www.wikidata.de-de.nina.az
Der Naturpark Zirbitzkogel Grebenzen wurde als Naturpark im Jahr 1983 gegrundet und liegt im Bezirk Murau in der Steiermark in Osterreich Blick von Grebenzen zum Zirbitzkogel Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Landschaft und Schutzgebiet 3 Flora amp Fauna 4 Sehenswurdigkeiten 4 1 Naturliche Sehenswurdigkeiten 4 2 Errichtete Sehenswurdigkeiten 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenDer Naturpark ist ein Naturschutz und Erholungsgebiet in der Neumarkter Passlandschaft im steirisch karntnerischen Grenzland zwischen Zirbitzkogel 2396 m und der Grebenzen 1892 m Mitglieder des Naturparks waren bis Ende 2014 die zehn Naturpark Gemeinden Durnstein in der Steiermark Kulm Mariahof Muhlen Neumarkt in Steiermark Perchau am Sattel St Blasen St Lambrecht St Marein Zeutschach Seit 2015 sind es durch Gemeindezusammenlegungen bei gleicher Flache des Naturparks nur mehr die drei Gemeinden Neumarkt in der Steiermark Muhlen und Sankt Lambrecht Die Gesamtflache des Naturparks betragt 285 km Landschaft und Schutzgebiet BearbeitenNeben dem Natura 2000 und Ramsar Schutzgebiet Horfeld Moor befinden sich die Natura 2000 Gebiete Furtner Teich Durnberger Moor Furtner Teich Durnberger Moor und Zirbitzkogel im Naturpark 1 Flora amp Fauna BearbeitenZahlreiche seltene Pflanzen und Tiere sind im Naturpark anzutreffen Feuerlilie Krainer Tollkraut Orchideen Steinadler Auerhahn Fieberklee Moorbirke Alpen Kammmolch Gelbbauchunke Rundblattriger Sonnentau Sehenswurdigkeiten BearbeitenIm Naturpark gibt es besondere Platze Naturschonheiten Naturdenkmaler oder Kraftorte die sich vielfach durch das jahrhundertelange Zusammenwirken von Natur und Mensch entwickelt haben beispielsweise Schluchten Hohlen Teiche Moore Wasserfalle und Ursprungsquellen Diese Schauplatze sind gut erreichbar und frei zuganglich Naturliche Sehenswurdigkeiten Bearbeiten Im Naturpark gibt es zahlreiche Naturpark Juwele Furtner Teich Durnberger Moor Horfeld Moor Dobler Moos Auerling See Graggerschlucht mit Kaskaden Wasserfall Ursprungsquelle Zeutschach Ursprungsquelle Pollau Errichtete Sehenswurdigkeiten Bearbeiten Neben den naturlichen Sehenswurdigkeiten gibt es auch von Menschen errichtete Bauwerke die das kulturelle Leben in der Region mitbestimmen Benediktinerabtei und der Stiftsgarten St Lambrecht Wallfahrtskirche Maria Schonanger Burgruine Steinschloss Burg Durnstein Schloss Forchtenstein Bauernmuseum und muhle Muhlen Schule der Sinne Neumarkt Wegrandapotheke Perchau Gesundheitstherme Wildbad NaturLesePark Neumarkt und Naturlesemuseum Via Natura 130 km Weitwanderweg mit 10 Etappen durch die 3 Naturpark GemeindenLiteratur BearbeitenGery Wolf Naturpark Grebenzen Mit einer Einfuhrung von Horst Friedrich Mayer Bildband Styria Verlag Graz 2002 ISBN 3 222 12981 9 Verein Naturpark Zirbitzkogel Grebenzen Ausblicke und Eindrucke Naturpark Zirbitzkogel Grebenzen Bildband 2 Auflage November 2016Weblinks BearbeitenNaturpark Zirbitzkogel Grebenzen Naturparke SteiermarkEinzelnachweise Bearbeiten Gebietsliste Memento des Originals vom 5 Dezember 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www natura2000 at der Schutzgebiete abgerufen 28 November 2014 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Naturpark Zirbitzkogel Grebenzen amp oldid 223042427