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Moxy ist eine kanadische Hard Rock Band Sie wurde 1974 in Toronto von ehemaligen Mitgliedern der Gruppe Leigh Ashford gegrundet MoxyAllgemeine InformationenHerkunft Toronto KanadaGenre s Hard RockGrundung 1974Auflosung temporar inaktivWebsite moxy rocksGrundungsmitgliederGesang Douglas Buzz Shearman Gitarre Earl JohnsonBass Kim FrasedSchlagzeug Bill y Wade Letzte BesetzungGesang Nick WalshGitarre Earl JohnsonGitarre Rob RobbinsBass Andy NarsinghSchlagzeug Alexis Von KravenEhemalige MitgliederGesang Michael Rynoski aka Mike Reno Gesang Brian Max MaximGesang Alex MachimGesang Russ GrahamGitarre Buddy CaineGitarre Woody WestGitarre Doug MacAskillBass Terry JuricBass Jim SamsonBass Oscar AnesettiSchlagzeug Danny BilanSchlagzeug Kim HuntLive und Session MitgliederGesang Tommy BolinKeyboard Tom Stephensen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Stil 3 Diskografie 4 Einzelnachweise 5 WeblinksGeschichte BearbeitenAls die in der Torontoer Musikszene herumgekommenen Musiker Earl Johnson Gitarre Douglas 1 Buzz Shearman Gesang Kim Frased Bass der bald durch Terry Juric Bass ersetzt wurde und Billy Wade Schlagzeug 1974 zusammenfanden hiess die Gruppe noch Leigh Ashord Weil alle dort eingetreten waren und somit der Name vorgegeben war lag die Idee nahe einen Namenswechsel vorzunehmen 2 Der gewahlte Ausdruck Moxy ist hebraisch und bedeutet soviel wie mannlicher Schneid und Harte Er stammt von der judischen Freundin Johnsons die bei ihrer Meinungsausserung zur Band das vulgare balls vermeiden wollte 3 In der Tradition von Leigh Ashord wurden Auftritte in Bars und Kneipen angenommen 3 Beim Label Yorkville Records veroffentlichte Moxy noch im selben Jahr die Single Can t You See I m a Star Die Radioeinsatze sowie der Bekanntheitsgrad von Buzz Shearman bewogen die kanadische Dependance des Majorlabels Polydor der Band einen Plattenvertrag anzubieten Abgeschlossen wurde er im Dezember 1974 4 Zu Albumaufnahmen flog die Band fur zwei Wochen nach Los Angeles Gebucht war das Sound City Studio im Stadtteil Van Nuys 3 Dort kriegte sich Earl Johnson mit dem Produzenten Mark Smith wahrend seiner Soli Einspielungen in die Haare und wurde aus dem Studio hinausgeworfen Der Manager Roland Paquin kannte Tommy Bolin den vormaligen Leadgitarristen der James Gang und Nachfolger von Ritchie Blackmore bei Deep Purple der im Nachbarstudio aufnahm und bat ihn die Solo Lucken zu fullen Bolin griff nicht in die Arrangements ein sondern spielte einfach nur die Solopassagen ein 5 6 Fur einen Titel holte er seinen Keyboarder Tom Stephensen hinzu 5 Zuruck in Toronto suchte und fand man einen zweiten Gitarristen Auch er Buddy Caine sein Name hatte fruher bereits mit Musikern seiner jetzigen Band zusammen gespielt 1 Das schlicht Moxy betitelte Album erschien 1975 ebenso die Auskopplung daraus Fantasy 2 Diese Single wie auch die nachgeschobene Sail on Sail Away rangierten hoch in der Horergunst in Texas 4 Bewerkstelligt hatte dies Joe Anthony der Godfather of Rock der KISS FM Radiostation in San Antonio weil er die LP oft ganz durchlaufen liess Er begunstigte damit auch dass die Band am 27 Juli 1977 ihren ersten Auftritt als Headliner in den USA absolvieren konnte und zwar mit AC DC als Vorgruppe 7 Zuvor erschienen noch zwei Alben Darauf spielt Caine jeweils die Rhythmusgitarre seine Nennung auf Moxy dagegen ist irrefuhrend 6 Die Band hatte mit Polydor of Canada einen neuen Vertrag ausgehandelt und mit Mercury Records einen fur den weltweiten Vertrieb 4 Deshalb war Moxy fur die meisten Interessenten ausserhalb Kanadas erst 1976 erhaltlich und das Nachfolgealbum Moxy II das in der Heimatstadt Toronto im Sound Stage Studio unter der Leitung von Aerosmith Produzent Jack Douglas aufgenommen worden war 4 erschien bereits einige Wochen spater 1 Ridin High aufgenommen im Sounds Interchange in Toronto 3 wurde 1977 veroffentlicht und hatte intensives Touren zur Folge beispielsweise war Moxy mit Boston ein andermal mit Black Sabbath unterwegs 4 Die Erfolgsbilanz ist Auslegungssache weshalb es Stimmen gibt die mit Blick auf die regionale Resonanz von Erfolg 4 sprechen neben Texas war auch Toronto eine Hochburg mit ausverkauften Headliner Konzerten 8 wahrend der uberregionale Blick bilanziert Moxy sei unbeachtet geblieben 3 Fur das Juno Award Vorschlagsgremium war der der Band zuteil gewordene Publikumszuspruch und die musikalische Qualitat ausreichend um sie 1977 auf die Nominierungsliste der Rubrik Most Promising Group of the Year zu setzen 9 Das zermurbende Tourleben das die meisten Bandmitglieder auch schon vor ihrer Moxy Zeit durchgemacht hatten forderte Ende 1977 seinen Tribut indem es neben allgemeinem Ausgelaugtsein und Konflikte heraufbeschworender Gereiztheit Shearman obendrein noch Stimmbandprobleme bescherte sodass der Tontechniker Brian Maxim der auch Sanger ist die hohen Tone an Shearmans Stelle am Buhnenrand singen musste 10 Wade war schon im Marz ausgestiegen und durch Danny Bilan ersetzt worden Am Ende des Tourstresses mit all den Unbilden mit denen eine Vorgruppe zu kampfen hat und in diesem Fall zusatzlich mit Alkoholexzessen 11 zog sich auch Shearman zuruck 2 Zum Zeitpunkt der nachsten Studioarbeit gehorte Michael Rynoski spater bei Loverboy unter dem Pseudonym Mike Reno bekannt geworden der Band an 3 Eine Kurzzeitbekannte von Johnson hatte selbigem von einem guten Sanger erzahlt und ihm auch gleich eine Horprobe auf Compact Cassette ausgehandigt Da sich in der Szene in Toronto kein geeigneter Ersatz fur Shearman hatte finden lassen probierte man nun den unbekannten Rynoski aus 11 Die Musik auf dem im Fruhjahr 1978 veroffentlichten Album Under the Lights wurde als weichgespult empfunden Es verprellte viele Fans 3 Johnson war selbst nicht zufrieden mit dem Ergebnis Derart softe Lieder konne man unmoglich live vortragen war seine Meinung 11 Moxy war damit furs Erste abgemeldet und die Mitglieder zerstoben in alle Richtungen zum Teil ganz aus dem Musikgeschaft hinaus 3 Buzz Shearman hatte inzwischen eine Band namens Buzzsaw ins Leben gerufen 3 Im Marz 1980 war er im Gesprach fur den verstorbenen Bon Scott bei AC DC einzuspringen aber die Aussicht auf noch ausgedehntere Tourneen und damit verbundene Gefahren fur seine Stimmbander liessen das nicht sinnvoll erscheinen 4 Johnson nahm eine Arbeitsstelle in der Tontragerindustrie im Bereich Vertrieb an und spielte nebenher Blues Caine arbeitete in der Stadtverwaltung Toronto Juric kurierte seine Gesundheitsprobleme aus 11 Billy Wade wanderte von Band zu Band darunter 1982 in die von Lee Aaron Danny Bilan wurde von Reckless aufgenommen 3 Ende 1982 kamen drei Moxy Musiker in Lee Aarons Band zusammen namlich Wade der ihr schon angehorte Shearman der seine eigene Band aufgelost hatte sowie Gitarrist Earl Johnson Die LP The Lee Aaron Project auf der sie zu horen sind und mitkomponiert hatten verzeichnete ein breiteres Interesse als es Moxy je zuteilgeworden war 3 Immerhin wurde der Name Moxy noch einmal kraftig in Erinnerung gerufen weil das Lee Aaron Cover einen mit einem Moxy Aufkleber verzierten Keyboardkoffer zeigt Von Zeit zu Zeit spielten die Musiker mit dem Gedanken an eine Reunion und probierten es tatsachlich wieder einen Fuss in die Metal Tur zu bekommen jedoch erfolglos 3 Eine solche Formation bestand beispielsweise aus Shearman Caine Juric Bilan und den beiden neuen Gitarristen Woody West und Doug MacAskill 2 1983 hatten bessere Chancen bestanden weil die New Wave of British Heavy Metal Nordamerika erfasste 3 Doch Shearman verungluckte am 16 Juni mit seinem Motorrad nordlich von Toronto todlich 4 Es gab zwar ein Benefizkonzert fur seine Witwe und seinen Sohn aber die verbliebenen vier Kernmitglieder schlossen angesichts des Verlustes ein Weitermachen aus Was sie noch unternahmen war eine Tribute to Buzz Shearman Platte aus Liedern der ersten beiden LPs und unveroffentlichten 1976 im kalifornischen Aufnahmestudio live eingespielten Stucken zusammenzustellen Das Album erschien im Juni 1984 Kurz danach machte das Gerucht die Runde Johnson habe eine neue Moxy Mannschaft aufgestellt 3 Deren Besetzung wechselte haufig und uber langere Strecken war die Gruppe inaktiv 1995 erschien bei Pacemaker Records die Kompilation Self Destruction mit den besten Songs aus den ersten drei Alben nebst dem von der Buddy Caine Band im Gedenken an Buzz Shearman geschriebenen Feed The Fire 2000 trafen sich Johnson Caine und das langjahrige Crew Mitglied mit Aushilfssanger Funktion bei Moxy und regularer Gesangstatigkeit bei Voodoo Brian Max Maxim im Heimstudio von Bill Wade um ein richtiges Album einzuspielen 2 Das selbstproduzierte Album erhielt den Namen Moxy V und erschien zwischen 2000 und 2002 zu unterschiedlichen Zeitpunkten in den verschiedenen Landern beziehungsweise als Wiederveroffentlichung Den spateren Versionen konnten noch Bonuslieder beigefugt werden an denen jedoch die neuen Mitglieder Jim Samson am Bass und Kim Hunt am Schlagzeug beteiligt waren 12 Trauriger Grund dafur war der Krebstod von Wade am 27 Juli 2001 13 Das Livealbum Raw wurde 2002 veroffentlicht Ein Jahr danach verabschiedete sich Brian Maxim 2 und Alex Machim ubernahm ab 2004 den Sangerposten 1 2008 lautete die Besetzung Earl Johnson Gitarre Russ Graham Ex Killer Dwarfs Gesang Jim Samson Bass und Kim Hunt Schlagzeug 14 Im Jahr 2014 hatte sie sich dergestalt verandert Earl Johnson Gitarre Rob Robbins Gitarre Nick Walsh Hauptband Famous Underground Gesang Alexis Von Kraven Schlagzeug Oscar Anesetti Bass 4 Und 2015 dem Jahr in dem es eine aus drei Discs bestehende Jubilaums Kompilation gab bestand die Band aus Earl Johnson Gitarre Rob Robbins Gitarre Nick Walsh Gesang Andy Narsingh Bass und Alexis Von Kraven Schlagzeug Die neu eingespielten Bandklassiker erhielten ein moderneres Arrangement und einen besseren Klang durch weiterentwickelte Produktionstechnik 15 Stil BearbeitenEs fand die Phrase Verbreitung Moxy sei das Led Zeppelin Kanadas 4 14 16 17 Ferner gibt die Band auf ihrer Homepage an sie sei anfangs mit Aerosmith Rush und Deep Purple verglichen worden 4 Fur die beiden Allmusic Redakteure John Bush und Keith Pettipas handelt es sich um Hard Rock 18 19 Der langjahrige Kerrang Mitarbeiter Paul Suter beschrieb Moxy in seinem Buch HM A Z als feurige kraftvolle Metal Band und verglich sie mit Led Zeppelin Bad Company und Robin Trower 3 Auf das Album Moxy V bezogen analysierte Andreas Schowe im Metal Hammer Hippieske Mischung aus alten Deep Purple der Mark I Ara Blues Einflussen der Marke Trapeze oder Free poppige Nuancen a la Rainbow zur Graham Bonnet Ara und klassischem US Hard Rock wie ihn vor allem Aerosmith zelebrieren Unterm Strich stand die Zuordnung zum Hard Rock 20 The International Encyclopedia of Hard Rock and Heavy Metal bezeichnete Moxy als eine der wichtigsten Bands des kanadischen Heavy Metals die den internationalen Durchbruch jedoch nie geschafft habe 21 Martin Popoff schrieb in The Collector s Guide of Heavy Metal Volume 2 The Eighties in seiner Rezension zu A Tribute to Buzz Shearman dass die Gruppe ein fruher Vertreter des kanadischen Hard Rocks sei Die Musik sei aggressiv neuartig fur die damalige Zeit 22 In The Collector s Guide of Heavy Metal Volume 3 The Nineties besprach Popoff Self Destruction Das Lied Trouble sei ein einfach gestricktes Rocklied wahrend die Gruppe in Feed the Fire wie eine verwasserte und harmlosere Version der Buddy Caine Band klinge 23 Diskografie Bearbeiten1974 Can t You See I m a Star Single Yorkville 1975 Moxy Album Polydor 1975 Fantasy Single Polydor 1975 Sail on Sail Away Single Polydor 1976 Moxy II Album Polydor 1976 Take It or Leave It Single Polydor 1976 Cause There s Another Single Polydor 1977 Ridin High Album Polydor 1977 Ridin High Single Polydor 1978 Under the Lights Album Mercury 1978 Sing to Me Single Polydor 1980 Thinking about You als Mike Reno amp Moxy Single AHED 1984 A Tribute to Buzz Shearman Kompilation AHED 1984 Ridin High Remix als Moxy featuring Buzz Shearman Maxi Single AHED 1994 Self Destruction Kompilation Pacemaker Entertainment 2000 Moxy V Album Pacemaker Entertainment 2002 Raw Livealbum Bullseye Records of Canada 2009 You Can t Stop the Music in Me Download und limitierte CD Single einer Aufnahme aus 1981 komponiert von Shearman Wade Cyclone Records 2015 40 Years and Still Riding High Kompilation Doppel CD DVD Perris Records Escape Music 2015 Live in Toronto Livealbum CD2 aus 40 Years Bonustrack Perris Records Einzelnachweise Bearbeiten a b c d John Herdt Moxy Nicht mehr online verfugbar In tbolin com 2005 archiviert vom Original am 28 Februar 2016 abgerufen am 28 Februar 2016 englisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www tbolin com a b c d e f Moxy Discography In canadianbands com Abgerufen am 28 Februar 2016 englisch a b c d e f g h i j k l m n o Paul Suter HM A Z The Ultimate Heavy Metal Encyclopedia Omnibus Press London New York Sydney Koln 1985 ISBN 0 7119 0633 5 Moxy S 67 f a b c d e f g h i j k Moxy Biography Nicht mehr online verfugbar In moxy rocks Archiviert vom Original am 28 Februar 2016 abgerufen am 28 Februar 2016 englisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www moxy rocks a b Scott McIntosh Tommy Bolin Fan Page Presents Interview with Moxy s Earl Johnson In angelfire com 24 Juli 2000 abgerufen am 28 Februar 2016 englisch a b The Tommy Bolin Discobiography During 1974 Moxy In thehighwaystar com Abgerufen am 28 Februar 2016 englisch Joe Bonomo AC DC s Highway to Hell 33 Continuum New York City 2010 ISBN 978 1 4411 9028 4 First Chord S 5 Not Just Another State A Major Market for Live Music In Billboard The International Music Record Tape Newsweekly 29 Oktober 1977 Canada Enlarges It s Musical Image S C14 C26 Artikel im Sonderteil A Billboard Spotlight Most Promising Group of the Year 1977 Moxy In junoawards ca The Canadian Academy of Recording Arts and Sciences CARAS abgerufen am 28 Februar 2016 englisch The Moxy Page Play it Loud or don t Play it at all In angelfire com Abgerufen am 28 Februar 2016 englisch a b c d G B Interview with Earl Johnson from Moxy In angelfire com Abgerufen am 28 Februar 2016 englisch Moxy 2 Moxy V In discogs com Abgerufen am 28 Februar 2016 englisch lest we forget Bill Wade In canadianbands com Abgerufen am 28 Februar 2016 englisch a b Moxy Nicht mehr online verfugbar In cyclonerecords ca 13 August 2009 archiviert vom Original am 12 Mai 2009 abgerufen am 28 Februar 2016 englisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www cyclonerecords ca Jason Ritchie 10 Questions Moxy Interview March 2015 In getreadytorock me uk 24 Marz 2015 abgerufen am 28 Februar 2016 englisch About Tommy Bolin Classic Rock In mtv com Abgerufen am 28 Februar 2016 englisch Buzz Shearman and Moxy In airplaydirect com Abgerufen am 28 Februar 2016 englisch John Bush Moxy Artist Biography by John Bush In allmusic com Abgerufen am 28 Februar 2016 englisch Keith Pettipas Moxy Moxy AllMusic Review by Keith Pettipas In allmusic com Abgerufen am 28 Februar 2016 englisch Andreas Schowe Moxy V In Hard Rock amp Metal Hammer Januar 2002 Reviews S 92 Tony Jasper Derek Oliver The International Encyclopedia of Hard Rock and Heavy Metal Facts on File Inc New York 1983 ISBN 0 8160 1100 1 S 228 f Martin Popoff The Collector s Guide of Heavy Metal Volume 2 The Eighties Collectors Guide Ltd Burlington Ontario Kanada 2005 ISBN 978 1 894959 31 5 S 235 Martin Popoff The Collector s Guide of Heavy Metal Volume 3 The Nineties Collectors Guide Ltd Burlington Ontario Kanada 2007 ISBN 978 1 894959 62 9 S 297 Weblinks BearbeitenOffizielle Website Moxy bei AllMusic englisch Moxy bei Discogs Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Moxy Band amp oldid 231275808