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Jewgeni Wassiljewitsch Meleschenko russisch Evgenij Vasilevich Meleshenko engl Transkription Yevgeniy Meleshenko 19 Januar 1981 in der Oblast Zelinograd Kasachische SSR UdSSR ist ein ehemaliger kasachischer Hurdenlaufer der sich auf die 400 Meter Distanz spezialisiert hat Jewgeni MeleschenkoVoller Name Jewgeni Wassiljewitsch MeleschenkoNation Kasachstan KasachstanGeburtstag 19 Januar 1981 42 Jahre Geburtsort Oblast Zelinograd SowjetunionGrosse 185 cmGewicht 75 kgKarriereStatus zuruckgetretenKarriereende 2012MedaillenspiegelHallenasienspiele 0 1 0 Asienmeisterschaften 1 2 1 Hallenasienmeisterschaften 0 0 1 Zentralasienspiele 2 0 0 Sommer Universiade 0 1 0 HallenasienspieleSilber Bangkok 2005 400 mAsienmeisterschaftenBronze Colombo 2002 400 m HurdenSilber Manila 2003 400 m HurdenSilber Incheon 2005 400 m HurdenGold Amman 2007 400 m HurdenHallenasienmeisterschaftenBronze Pattaya 2006 400 mZentralasienspieleGold Duschanbe 2003 400 mGold Duschanbe 2003 400 m Hurden UniversiadeSilber Peking 2001 400 m Hurdenletzte Anderung 4 November 2021Sportliche Laufbahn BearbeitenErste Erfahrungen bei internationalen Meisterschaften sammelte Jewgeni Meleschenko im Jahr 1999 als er bei den Juniorenasienmeisterschaften in Singapur in 52 32 s den vierten Platz uber 400 m Hurden belegte Im Jahr darauf gelangte er bei den Juniorenweltmeisterschaften in Santiago de Chile mit 51 05 s auf den funften Platz und 2001 nahm er an den Ostasienspielen in Osaka teil und wurde dort in 50 05 s Funfter Anschliessend startete er bei der Sommer Universiade in Peking und gewann dort mit neuem Landesrekord von 48 46 s die Silbermedaille hinter dem Sudafrikaner Alwyn Myburgh Im Jahr darauf sicherte er sich bei den Asienmeisterschaften in Colombo in 49 56 s die Bronzemedaille hinter dem Katari Mubarak al Nubi und Hideaki Kawamura aus Japan Anschliessend startete er erstmals bei den Asienspielen in Busan und belegte dort in 49 84 s den vierten Platz 2003 gelangte er bei den Weltmeisterschaften nahe Paris bis ins Halbfinale und schied dort mit 48 84 s aus Anschliessend gewann er bei den Asienmeisterschaften in Manila in 49 55 s die Silbermedaille hinter dem Katari Mubarak al Nubi und siegte dann in 49 66 s bei den Afro Asiatischen Spielen in Hyderabad Zudem siegte er in 52 75 s bei den Zentralasienspielen in Duschanbe und sicherte sich dort in 46 69 s auch die Goldmedaille im 400 Meter Lauf Im Jahr darauf nah er uber die Hurden an den Olympischen Spielen in Athen teil und schied dort mit 49 48 s im Semifinale aus 2005 erreichte er bei den Weltmeisterschaften in Helsinki das Halbfinale und schied dort mit 49 22 s aus und anschliessend schied er auch bei den Studentenweltspielen in Izmir im Semifinale aus und belegte mit der kasachischen 4 mal 400 Meter Staffel in 3 09 92 min den siebten Platz Daraufhin gewann er bei den Asienmeisterschaften in Incheon in 49 18 s die Silbermedaille hinter dem Saudi Araber Hadi Soua an al Somaily und wurde mit der Staffel in 3 10 7 min Sechster Daraufhin startete er uber 400 m bei den Hallenasienspielen in Bangkok und sicherte sich dort in 47 84 s die Silbermedaille hinter dem Iraner Mohammad Akefian Im Jahr darauf gewann er dann bei den Hallenasienmeisterschaften in Pattaya in 48 65 s die Bronzemedaille uber 400 m hinter dem Omaner Mohamed Salim al Rawahi und Jukkatip Pojaroen aus Thailand Mitte September wurde er beim IAAF World Cup in Athen in 51 55 s Neunter im Hurdenlauf und anschliessend gelangte er bei den Asienspielen in Doha nach 50 57 s auf Rang vier 2007 siegte er in 50 01 s bei den Asienmeisterschaften uber 400 m Hurden und belegte im Staffelbewerb in 3 13 80 min den sechsten Platz Anschliessend wurde er bei der Sommer Universiade in Bangkok in 49 86 s Funfter und schied dann bei den Weltmeisterschaften in Osaka mit 49 56 s im Halbfinale aus Im Jahr darauf nahm er erneut an den Olympischen Spielen in Peking teil konnte dort aber seinen Vorlauf nicht beenden 2009 klassierte er sich bei den Asienmeisterschaften in Guangzhou mit 51 47 s auf dem funften Platz und im Jahr darauf wurde er bei den Asienspielen ebendort in 51 34 s ein weiteres Mal Vierter Im Juni 2012 bestritt er in Almaty seinen letzten offiziellen Wettkampf und beendete daraufhin seine aktive sportliche Karriere im Alter von 31 Jahren In den Jahren 2000 und 2003 sowie von 2005 bis 2007 wurde Meleschenko kasachischer Meister im 400 Meter Hurdenlauf sowie 2003 2004 und 2006 auch uber 400 m Zudem wurde er 2006 und 2007 Hallenmeister im 400 Meter Lauf Personliche Bestzeiten Bearbeiten400 Meter 46 69 s 16 Oktober 2003 in Duschanbe 400 Meter Halle 47 70 s 26 Februar 2003 in Moskau 400 m Hurden 48 46 s 31 August 2001 in Peking kasachischer Rekord Weblinks BearbeitenJewgeni Meleschenko in der Datenbank von World Athletics englisch Jewgeni Meleschenko in der Datenbank von Olympedia org englisch Asienmeister im 400 Meter Hurdenlauf 1973 Abdulkadir Guiapar 1975 Tai Shi yan 1979 Hassan Kadhim 1981 Takashi Nagao 1983 Ahmed Hamada 1985 Ahmed Hamada 1987 Shigenori Ohmori 1989 Hwang Hong cheol 1991 Yoshihiko Saito 1993 Zid Abou Hamed 1995 Mubarak al Nubi 1998 Mubarak al Nubi 2000 Hadi Soua an al Somaily 2002 Mubarak al Nubi 2003 Mubarak al Nubi 2005 Hadi Soua an al Somaily 2007 Jewgeni Meleschenko 2009 Kenji Narisako 2011 Takatoshi Abe 2013 Yasuhiro Fueki 2015 Yuta Konishi 2017 Eric Cray 2019 Abderrahman Samba 2023 Bassem Hemeida PersonendatenNAME Meleschenko JewgeniALTERNATIVNAMEN Meleschenko Jewgeni Wassiljewitsch vollstandiger Name Meleshenko Evgenij Vasilevich russisch KURZBESCHREIBUNG kasachischer SprinterGEBURTSDATUM 19 Januar 1981GEBURTSORT Oblast Zelinograd Kasachische SSR UdSSR Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jewgeni Meleschenko amp oldid 238916229