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Nicola Franceschina 26 Mai 1977 in Bormio ist ein ehemaliger italienischer Shorttracker Nicola FranceschinaNation Italien ItalienGeburtstag 26 Mai 1977Geburtsort BormioKarriereStatus zuruckgetretenMedaillenspiegelOlympische Medaillen 0 1 0 WM Medaillen 0 0 8 EM Medaillen 7 2 4 Olympische WinterspieleSilber 2002 Salt Lake City 5000 m Staffel Shorttrack WeltmeisterschaftenBronze 1996 Lake Placid StaffelBronze 1997 Seoul StaffelBronze 1997 Nagano 5000 m StaffelBronze 1998 Bormio StaffelBronze 2000 Den Haag StaffelBronze 2000 Sheffield 5000 m StaffelBronze 2004 St Petersburg StaffelBronze 2004 Goteborg 5000 m Staffel Shorttrack EuropameisterschaftenSilber 1998 Budapest StaffelGold 1999 Oberstdorf StaffelSilber 1999 Oberstdorf MehrkampfGold 2000 Bormio StaffelBronze 2000 Bormio MehrkampfGold 2001 Den Haag StaffelGold 2002 Grenoble StaffelGold 2003 St Petersburg StaffelBronze 2003 St Petersburg MehrkampfGold 2004 Zoetermeer StaffelBronze 2004 Zoetermeer MehrkampfBronze 2005 Turin MehrkampfGold 2006 Krynica Zdroj StaffelPlatzierungen im Shorttrack Weltcup Debut im Weltcup 25 September 1998 Weltcupsiege 4 Gesamtweltcup 5 1998 99 500 m Weltcup 5 2002 03 1000 m Weltcup 5 1998 99 1500 m Weltcup 9 1998 99 Podiumsplatzierungen 1 2 3 500 Meter 0 0 3 1000 Meter 1 1 1 1500 Meter 0 1 2 3000 Meter 0 1 0 Staffel Team 3 9 2 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Erfolge 2 1 Olympische Spiele 2 2 Shorttrack Weltmeisterschaften 2 3 Team Weltmeisterschaften 2 4 Europameisterschaften 2 5 Weltcupsiege 2 5 1 Weltcupsiege im Einzel 2 5 2 Weltcupsiege im Team 3 Personliche Bestleistungen 4 WeblinksWerdegang BearbeitenFranceschina trat international erstmals bei den Teamweltmeisterschaften 1996 in Lake Placid in Erscheinung wo er die Bronzemedaille gewann Im folgenden Jahr holte er bei den Teamweltmeisterschaften in Seoul und bei den Weltmeisterschaften in Nagano jeweils die Bronzemedaille mit der Staffel Bei der Winter Universiade 1997 in Muju gewann er die Bronzemedaille uber 1000 m und die Silbermedaille uber 500 m In der Saison 1997 98 holte er bei den Teamweltmeisterschaften 1998 in Bormio erneut die Bronzemedaille und bei den Europameisterschaften 1998 in Budapest die Silbermedaille mit der Staffel Zudem kam er dort auf den funften Platz im Mehrkampf und bei den Weltmeisterschaften 1998 in Wien auf den funften Platz uber 500 m Beim Saisonhohepunkt den Olympischen Winterspiele 1998 in Nagano wurde er Vierter mit der Staffel Nach zweiten Platzen uber 1000 m und mit der Staffel beim Weltcup in Montreal zu Beginn der Saison 1998 99 holte Franceschina in Saratoga Springs mit der Staffel seinen ersten Weltcupsieg Zudem errang er drei zweite Platze sowie einen dritten Platz und siegte ebenfalls in Zoetermeer uber 1000 m sowie in Szekesfehervar mit der Staffel Bei den Europameisterschaften 1999 in Oberstdorf gewann er die Silbermedaille im Mehrkampf sowie die Goldmedaille mit der Staffel und bei der Winter Universiade 1999 in Poprad die Bronzemedaille uber 1000 m sowie jeweils die Goldmedaille uber 500 m und 1500 m Beim Saisonhohepunkt den Weltmeisterschaften 1999 in Sofia belegte er den 14 Platz im Mehrkampf sowie den vierten Rang mit der Staffel und bei den Teamweltmeisterschaften 1999 in St Louis den sechsten Platz Die Saison beendete er auf dem zehnten Platz in der Weltcupwertung uber 500 m auf dem neunten Rang in der Weltcupwertung uber 1500 m und jeweils auf dem funften Platz in der Weltcupwertung uber 1000 m und im Mehrkampf Weltcup In der Saison 1999 2000 lief er beim Weltcup in Goteborg auf den zweiten Platz mit der Staffel und holte bei den Europameisterschaften 2000 in Bormio die Bronzemedaille im Mehrkampf sowie die Goldmedaille mit der Staffel und bei den Teamweltmeisterschaften 2000 in Den Haag die Bronzemedaille Bei den Weltmeisterschaften 2000 in Sheffield belegte er den 16 Platz im Mehrkampf und gewann die Bronzemedaille mit der Staffel Im folgenden Jahr kam er bei den Weltmeisterschaften 2001 in Jeonju auf den 21 Platz im Mehrkampf sowie auf den vierten Rang mit der Staffel und bei den Teamweltmeisterschaften 2001 in Nobeyama auf den sechsten Platz Ausserdem holte er bei den Europameisterschaften 2001 in Den Haag erneut die Goldmedaille mit der Staffel und errang beim Weltcup in Provo mit der Staffel den dritten Platz In der Saison 2001 02 lief er beim Weltcup in Sofia auf den dritten Platz uber 1500 m sowie auf den zweiten Rang mit der Staffel und in Amsterdam auf den zweiten Platz mit der Staffel Bei den Europameisterschaften 2002 in Grenoble wurde er Vierter im Mehrkampf und holte die Goldmedaille mit der Staffel Ausserdem belegte er bei den Teamweltmeisterschaften 2002 in Montreal den vierten Platz und bei den Weltmeisterschaften 2002 in Montreal den 18 Platz im Mehrkampf sowie den vierten Rang mit der Staffel Beim Saisonhohepunkt den Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City errang er den 12 Platz uber 500 m und gewann die Silbermedaille mit der Staffel Nach Platz drei uber 500 m in Chuncheon zu Beginn der Saison 2002 03 kam Franceschina jeweils zweimal auf den zweiten und dritten Platz und erreichte zum Saisonende jeweils den sechsten Platz im Mehrkampf Weltcup und in der Weltcupwertung uber 1000 m sowie den funften Rang in der Weltcupwertung uber 500 m Bei den Weltmeisterschaften 2003 in Warschau und bei den Teamweltmeisterschaften 2003 in Sofia wurde er jeweils Vierter mit der Staffel Zudem gewann er bei den Europameisterschaften 2003 in Sankt Petersburg die Bronzemedaille im Mehrkampf sowie die Goldmedaille mit der Staffel und bei der Winter Universiade 2003 in Tarvisio die Silbermedaille mit der Staffel In der Saison 2003 04 lief er im Weltcup je zweimal auf den zweiten und dritten Platz und wurde zum Saisonende Siebter in der Weltcupwertung uber 1000 m Bei den Europameisterschaften 2004 in Zoetermeer wiederholte er das Ergebnis aus dem Vorjahr und gewann bei den Weltmeisterschaften 2004 in Goteborg sowie bei den Teamweltmeisterschaften 2004 in Sankt Petersburg jeweils die Bronzemedaille mit der Staffel Im folgenden Jahr siegte er in Budapest mit der Staffel und kam damit letztmals im Weltcup aufs Podest Bei den Europameisterschaften 2005 in Turin errang er den vierten Platz mit der Staffel und die Bronzemedaille mit der Staffel Im Marz 2005 belegte er bei den Weltmeisterschaften in Peking den 17 Platz im Mehrkampf sowie den funften Rang mit der Staffel und bei den Teamweltmeisterschaften in Chuncheon den funften Platz Zudem nahm er an der Winter Universiade 2005 in Innsbruck teil wobei der funfte Platz uber 1500 m sein bestes Ergebnis war In seiner letzten aktiven Saison 2005 06 gewann er bei den Europameisterschaften 2006 in Krynica Zdroj nochmals die Goldmedaille mit der Staffel und errang bei den Teamweltmeisterschaften 2006 in Montreal den vierten Platz Ausserdem wurde er bei den Europameisterschaften Vierter im Mehrkampf und beim Saisonhohepunkt den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin Vierter mit der Staffel Erfolge BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten 1998 Nagano 4 Platz Staffel 2002 Salt Lake City 2 Platz Staffel 12 Platz 500 m 2006 Turin 4 Platz StaffelShorttrack Weltmeisterschaften Bearbeiten 1997 Nagano 3 Platz Staffel 1998 Wien 5 Platz 500 m 1999 Sofia 4 Platz Staffel 9 Platz 1500 m 14 Platz Mehrkampf 15 Platz 500 m 17 Platz 1000 m 2000 Sheffield 3 Platz Staffel 15 Platz 1500 m 16 Platz Mehrkampf 17 Platz 1000 m 19 Platz 500 m 2001 Jeonju 4 Platz Staffel 10 Platz 1000 m 21 Platz Mehrkampf 36 Platz 1500 m 45 Platz 500 m 2002 Montreal 4 Platz Staffel 12 Platz 1500 m 12 Platz 1000 m 18 Platz Mehrkampf 46 Platz 500 m 2003 Warschau 4 Platz Staffel 2004 Goteborg 3 Platz Staffel 2005 Peking 5 Platz Staffel 15 Platz 500 m 17 Platz Mehrkampf 18 Platz 1000 m 24 Platz 1500 mTeam Weltmeisterschaften Bearbeiten 1996 Lake Placid 3 Platz 1997 Seoul 3 Platz 1998 Bormio 3 Platz 1999 St Louis 6 Platz 2000 Den Haag 3 Platz 2001 Nobeyama 6 Platz 2002 Montreal 4 Platz 2003 Sofia 4 Platz 2004 St Petersburg 3 Platz 2005 Chuncheon 5 Platz 2006 Montreal 4 PlatzEuropameisterschaften Bearbeiten 1998 Budapest 2 Platz Staffel 5 Platz Mehrkampf 1999 Oberstdorf 1 Platz Staffel 2 Platz Mehrkampf 2000 Bormio 1 Platz Staffel 3 Platz Mehrkampf 2001 Den Haag 1 Platz Staffel 2002 Grenoble 1 Platz Staffel 4 Platz Mehrkampf 2003 St Petersburg 1 Platz Staffel 3 Platz Mehrkampf 2004 Zoetermeer 1 Platz Staffel 3 Platz Mehrkampf 2005 Turin 3 Platz Mehrkampf 4 Platz Staffel 2006 Krynica Zdroj 1 Platz Staffel 4 Platz MehrkampfWeltcupsiege Bearbeiten Weltcupsiege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 30 Oktober 1998 Niederlande nbsp Zoetermeer 1000 mWeltcupsiege im Team Bearbeiten Nr Datum Ort1 4 Oktober 1998 Vereinigte Staaten nbsp Saratoga Springs 12 8 November 1998 Ungarn nbsp Szekesfehervar 13 5 Februar 2005 Ungarn nbsp Budapest 21 Mit Fabio Carta Nicola Rodigari Michele Antonioli 2 Mit Nicola Rodigari Fabio Carta und Roberto Serra Personliche Bestleistungen BearbeitenDisziplin Zeit Datum Ort500 m 42 152 s 23 Januar 1999 Oberstdorf1000 m 1 28 761 min 22 Januar 2006 Krynica Zdroj1500 m 2 19 635 min 19 Januar 2005 Innsbruck3000 m 4 52 706 min 22 Januar 2005 InnsbruckWeblinks BearbeitenNicola Franceschina in der Datenbank von ShorttrackOnLine info englisch Nicola Franceschina in der Datenbank von The Sports org englisch Nicola Franceschina in der Datenbank von Olympedia org englisch PersonendatenNAME Franceschina NicolaKURZBESCHREIBUNG italienischer ShorttrackerGEBURTSDATUM 26 Mai 1977GEBURTSORT Bormio Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nicola Franceschina amp oldid 238912772