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Die Musik von Tuvalu eines Inselstaates im westlichen Pazifischen Ozean steht seit dem Ende des 19 Jahrhunderts unter dem Einfluss der samoanischen Musikstile und von Missionaren die ab derselben Zeit den mehrstimmigen Gesang von Volks und Kirchenliedern nach europaischen Vorbildern einfuhrten Die fruheren einheimischen Gesange sind seit der zweiten Halfte des 20 Jahrhunderts praktisch in Vergessenheit geraten Als traditionelle Musik gilt heute zumeist die Gesangsbegleitung des fatele Tanzes der an die Stelle der alteren Tanze fakanau und fakaseasea getreten ist Neben Liedern mit christlichen Texten werden meist Loblieder fur verdiente Personlichkeiten vorgetragen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Musik und Tanzstile 2 1 Musikinstrumente 2 2 Lieder 2 3 Tanze 3 Siehe auch 4 Diskografie 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Mann aus Tuvalu Zeichnung von Alfred Thomas Agate 1841 der von 1838 bis 1842 als Illustrator an der United States Exploring Expedition im Pazifik teilnahmDie aus neun kleinen Atollen bestehende Inselgruppe hiess in der britischen Kolonialzeit bis zur Unabhangigkeit 1978 Ellice Islands Sieben der neun Inseln besassen wohl dieselbe musikalische Tradition der polynesischen Bevolkerung vor der europaischen Einflussnahme im 19 Jahrhundert Ausnahmen sind die sudlichste Insel Niulakita die erst 1949 von Einwohnern der Insel Niutao besiedelt wurde und Nui eine von Mikronesiern der Gilbertinseln im 17 oder 18 Jahrhundert eroberte Insel auf der heute eine polynesisch mikronesische Mischbevolkerung lebt Die tuvaluische Sprache wurde erstmals 1846 vom amerikanischen Philologen Horatio Hale erwahnt 1 der die Inselgruppe 1841 im Rahmen der United States Exploring Expedition besuchte Tuvaluisch gehort zu den polynesischen Sprachen deren Diversifikation vor etwa 2000 Jahren begann Auf den Inseln werden mehrere Dialekte unterschieden 2 Die Inselgruppe ist vermutlich seit dem 16 Jahrhundert permanent besiedelt Aus den weiter ostlich gelegenen polynesischen Inseln Samoa und Tonga landeten wahrscheinlich von Passatwinden abgetriebene Fischer und bei Auseinandersetzungen um Land unterlegene und exilierte einfache Bevolkerungsgruppen die nur wenig materielle Kultur mitbrachten 3 Das kollektive Gedachtnis reicht nicht so lange zuruck Wie die Musik vor Ankunft der Europaer Mitte des 19 Jahrhunderts aussah kann nur vermutet werden In den 1860er Jahren begannen zunachst einzelne Missionare das Christentum zu verbreiten Auf Nukulaelae erzielte ab 1861 der erste aus Manihiki stammende polynesische Missionar Erfolge Ab 1869 missionierten zwei Prediger aus Samoa unter den damals 417 Bewohnern der Insel Niutao derart erfolgreich dass sich 1872 bis auf 42 alle Insulaner zum Christentum bekannten Im selben Jahr besuchten britische Missionare der London Missionary Society die Insel Nanumanga auf der bereits seit zehn Monaten ein samoanischer Prediger tatig war und fanden dagegen die traditionelle Kultur noch nahezu unverandert vor Der Herrscher hatte seinen Untertanen verboten Christen zu werden und liess zu diesem Thema ein Orakel befragen Mit Musik und Tanzen wurden dabei die Gotter beschworen die schliesslich verkundeten dass sich fremde Gotter und Missionare von dem geheiligten Land fernhalten sollten Der australische Missionar William Wyatt Gill sah wenig spater auf Niutao ein Haus an dessen zentralem das Dach tragenden Holzpfosten taglich ein Gotterstandbild mit Opfergaben und Anrufungsgesangen verehrt wurde Welcher Art die Gesange waren beschreibt Gill nicht 4 Es gab damals auf der Insel Funafuti bestimmte Gesange taanga fur den allabendlichen Kult vor dem Stein einer Familiengottheit dem Geist Foilape Taanga Lieder wurden auch fur den aliki den von den Clanaltesten bestimmten Inselfuhrer gesungen Dem aliki brachten die Insulaner in einer Zeremonie Schildkrotenkopfe wahrend ein Chor vor ihm sang und einige Tanzer den teletele auffuhrten Falls der Schildkrotenkopf von einem mannlichen Tier stammte tanzte beim Uberreichen der Opfergabe ein Mann war es ein weiblicher Kopf tanzte eine Frau Weitere Gesange mit magischer Bedeutung waren die solistisch aufgefuhrten Lieder der Haus und Bootsbauer und die Ruflieder der Fischer Daneben gab es mit Geburt und Tod verbundene Lieder und solche die nur der Unterhaltung dienten 5 Die Tatigkeit der Missionare hatte eine einschneidende Wirkung auf die Kultur der Inseln Ihr Ziel war alle Ausdrucksformen die mit alten Glaubensvorstellungen zusammenhingen und nicht ihrem puritanischen Weltbild entsprachen zu unterdrucken An deren Stelle fuhrten sie in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts europaische Tanzlieder mehrstimmige christliche Chorale und den samoanischen pentatonischen Wechselgesang ein Dieser Stil hatte um 1910 den alten rezitativischen Stil in den Hintergrund gedrangt und konkurrierte mit den rein europaischen Melodien Den alten Stil pflegten Anfang des 20 Jahrhunderts uberwiegend nur noch alte Leute 1870 wurden auf Niutao die ersten Kirchenlieder gesungen ab 1928 sang dort ein Chor einstudierte mehrstimmige Lieder im samoanisch europaischen Stil Solche Lieder wurden ausser in den Missionsschulen auch in den seit 1930 auf allen Inseln gegrundeten Regierungsschulen eingeubt 6 Im Jahr 1900 entdeckte ein Mitarbeiter der Pacific Islands Company aus Sydney auf der Insel Banaba Phosphatvorkommen aus denen sich Dungemittel herstellen liess Banaba wurde zum hauptsachlichen Auswanderungsziel fur die Einwohner von Tuvalu 35 junge Manner aus Nanumea und Niutao liessen sich im ersten Jahr als Phosphatarbeiter rekrutieren 1902 vereinnahmten die Briten die gesamte Inselwelt unter dem Protektorat Gilbert und Elliceinseln um sich die Abbaurechte der Company zu sichern Der Phosphatabbau dauerte unter besonders vor und wahrend des Zweiten Weltkriegs harten Bedingungen bis 1979 Durchschnittlich waren 200 Arbeiter aus Tuvalu beschaftigt 7 Als die Manner nach mehrjahriger Arbeit nach Tuvalu zuruckkehrten brachten sie die aktuellen europaisch amerikanischen Musikstile mit In der Mitte des 20 Jahrhunderts wurden die europaisch beeinflussten Unterhaltungstanze siva aus Samoa popular ausserdem die in ganz Polynesien verbreitete Hawaii Musik mit Gitarre und Ukulele 1960 kannten nur noch wenige alte Menschen Reste einer voreuropaischen Tradition Rundfunksender mit Schlagern aus Australien Samoa Fidschi und Hawaii sorgten fur eine Internationalisierung des musikalischen Geschmacks Musik und Tanzstile BearbeitenMusikinstrumente Bearbeiten Die alte Musik von Tuvalu bestand aus verschiedenen Gesangsformen mit sparsamer rhythmischer Begleitung Musikinstrumente gab es kaum wie allgemein das westliche Polynesien traditionell ein an materieller Kultur armes Gebiet ist Auf den Tuvalu Inseln war geeignetes Holz fur die Schnitzkunst immer knapp Wegen der kargen Boden ist die Pflanzenwelt artenarm Der auf anderen polynesischen Inseln vorkommende Papiermaulbeerbaum zur Herstellung von Baststoffen fehlt hier ganzlich Schneckentrompeten auf Niutao pu und Schlitztrommeln dienten fruher uberwiegend als Signalinstrumente Bambusfloten oder Mundbogen waren unbekannt Es durfte lediglich die Schlitztrommel pate einstmals auch bei Tanzen und Festen verwendet worden sein Ende des 19 Jahrhunderts wurden mit ihr die Glaubigen zur Kirche gerufen Eine pate auf Niutau und Funafuti war 55 Zentimeter lang und etwas uber zehn Zentimeter breit und hoch sie wurde mit zwei etwa 30 Zentimeter langen Holzstaben kauta geschlagen Auf Nanumanga mass eine nafa 126 Zentimeter in der Lange und 18 26 Zentimeter in der Breite und Hohe Fruher soll es wesentlich grossere Schlitztrommeln als Signalinstrumente gegeben haben 8 Mit einem Kokospalmblattfacher ili in der rechten Hand haute jeder Sanger in die linke Handflache und erzeugte so einen wenig genauen Rhythmus Fruher schlugen die Manner den Rhythmus auch mit den flachen Handen auf ihre Sitzmatten ab den 1960er Jahren begannen sie auf lautstarkere Holzkisten zu trommeln Lieder Bearbeiten Die unterhaltenden traditionellen Liedtexte handeln vom Fischfang und der Subsistenzlandwirtschaft die beide heute noch eine grosse wirtschaftliche Rolle spielen Besungen werden grosse Fischschwarme Aussaat und Ernte Vogeljagd die meist von Frauen gefangenen oder aus ihren Lochern ausgegrabenen Landkrebse paikea fruhere Hungersnote mythische Figuren Mattenflechten sonstige Begebenheiten des Alltags und Preislieder auf verdienstvolle Manner Lieder uber den Tod sind bei einer diesseitigen Grundhaltung kaum vertreten Die Melodien und Texte wurden uberwiegend von Mannern neben ihrer alltaglichen Arbeit komponiert Sie genossen dafur in der Gemeinschaft ein besonders hohes Ansehen Die meisten der von Gerd Koch 1960 61 aufgezeichneten Lieder stammen von Mannern die kurz vor oder nach 1900 geboren wurden Die Lieder lassen sich in die Gruppe der Tanzlieder und in Spiellieder Niutao Nukufetau mako tafao die von Mannern Frauen und Kindern zu Abzahl oder Fangspielen gesungen werden kategorisieren In Rufliedern Niutao tangi Nukufetau fakalangilangi versuchen Fischer Fische anzulocken und nachts gegen ihre Mudigkeit anzusingen fruher riefen sie die Meeresgottheiten an Die fruheren Arbeitslieder sind praktisch verschwunden um 1960 konnte noch ein Arbeitslied aufgezeichnet werden das beim Drehen der Kokosfaserschnur gesungen wurde In Preisliedern Niutao Nanumanga viki viiki Nukufetau taungafatu werden angesehene Manner die sich um die Gemeinschaft verdient gemacht haben mit europaischen Melodien besungen gelegentlich werden dazu auch Tanze aufgefuhrt Zu Sonntagsgottesdiensten gehoren europaische Kirchenchorale Niutao pese fatu Nanumanga pehe lotu 9 Ein besonderes Loblied auf einen Verstorbenen das mit Klagegeschrei einherging hiess kupu Die Gotter wurden beim kupu um gnadige Aufnahme des Verstorbenen gebeten 10 Die stilistische Einteilung beginnt mit dem alten Rezitativ einem Sprechgesang der in einem festen Metrum chorisch vorgetragen und gelegentlich durch Handeklatschen oder eine Schlitztrommel rhythmisch erganzt wird Die Tonhohe ist manchmal gleichbleibend meist verlauft sie regelmassig in einer geraden oder wellenformigen Bewegung abwarts Haufig sind 6 8 oder 2 4 Takte deren Tempo allmahlich gesteigert wird Eine zweite kleinere Gruppe von alten Melodien die aus Dreiklangstufen bestehen wird in einem zweistimmigen Chor vorgetragen Die Melodiephrasen sind strophisch und entsprechen den Textzeilen Diese Lieder werden den alten Tanzen zugeordnet Mit der Missionierung und Einflussen aus Samoa verbreitete sich der pentatonische Wechselgesang dessen Tonumfang uber eine Quinte meist eine grosse Sexte betragt und der sich durch melismatisch gedehnte Silben auszeichnet Jede Verszeile beinhaltet durchschnittlich 16 Silben die Verslange kann 14 bis 20 Silben betragen Jeder Zeile entspricht eine melodische Phrase die aus vier Takten besteht Die Texte mussen sich der strengen viertaktigen Form unterordnen Die Art der Mehrstimmigkeit ergibt sich aus dem Wechselgesang zwischen solistischer Oberstimme und der Unterstimme des Chors In der Regel beginnt der Vorsanger mit einer Melodiephrase die von der oberen Sexte zum Grundton absteigt daran schliesst sich eine Tonfolge nahe uber dem Grundton an Der Chor antwortet bereits innerhalb dieser zweiten Halfte der Phrase indem er sich von der tieferen Quarte dem Grundton nahert Im Unterschied zur Oberstimme verwendet der Chor keine Melismen Das Ende tritt regelmassig abrupt ein wenn die Oberstimme nach einer Wiederholung der letzten Textzeile aufhort und der Chor mitten in dieser Zeile auf dem Grundton abbricht Der Rhythmus folgt gleichermassen beiden Stimmen verzichtet lediglich auf die feinen Melismen der Oberstimme haufig werden durch Synkopen Akzente gesetzt 11 In der Kirche gesungene Lieder mussen dezent vorgetragen werden Werden dieselben Lieder bei Wettbewerben an anderen Orten gesungen sind Chor und Zuschauer oft ausgelassen frohlich Aus dem Rundfunk dringt Schlagermusik wie sie einheitlich auf allen polynesischen Inseln bis zur Musik Neuguineas zu horen ist Eine entsprechende Musikgruppe auf der Hauptinsel Funafuti wird von dem Sanger und Gitarristen Aselu Apelu geleitet 12 Tanze Bearbeiten nbsp Stehtanz einer jungen Frau 2011 beim Pasifika Festival in Auckland NeuseelandEs gab keinen besonderen Tanzplatz Tanze fur jeden Anlass wurden vor den Wohnhausern oder im Versammlungshaus aufgefuhrt Auf Niutao und Nukufetau war der Sitztanz fakanau beliebt an dem meist nur Manner teilnahmen Diese sassen im Kreis um einen alten Mann in der Mitte der als Taktgeber fungierte Eine haufige Abwandlung des Sitztanzes wird allgemein auf den Knien oder im Stehen ausgefuhrt wobei die Tanzer dieselben Bewegungen mit Oberkorper und Armen machen ohne sich von der Stelle zu entfernen Ein Frauentanz bei dem gelegentlich auch Manner mitwirkten hiess onga Ebenso wie der fakatapatapa war der onga ein Tanz fur freudige Anlasse Der fakanu wurde hingegen zu jedem Fest aufgefuhrt auch bei traurigen Anlassen bei einer Beerdigung fur heimkehrende Fischer oder zur Geburt eines Sohnes Den langsameren mako fakaseasea Niutao und Nukufetau tanzten etwas mehr Frauen als Manner Von den rund 40 bis 50 Anwesenden bewegten nur einige Arme und Oberkorper in einem Stehtanz wahrend die ubrigen den Chor bildeten und den Takt schlugen Ein synchrones Agieren ist bei diesem Tanz nicht erforderlich Vermutlich ahnlich waren die Tanze mako fakatangitangi Niutao und Nukufetau mako fakalangilangi Nanumanga und mako saka Nukufetau Auf der Insel Nanumanga wurde zum Abschluss eines anderen Tanzes das kurze Tanzlied putu tanga gesungen Die Tradition der Stehtanze fakanau und fakaseasea wird heute nur noch von einigen Alteren aufrechterhalten 13 Ein weiterer alter Tanzstil hiess fatele faatele Niutao und Nanumanga Funf oder sechs Frauen sassen oder knieten und bewegten Arme und Hande mehrere Manner und Frauen im Umkreis bildeten den Chor Eine Ende des 19 Jahrhunderts entstandene moderne Form des fatele stellt heute den bekanntesten Tanz dar Als Ursprung des fatele gilt Tuvalu auch wenn er auch auf den Inseln Tokelau Kiribati Rotuma Wallis und Futuna vorkommt 14 Seine Melodien sind europaisch beeinflusst die Texte haben einen christlichen Inhalt Unverheiratete Madchen in Bambusrockchen stellen sich in zwei oder mehr Reihen auf Davor sitzen die jungen Manner auf dem Boden singen im Chor und klatschen oder schlagen mit den Handen den Rhythmus auf Matten 15 Es sind im Wesentlichen Stehtanze bei denen Hande und Arme wellenformig und uber lange Zeit mehrere Stunden moglichst synchron bewegt werden Der Rhythmus kann auch aufdringlicher durch Trommeln auf einer Holzkiste erzeugt werden 16 Daneben hat sich der samoanische siva auf Samoa allgemein Tanz Nanumanga hiva durchgesetzt Zu diesem dem Sudseeklischee entsprechenden Bewegungstanz fur Madchen und Jungen gehort ein mehrstimmig gesungenes siva Lied haufig mit einem samoanischen Text 17 Siehe auch BearbeitenMaori MusikDiskografie BearbeitenTuvalu A Polynesian Atoll Society Produziert von Ad Linkels Anthology of Pacific Music 5 Ethnic Series PAN Records 1994 PAN 2055 Literatur BearbeitenDieter Christensen Gerd Koch Die Musik der Ellice Inseln Neue Folge 5 Abteilung Sudsee II Museum fur Volkerkunde Berlin 1964 Marc Beaulieu TuvaluanFaatele A Performative and Historico geographic Context In Context Band 34 2009 S 49 64 Gerd Koch Die materielle Kultur der Ellice Inseln Neue Folge 3 Abteilung Sudsee I Museum fur Volkerkunde Berlin 1961 Gerd Koch Songs of Tuvalu University of South Pacific Suva Fidschi 2000 Ubersetzung von Christensen Koch 1964 Weblinks BearbeitenJane Resture Tuvalu Singing and Dancing Einzelnachweise Bearbeiten Niko Besnier Tuvaluan a Polynesian language of the Central Pacific Routledge Chapman amp Hall New York 1999 ISBN 0 415 02456 0 S XIX A Brief History of Tuvalu tuvaluislands com Sabine Ehrhart Die Sudsee Inselwelten im Sudpazifik DuMont Kultur und Landschaftsfuhrer DuMont Koln 1993 S 256 259 William Wyatt Gill Jottings from the Pacific The Religious Tract Society London 1865 S 15f online bei Open Library D Christensen G Koch Die Musik der Ellice Inseln 1964 S 183 186 D Christensen G Koch Die Musik der Ellice Inseln 1964 S 188 190 Simati Faaniu Hugh Laracy Tuvalu A History Institute of Pacific Studies Suva Fidschi 1983 S 122f Gerd Koch Die materielle Kultur der Ellice Inseln 1961 D Christensen G Koch Die Musik der Ellice Inseln 1964 S 17 19 Jane Resture Tuvalu Singing and Dancing D Christensen G Koch Die Musik der Ellice Inseln 1964 S 161 178 Tuvalu song CUZZIES Tilitili ake Funafuti Youtube Video D Christensen G Koch Die Musik der Ellice Inseln 1964 S 16 Marc Beaulieu Tuvaluan Faatele 2009 S 51 Fatele Funafuti Talofa te mamalu ote fale Youtube Video Tuvalu Fatele from Funafuti 6 Youtube Video Siva Tuvalu Talofa ite aso tenei Youtube Video Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Musik von Tuvalu amp oldid 231158081