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Nate Holland 8 November 1978 in Idaho ist ein US amerikanischer Snowboarder Nate HollandNation Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenGeburtstag 8 November 1978Geburtsort Sandpoint Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenGrosse 178 cmGewicht 91 kgKarriereVerein Squaw Valley Ski TeamNationalkader seit 2000Status aktivMedaillenspiegelWM Medaillen 0 0 2 X Games Medaillen 7 0 3 Snowboard WeltmeisterschaftenBronze 2007 Arosa SnowboardcrossBronze 2011 La Molina Snowboardcross X GamesBronze 2005 Aspen UltracrossGold 2006 Aspen SnowboardcrossGold 2007 Aspen SnowboardcrossGold 2008 Aspen SnowboardcrossGold 2009 Aspen SnowboardcrossGold 2010 Aspen SnowboardcrossBronze 2011 Aspen SnowboardcrossGold 2012 Aspen SnowboardcrossGold 2014 Aspen SnowboardcrossBronze 2015 Aspen SnowboardcrossPlatzierungenWeltcup Gesamtweltcup 14 2005 06 Snowboardcross Weltcup 0 2 2006 07 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Snowboardcross 7 7 3letzte Anderung 17 Marz 2018 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Erfolge 2 1 Weltcupsiege 3 Privates 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenSein internationales Debut gab Holland in den verschiedensten Snowboard Disziplinen bei FIS Rennen in den Jahren 1996 und 1997 an verschiedenen Orten in den Vereinigten Staaten Bis 2000 spezialisierte sich Holland schliesslich auf Snowboardcross Im Februar 2000 startete er am Lake Tahoe erstmals im Continentalcup und erreichte als Siebenter die Top 10 Am 11 Dezember 2003 gab Holland in Whistler sein Debut im Snowboard Weltcup und belegte bei seinem ersten A Klasse Wettbewerb als Funfter auf Anhieb auch eine sehr gute Platzierung Nur drei Monate spater feierte der US Amerikaner mit dem dritten Rang in Jōetsu sein erstes Weltcup Podium Es blieb bis zum Ende der Saison sein einziger Podestrang In der Snowboardcross Gesamtwertung erreichte er den 17 Platz In die Saison 2004 05 startete Holland schwach mit Rangen weit ausserhalb der Top 10 Erst im Januar belegte er mit dem siebenten Rang am Mount Bachelor wieder ein Top 10 Resultat Nach einem starken vierten Platz in Lake Placid erreichte Holland im spanischen Sierra Nevada seinen ersten Weltcupsieg Nachdem er in Tandadalen noch einmal Rang vier belegte beendete er die Snowboardcross Gesamtwertung auf Rang drei Im September 2005 ging Holland in Las Lenas erstmals im South American Cup an den Start Mit Rang funf landete er im Snowboardcross auch dort auf einem guten Top 10 Rang Im Oktober feierte er in Saas Fee seinen zweiten Weltcup Sieg Auch in Whistler stand er erneut auf dem Podium Trotz das Holland in Bad Gastein als Vierter kann das Podium verpasste reiste er als einer der Medaillenfavoriten zu den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin Beim Snowboardcross in Bardonecchia fuhr er als 14 jedoch der Konkurrenz nur hinterher Bei den internationalen Neuseelandischen Meisterschaften 2006 in The Remarkables sicherte er sich den Titel im Snowboardcross 1 Zudem gewann er bei den Winter X Games 2006 Gold in derselben Disziplin Bei der gut ein halbes Jahr spater stattfindenden Snowboard Weltmeisterschaft 2007 in Arosa gewann Holland im Snowboardcross hinter Xavier de Le Rue und Seth Wescott die Bronzemedaille 2 Vier Wochen spater wurde er beim Weltcup in Furano Zweiter Bei den Winter X Games 2007 sicherte sich Holland seinen zweiten Snowboardcross Titel in Folge Zum Saisonende sicherte er sich noch zweimal den zweiten Platz bei den Weltcups von Lake Placid Die Weltcup Saison beendete er als seine bis dahin beste als Zweiter der Snowboardcross Gesamtwertung In der Weltcup Gesamtwertung aller Disziplinen erreichte er Rang 15 Holland gelang erst wieder im Februar 2008 in Sungwoo der Sprung aufs Podium Bei den Winter X Games 2008 in Aspen sicherte sich Holland seinen nunmehr dritten Snowboardcross Titel in Folge Bei den offenen Kanadischen Meisterschaften 2008 am Cypress Lake gewann Holland den Titel im Snowboardcross 3 Ein Jahr spater bei der Snowboard Weltmeisterschaft 2009 in Gangwon do verpasste er eine Medaille deutlich und kam nur auf Rang 13 4 Zwei Wochen spater gewann er im Nor Am Cup den Snowboardcross in Boreal Zuruck im Weltcup sicherte er sich in Cypress und Stoneham sowie auch spater in La Molina und Valmalenco gute Top 10 Platzierungen Im Bad Gastein sicherte sich Holland seinen dritten Weltcupsieg Bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver erreichte Holland das Finale der besten Vier im Snowboardcross verpasste aber als Letzter des Finallaufs eine Medaille knapp Bei den folgenden Winter X Games 2010 gewann er zum funften Mal in Folge den Titel im Snowboardcross nbsp Mike Robertson Jake Holden Konstantin Schad und Nate Holland in Stoneham 2010Zu Beginn der Saison 2010 11 gewann er den Weltcup in Lech am Arlberg Wenig spater sicherte er sich bei der Snowboard Weltmeisterschaft 2011 in La Molina seine zweite Bronzemedaille nach 2007 Im Weltcup kam er in der Snowboardcross Gesamtwertung nach durchwachsenen Ergebnissen bis zum Saisonende nur auf Rang acht Bei den Winter X Games 2011 in Aspen verpasste er erstmals den Sieg und kam nur auf dem Bronzerang ins Ziel Besser verlief fur Holland die Saison 2011 12 In Veysonnaz sicherte er sich erneut einen ungefahrdeten Weltcupsieg Drei Tage zuvor hatte er an gleicher Stelle bereits als Zweiter auf dem Podium gestanden Nach weiteren mittelmassigen Ergebnissen lag Holland am Ende der Saison auf Rang drei der Snowboardcross Gesamtwertung Es blieb fur langere Zeit der letzte Erfolg Erst zum Ende der Saison 2012 13 in Arosa gelang ihm mit Rang zwei erneut ein Top Ergebnis Obwohl Holland mit seinen mittlerweile 35 Jahren im Weltcup nicht mehr zur absoluten Weltspitze gehorte erreichte er die Qualifikation fur die Olympischen Winterspiele 2014 in Sotschi Dort schied er beim Rennen in Rosa Chutor jedoch fruh aus und lag am Ende nur auf Rang 25 Bei der Snowboard Weltmeisterschaft 2015 im Snowboardcross belegte er im Januar in Kreischberg den vierten Rang Erfolge BearbeitenWeltcupsiege Bearbeiten Nr Datum Ort Land Disziplin1 11 Marz 2005 Sierra Nevada Spanien nbsp Spanien Snowboardcross2 22 Oktober 2005 Saas Fee Schweiz nbsp Schweiz Snowboardcross3 10 Januar 2010 Bad Gastein Osterreich nbsp Osterreich Snowboardcross4 7 Dezember 2010 Lech am Arlberg Osterreich nbsp Osterreich Snowboardcross5 22 Januar 2012 Veysonnaz Schweiz nbsp Schweiz Snowboardcross6 27 Februar 2016 Bokwang Korea Sud nbsp Sudkorea Snowboardcross7 17 Marz 2018 Veysonnaz Schweiz nbsp Schweiz SnowboardcrossPrivates BearbeitenHolland ist seit Juni 2012 5 mit seiner Frau Christen verheiratet 6 Sie leben in Truckee Kalifornien Holland hat einen jungeren und einen alteren Bruder Sein jungerer Bruder Pat Holland ist ebenfalls als Snowboarder aktiv und startet ebenfalls bei internationalen Snowboardcross Wettbewerben Weblinks BearbeitenNate Holland in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Nate Holland in der Datenbank von Olympedia org englisch Profil von Nate Holland auf xgames espn go com Nate Holland auf TeamUSA org Nate Holland auf NBCOlympics comEinzelnachweise Bearbeiten National Championships 2006 Men s Snowboardcross in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 18 Mai 2014 World Snowboard Championships 2007 Men s Snowboardcross in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 18 Mai 2014 National Championships 2008 Men s Snowboardcross in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 18 Mai 2014 World Snowboard Championships 2009 Men s Snowboardcross in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 18 Mai 2014 Nate Holland gets married Januar 2014 abgerufen am 18 Mai 2014 Introducing Nate Holland s Wife Christen Januar 2014 abgerufen am 18 Mai 2014 PersonendatenNAME Holland NateKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer SnowboarderGEBURTSDATUM 8 November 1978GEBURTSORT Sandpoint Idaho Vereinigte Staaten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nate Holland amp oldid 226024643