschaften 3 Platzierungen im Weltcup 3 1 Weltcup Statistik 3 2 Weltcup Gesamtplatzierungen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenJonsson der fur den Pitea Elit SK startete gewann mit der schwedischen Langlaufstaffel bei den Juniorenweltmeisterschaften 1988 in Saalfelden die Bronzemedaille Im folgenden Jahr holte er bei den Juniorenweltmeisterschaften in Vang die Silbermedaille uber 10 km Er debutierte im Januar 1990 in Moskau im Weltcup und belegte dabei den zehnten Platz uber 30 km Freistil In der Saison 1991 92 kam er im Weltcupeinzel viermal unter die ersten Zehn und erreichte zum Saisonende den 12 Platz im Gesamtweltcup Bei den Olympischen Winterspielen 1992 in Albertville errang er den 13 Platz im Verfolgungsrennen den siebten Platz uber 30 km klassisch und den funften Platz uber 10 km klassisch Im folgenden Jahr belegte er bei den nordischen Skiweltmeisterschaften 1993 in Falun den 30 Platz uber 30 km klassisch und den sechsten Rang mit der Staffel Seine beste Einzelplatzierung im Weltcup in der Saison 1992 93 die er auf dem 28 Platz im Gesamtweltcup beendete war der sechste Platz im Verfolgungsrennen in Ramsau am Dachstein Ausserdem wurde er schwedischer Meister uber 15 km 1 Zu Beginn der Saison 1993 94 erreichte er mit dem dritten Platz uber 30 km klassisch in Bormio seine erste Podestplatzierung im Weltcup Im weiteren Saisonverlauf errang er im Weltcup vier Top Zehn Platzierungen Bei den Olympischen Winterspielen 1994 in Lillehammer kam er auf den 30 Platz uber 10 km klassisch und auf den 27 Rang uber 50 km klassisch Zum Saisonende belegte er den 11 Platz im Gesamtweltcup und erreichte damit seine beste Gesamtplatzierung Nach Platz Drei uber 15 km klassisch in Tauplitzalm zu Beginn der Saison 1994 95 kam er sechsmal in die Punkterange davon einmal unter die ersten Zehn Beim Saisonhohepunkt den nordischen Skiweltmeisterschaften 1995 in Thunder Bay belegte er den 14 Platz uber 10 km klassisch den 11 Rang beim anschliessenden Verfolgungsrennen und den vierten Platz mit der Staffel Die Saison beendete er auf dem 18 Platz im Gesamtweltcup In der folgenden Saison holte er bei 12 Weltcupteilnahmen zehnmal Punkte Dabei kam er in Strbske Pleso mit dem dritten Platz 50 km Freistil erneut aufs Podest und belegte zum Saisonende den 16 Rang im Gesamtweltcup Ebenfalls im Jahr 1996 wurde er schwedischer Meister uber 50 km 1 Sein bestes Einzelresultat in der Weltcupsaison 1996 97 war der sechste Platz uber 10 km klassisch in Davos und erzielte zum Saisonende den 24 Platz im Gesamtweltcup und den 17 Rang im Sprintweltcup Bei den nordischen Skiweltmeisterschaften 1997 in Trondheim belegte er den 30 Platz uber 10 km klassisch und den 23 Rang beim folgenden Verfolgungsrennen In der Saison 1997 98 holte er sechsmal Weltcuppunkte Im Januar 1998 wurde er in Ramsau am Dachstein Zweiter mit der Staffel Den grossten Erfolg seiner Karriere hatte er beim Saisonhohepunkt den Olympischen Winterspielen 1998 in Nagano Dort gewann er die Silbermedaille uber 50 km Freistil Zudem errang er den 25 Platz uber 10 km klassisch den zehnten Platz in der Verfolgung und den vierten Platz mit der Staffel In der folgenden Saison erreichte er im Weltcupeinzel vier Top Zehn Platzierungen und zum Saisonende den 18 Platz im Sprintweltcup den 14 Rang im Gesamtweltcup und den neunten Platz im Langdistanzweltcup Seine besten Resultate bei den nordischen Skiweltmeisterschaften 1999 in Ramsau am Dachstein waren der sechste Platz mit der Staffel und der vierte Platz uber 50 km klassisch Bei den schwedischen Meisterschaften 1999 siegte er mit der Staffel 1 Nach Platz Funf in Kiruna und Platz Vier in Sappada zu Beginn der Saison 1999 2000 kam er uber 30 km klassisch in Davos zum vierten Mal im Weltcupeinzel aufs Podium Es folgten Platzierungen ausserhalb der ersten Zehn und zum Saisonende der 27 Platz im Gesamtweltcup und der zehnte Rang im Langdistanzweltcup Sein bestes Einzelresultat im Weltcup in der Saison 2000 01 war der 22 Platz uber 10 km klassisch in Otepaa In seiner letzten aktiven Saison 2001 02 kam er bei sechs Einzelteilnahmen im Weltcup dreimal in die Punkterange Sein bestes Ergebnis dabei war der 16 Platz im 30 km Massenstartrennen in Ramsau am Dachstein Beim Weltcup in Davos siegte er mit der Staffel Bei den Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City belegte er den 36 Platz im 30 km Massenstartrennen den 28 Rang im Skiathlon und den 13 Platz mit der Staffel Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten 1992 Albertville 5 Platz 10 km klassisch 7 Platz 30 km klassisch 13 Platz 15 km Verfolgung 1994 Lillehammer 27 Platz 50 km klassisch 30 Platz 10 km klassisch 1998 Nagano 2 Platz 50 km Freistil 4 Platz Staffel 10 Platz 15 km Verfolgung 25 Platz 10 km klassisch 2002 Salt Lake City 13 Platz Staffel 28 Platz 20 km Skiathlon 36 Platz 30 km Freistil MassenstartNordische Skiweltmeisterschaften Bearbeiten 1993 Falun 6 Platz Staffel 30 Platz 30 km klassisch 1995 Thunder Bay 4 Platz Staffel 11 Platz 15 km Verfolgung 14 Platz 10 km klassisch 1997 Trondheim 23 Platz 15 km Verfolgung 30 Platz 10 km klassisch 1999 Ramsau 4 Platz 50 km klassisch 6 Platz Staffel 15 Platz 30 km Freistil 18 Platz 15 km VerfolgungPlatzierungen im Weltcup BearbeitenWeltcup Statistik Bearbeiten Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen Platz 1 3 Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin Hinweis Bei den Distanzrennen erfolgt die Einordnung gemass FIS Platzierung Distanzrennen a SkiathlonVerfolgung Sprint Etappen rennen b Gesamt Team c 5 km 10 km 15 km 30 km gt 30 km Sprint Staffel1 Platz 12 Platz 13 Platz 1 2 1 4Top 10 5 7 8 3 2 25 8Punkterange 19 18 23 7 7 74 8Starts 27 33 28 8 7 103 8Stand Karriereendea inkl Individualstarts und Massenstarts gemass FIS Einordnung b Gesamtes Rennen nicht Einzeletappen z B Tour de Ski Nordic Opening Saison Finale c Mangels geeigneter Quellen vor 2001 eventuell unvollstandig Weltcup Gesamtplatzierungen Bearbeiten Saison Gesamt Langdistanz SprintPunkte Platz Punkte Platz Punkte Platz1989 90 6 40 1990 91 9 30 1991 92 39 12 1992 93 91 28 1993 94 243 11 1994 95 182 18 1995 96 218 16 1996 97 117 24 29 30 79 17 1997 98 92 28 62 19 30 38 1998 99 259 14 129 9 130 18 1999 2000 223 27 105 122 10 1 22 2 2000 01 9 108 2001 02 24 94 1 Langdistanzweltcup 2 Mitteldistanzweltcup Weblinks BearbeitenNiklas Jonsson in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Profil von Niklas Jonsson auf skisport365 com Niklas Jonsson in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b c Liste der schwedischen MeisterPersonendatenNAME Jonsson NiklasKURZBESCHREIBUNG schwedischer SkilanglauferGEBURTSDATUM 31 Mai 1969GEBURTSORT Pitea Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Niklas Jonsson amp oldid 232057136