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Monte Pana oder auch Pana Alm ladinisch Mont de Pana ist ein Hochplateau im sudlichen Gemeindeteil von St Christina in Groden Sudtirol Dieses Gebiet erstreckt sich von 1600 bis 1800 m uber dem Meeresspiegel Vom Ortskern St Christinas ist der Monte Pana mit einem Sessellift oder uber eine Strasse zu erreichen Das Hochplateau ist sudlich dem Mont de Seura in der Langkofelgruppe Langkofel Plattkofel vorgelagert Im Westen grenzt es an Europas grosstes Hochplateau die Seiser Alm und den Jenderbach In Richtung Norden kann man die Geislergruppe sehen Im Osten grenzt der Monte Pana an den Ampezan Bach und weiter an die Saslong Weltcuppiste Die Ciandevaves und Monte Pana Almen mit Langkofelgruppe Sellagruppe und Cirspitzen Die Pana Alm dahinter Langkofel und Plattkofel Inhaltsverzeichnis 1 Winter 2 Sommer 3 Sehenswurdigkeiten 4 Toponomastik 5 Bergkapelle 6 Einzelnachweise 7 WeblinksWinter BearbeitenIm Winter ist der Monte Pana ein wichtiger Ausgangspunkt fur Skifahrer mit Verbindungen zur Seiser Alm und zur Sellaronda Im Jahre 2006 wurde eine Sprungschanze eroffnet die dem heimischen Ski Club sehr gute Trainingsmoglichkeiten bietet 2007 wurde das Langlaufzentrum St Christina das grosste Grodens auf dem Monte Pana eroffnet Die Pisten sind insgesamt 30 km lang und es gibt drei verschiedene Schwierigkeitsgrade Sommer BearbeitenIm Sommer ist Monte Pana ein idyllischer Ort mit Ausblick zum ostlich gelegenen Sellamassiv und zur sudlich gelegenen Langkofelgruppe Von Monte Pana starten viele Wanderungen Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Sonnenuhr des Simon Moroder im Hintergrund der LangkofelDas Hotel Monte Pana und anliegende Kapelle des Architekten Franz Baumann ein Beispiel mit neuem Zubau moderner alpiner Architektur der 1930er Jahre Die Bergkapelle des Architekten Franz Baumann mit St Bernhards Fresko von Albert Stolz 1936 und holzgeschnitztem Kreuz von Vinzenz Peristi Die Sonnenuhr eine spharische Aquatorial Sonnenuhr die nicht nur fur St Christina sondern auch noch 60 weitere Stadte die wahre Ortszeit WOZ und die mitteleuropaische Zeit MEZ anzeigt Toponomastik BearbeitenSiehe dazu die Karte der ladinischen Namen der Umgebung 1 Bergkapelle Bearbeiten nbsp Bergkapelle von Franz Baumann nbsp Fresko von Albert Stolz an der Aussenseite der Kapelle nbsp Eingangstur der BergkapelleEinzelnachweise Bearbeiten Josef Kostner Gregor Prugger Cherta de Ciandevaves y de Ciandepinei Calender de Gherdeina 1974 Union di Ladins St Ulrich 1973 S 124 125 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Monte Pana Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien 46 54703 11 722356 1700 Koordinaten 46 32 49 3 N 11 43 20 5 O Normdaten Geografikum GND 7557452 4 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Monte Pana amp oldid 222402155