www.wikidata.de-de.nina.az
Mubarak Sultan al Nubi Faraj arabisch مبارك سلطان النوبي فرج DMG Mubarak Sulṭan an Nubi Faraǧ 30 Dezember 1977 ist ein ehemaliger katarischer Hurdenlaufer der sich auf den 400 Meter Hurdenlauf spezialisiert hat Zu seinen grossten Erfolgen zahlen vier Titel bei Asienmeisterschaften Mubarak al NubiVoller Name Mubarak Sultan al Nubi FarajNation Katar KatarGeburtstag 30 Dezember 1977 45 Jahre KarriereDisziplin 400 Meter HurdenlaufBestleistung 48 17 sVerein al SaddStatus aktivMedaillenspiegelAsienspiele 0 1 0 Asienmeisterschaften 4 0 1 Westasienspiele 2 0 0 Sommer Universiade 0 0 1 U20 Weltmeisterschaften 1 0 0 U20 Asienmeisterschaften 3 0 1 AsienspieleSilber Busan 2002 400 m HurdenAsienmeisterschaftenGold Jakarta 1995 400 m HurdenGold Fukuoka 1998 400 m HurdenGold Colombo 2002 400 m HurdenGold Manila 2003 400 m HurdenBronze Guangzhou 2009 400 m HurdenWestasienspieleGold Doha 2005 400 m HurdenGold Doha 2005 4 400 m UniversiadeBronze Catania 1997 400 m HurdenJuniorenweltmeisterschaftenGold Sydney 1996 400 m HurdenJuniorenasienmeisterschaftenGold Jakarta 1994 400 m HurdenBronze Jakarta 1994 4 400 mGold Neu Delhi 1996 400 mGold Neu Delhi 1996 400 m Hurdenletzte Anderung 5 November 2021Sportliche Laufbahn BearbeitenErste Erfahrungen bei internationalen Meisterschaften sammelte Mubarak al Nubi im Jahr 1994 als er bei den Juniorenasienmeisterschaften in Jakarta in 51 21 s die Goldmedaille uber 400 m Hurden gewann Zudem gewann er mit der katarischen 4 mal 400 Meter Staffel in 3 13 92 min die Bronzemedaille Im Jahr darauf siegte er in 50 17 s bei seiner ersten Teilnahme an den Asienmeisterschaften ebendort und 1996 siegte er in 49 07 s bei den Juniorenweltmeisterschaften in Sydney und konnte dort das Rennen mit der Staffel nicht beenden Anschliessend siegte er bei den Juniorenasienmeisterschaften in Neu Delhi in 47 15 s im 400 Meter Lauf sowie in 50 76 s auch uber 400 m Hurden Zudem nahm er im selben Jahre erstmals an den Olympischen Spielen in Atlanta teil und schied dort mit 49 27 s im Vorlauf aus und verpasste mit der Staffel mit 3 08 25 min den Finaleinzug 1997 siegte er in 48 95 s bei den Panarabischen Spielen in Beirut uber 400 m Hurden und anschliessend startete er bei den Weltmeisterschaften in Athen und gelangte dort bis ins Halbfinale und schied dort mit 48 84 s aus Anschliessend nahm er an der Sommer Universiade in Catania teil und gewann dort in 49 48 s die Bronzemedaille hinter dem Sudafrikaner Llewellyn Herbert und Ruslan Maschtschenko aus Russland Zudem siegte er im selben Jahr in 49 63 s bei den Arabischen Meisterschaften in Ta if Im Jahr darauf verteidigte er bei den Asienmeisterschaften in Fukuoka in 48 71 s seinen Titel und anschliessend wurde er beim IAAF World Cup in Johannesburg mit neuem Landesrekord von 48 17 s Zweiter hinter dem Sambier Samuel Matete Daraufhin nahm er erstmals an den Asienspielen in Bangkok teil und konnte dort sein Rennen im Finale nicht beenden 2000 nahm er mit der 4 mal 400 Meter Staffel an den Olympischen Spielen in Sydney teil wurde dort aber im Vorlauf disqualifiziert 2001 siegte er in 50 07 s uber 400 m Hurden bei den Arabischen Meisterschaften in Damaskus und im Jahr darauf gewann er bei den Asienmeisterschaften in Colombo in 48 67 s seinen dritten Titel Anschliessend wurde er beim IAAF World Cup in Madrid in 48 96 s erneut Zweiter diesmal hinter dem US Amerikaner James Carter und daraufhin gewann er bei den Asienspielen in Busan in 48 98 s die Silbermedaille hinter dem Saudi Araber Hadi Soua an al Somaily 2003 gelangte er dann bei den Weltmeisterschaften nahe Paris bis ins Finale und qualifizierte sich dort mit 52 64 s auf dem siebten Platz Anschliessend siegte er in 49 66 s bei den Arabischen Meisterschaften in Amman und verteidigte bei den Asienmeisterschaften in Manila mit 49 19 s seinen Titel 2005 startete er bei den Westasienspielen in Doha und siegte dort 50 37 s im Hurdenlauf sowie in 3 09 81 min auch im Staffelbewerb 2006 gelangte er bei den Asienspielen ebendort bis ins Finale ging dort aber nicht mehr an den Start 2009 gewann er bei den Arabischen Meisterschaften in Damaskus in 51 74 s die Bronzemedaille hinter den Saudi Arabern Bandar Sharahili und Idris Abdulkader al Housaoui und anschliessend sicherte er sich auch bei den Asienmeisterschaften in Guangzhou in 50 19 s die Bronzemedaille diesmal hinter dem Japaner Kenji Narisako und Joseph Abraham aus Indien 2010 gelangte er bei den Asienspielen ebendort abermals bis ins Finale und verzichtete dort auf ein erneutes Antreten Im Jahr darauf nahm er an den Militarweltspielen in Rio de Janeiro teil und schied dort mit 52 74 s in der Vorrunde aus woraufhin er seine aktive sportliche Karriere im Alter von 33 Jahren beendete Personliche Bestzeiten Bearbeiten400 Meter 47 15 s Dezember 1996 in Neu Delhi 400 m Hurden 48 17 s 11 September 1998 in JohannesburgWeblinks BearbeitenMubarak al Nubi in der Datenbank von World Athletics englisch Mubarak al Nubi in der Datenbank von Olympedia org englisch Asienmeister im 400 Meter Hurdenlauf 1973 Abdulkadir Guiapar 1975 Tai Shi yan 1979 Hassan Kadhim 1981 Takashi Nagao 1983 Ahmed Hamada 1985 Ahmed Hamada 1987 Shigenori Ohmori 1989 Hwang Hong cheol 1991 Yoshihiko Saito 1993 Zid Abou Hamed 1995 Mubarak al Nubi 1998 Mubarak al Nubi 2000 Hadi Soua an al Somaily 2002 Mubarak al Nubi 2003 Mubarak al Nubi 2005 Hadi Soua an al Somaily 2007 Jewgeni Meleschenko 2009 Kenji Narisako 2011 Takatoshi Abe 2013 Yasuhiro Fueki 2015 Yuta Konishi 2017 Eric Cray 2019 Abderrahman Samba 2023 Bassem Hemeida PersonendatenNAME Nubi Mubarak alALTERNATIVNAMEN Nubi Faraj Mubarak Sultan al vollstandiger Name مبارك سلطان النوبي فرج arabisch KURZBESCHREIBUNG katarischer HurdenlauferGEBURTSDATUM 30 Dezember 1977 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mubarak al Nubi amp oldid 238916575