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Miodary deutsch Honigern ist eine Ortschaft in Niederschlesien Der Ort liegt in der Gmina Swierczow im Powiat Namyslowski in der Woiwodschaft Oppeln in Polen MiodaryHonigern Hilfe zu Wappen MiodaryHonigern Polen MiodaryHonigernBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft OppelnPowiat NamyslowskiGmina SwierczowGeographische Lage 50 59 N 17 44 O 50 989722222222 17 737222222222 Koordinaten 50 59 23 N 17 44 14 OHohe 150 m n p m Einwohner Postleitzahl 46 112Telefonvorwahl 48 77Kfz Kennzeichen ONAWirtschaft und VerkehrNachster int Flughafen Breslau Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Ortsteile 1 3 Nachbarorte 2 Geschichte 3 Sehenswurdigkeiten 4 Sohne und Tochter des Dorfes 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Das Strassendorf Miodary liegt vier Kilometer nordlich des Gemeindesitzes Swierczow Schwirz 12 Kilometer sudlich der Kreisstadt Namyslow Namslau sowie 44 Kilometer nordwestlich der Woiwodschaftshauptstadt Opole Oppeln Der Ort liegt in der Nizina Slaska Schlesische Tiefebene innerhalb der Rownina Olesnicka Oelser Ebene Westlich des Dorfes liegen weitlaufige Waldgebiete sowie zahlreiche Teiche Ortsteile Bearbeiten Ortsteile von Miodary sind die Weiler Grabowka Charlottenau Kuznice Hammer und Zielony Las Vorwerk Grunwald Nachbarorte Bearbeiten Nachbarorte von Miodary sind im Westen Zaba Saabe und im Westen Biestrzykowice Eckersdorf Geschichte Bearbeiten nbsp Evangelische Kirche in Honigern Zeichnung aus der Mitte des 18 Jahrhunderts nbsp Ehemalige Evangelische Kirche 1945 zerstortDer Ort wurde erstmals 1382 als Honigern erwahnt 1395 erfolgte eine Erwahnung als Honigerdorf 1 Ende des 16 Jahrhunderts hielt die Reformation Einzug in Honigern 1654 wurde Honigern rekatholisiert 1 Nach dem Ersten Schlesischen Krieg 1742 fiel Honigern mit dem grossten Teil Schlesiens an Preussen Im gleichen Jahr erhielt die protestantische Gemeinde die Genehmigung zur Einrichtung eines evangelischen Gemeindehauses Zwischen 1785 und 1787 entstand ein holzerner evangelischer Kirchenbau 1 Nach der Neuorganisation der Provinz Schlesien gehorte die Landgemeinde Honigern ab 1816 zum Landkreis Namslau im Regierungsbezirk Breslau 1845 bestanden im Dorf eine evangelische Kirche ein Schloss ein Vorwerk eine evangelische Schule eine Windmuhle und 63 Hauser Im gleichen Jahr lebten in Honigern 621 Menschen davon 63 katholisch und 3 judisch 2 1874 wurde der Amtsbezirk Honigern gegrundet welcher die Landgemeinden Honigern und Saabe und die Gutsbezirke Honigern und Saabe umfasste 3 1933 zahlte Honigern 442 sowie 1939 408 Einwohner Bis 1945 gehorte der Ort zum Landkreis Namslau 4 1945 wurde die holzerne evangelische Kirche zerstort 5 1945 kam der bisher deutsche Ort unter polnische Verwaltung wurde in Miodary umbenannt und der Woiwodschaft Schlesien angeschlossen 1950 wurde Miodary der Woiwodschaft Oppeln zugeteilt 1999 wurde es Teil des wiedergegrundeten Powiat Namyslowski Sehenswurdigkeiten BearbeitenSteinernes WegekreuzSohne und Tochter des Dorfes BearbeitenGotthard Schubert 1913 1985 deutscher SS HauptsturmfuhrerWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Miodary Swierczow Sammlung von BildernEinzelnachweise Bearbeiten a b c Geschichte von Honigern Johann Georg Knie Alphabetisch statistisch topographische Uebersicht der Dorfer Flecken Stadte und andern Orte der Konigl Preuss Provinz Schlesien Breslau 1845 S 234 Territorial Amtsbezirk Honigern Michael Rademacher Verwaltungsgeschichte Kreis Namslau Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 10 Mai 2023 Geschichte und Bilder evangelische Kirche Honigern poln Orte in der Gmina Swierczow Schwirz Bakowice Bankwitz Biestrzykowice Eckersdorf Dabrowa Dammer Gola Gulchen Grodziec Groditz Miejsce Stadtel Miodary Honigern Staroscin Sterzendorf Swierczow Schwirz Wezowice Wenziowitte Zbica Sbitze Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Miodary Swierczow amp oldid 233696371