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Die minoische Siedlung von Apodoulou griechisch Minwikos Oikismos toy Apodoyloy Minoikos Ikismos tou Apodoulou bezeichnet eine archaologische Ausgrabungsstatte nordwestlich der Ortschaft Apodoulou Apodoyloy im Amari Becken auf der griechischen Insel Kreta Sie wurde im Zeitraum von etwa 1950 bis 1600 v Chr der mittelminoischen Alt und der beginnenden Neupalastzeit genutzt Nach der Zerstorung durch ein Feuer am Ende der mittelminoischen Periode MM II um 1700 v Chr wurde die Siedlung im Gegensatz zum neun Kilometer nordwestlich gelegenen palastartigen Komplex von Monastiraki weiter bewohnt 1 Uberdachte Ausgrabungsstatte Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Ausgrabungen 3 Gebaude und Funde 3 1 Gebaude Alpha A 3 2 Gebaude Beta B 3 3 Gebaude Gamma G 3 4 Gebaude Delta D 3 5 Gebaude Digamma Ϝ 4 Literatur 5 Einzelnachweise 6 WeblinksLage BearbeitenApodoulou befindet sich im Gemeindebezirk Kourites Koyrites der Gemeinde Amari Amari Das Dorf liegt 14 Kilometer sudostlich des Gemeindesitzes Agia Fotini Agia Fwteinh und 33 Kilometer sudostlich von Rethymno der Hauptstadt des Regionalbezirks Rethymno zu dem die Gemeinde Amari gehort Die naturraumliche Lage am sudostlichen Eingang zum Amari Becken war fur die Grundung der minoischen Siedlung moglicherweise von Bedeutung Das fruchtbare hugelige Tal zieht sich von Nordwest nach Sudost zwischen den Gebirgszugen des Psiloritis PShloreiths im Altertum Ida im Nordosten und des Kedros Oros Kedros im Sudwesten Das Amari Becken wird von dem kleinen Fluss Platy Platy bewassert der 2 5 Kilometer westlich der Ausgrabungsstatte von Apodoulou nach Suden fliesst und bei Agia Galini ins Libysche Meer einen Teil des Mittelmeers mundet Die Reste der minoischen Siedlung liegen in 290 bis 300 Metern Hohe am sudlichen Abhang des Hugels Gournes Goyrnes zwischen dem 1145 Meter hohen Kastelos Kastelos im Osten und dem 513 Meter hohen Korfi Korfh im Westen Etwa 920 Meter ostlich befindet sich das spatminoische Tholosgrab von Apodoulou Die eingezaunte Ausgrabungsstatte ist vom 1 2 Kilometer entfernten Dorf Apodoulou uber einen asphaltierten Weg nach Nordwesten zu erreichen Ausgrabungen BearbeitenIn den 1930er Jahren fuhrte Spyridon Marinatos damaliger Direktor des archaologischen Museums in Iraklio Umfragen im Amari Becken durch bei denen ihm 1933 bekannt wurde dass ein Bauer einen Teil eines zylindrischen Steatitbechers mit einer zweizeiligen Aufschrift in der minoischen Linearschrift A bei Apodoulou gefunden hatte Die Inschrift bestand aus neun Zeichen von denen das erste der oberen und das zweite der unteren Zeile kaum belegt sind Marinatos schloss aus der Wiederholung mindestens eines Zeichens in Libationsinschriften auf Tontafelchen aus der Hohle von Psychro und dem Haus der Fresken in Knossos dass es sich um eine Formel religioser Natur handeln konnte 2 nbsp Mauerreste auf dem Hugel GournesNach der Veroffentlichung des Fundes fuhrte Marinatos 1934 an der beschriebenen Fundstelle auf dem Hugel Gournes eine Grabungskampagne durch Er fand stark beschadigte Mauerreste eines Gebaudes vor das er als Villa bezeichnete und in die spatminoische Zeit datierte 2 Unter den Fundstucken befanden sich ein weiteres Teil des genannten Steatitbechers mit Linear A Zeichen Fragmente verschiedener Tongefasse einschliesslich der eines Rhytons in Form eines Stierkopfes eine goldene und eine bronzene kleine Labrys Doppelaxt sowie ein Trankopfertisch aus Stein der ursprunglich aus zwei Teilen bestand und ebenfalls eine Inschrift in Linear A trug Basierend auf dem Vergleich der Funde mit den religiosen Einrichtungen von Phaistos das sich 14 7 Kilometer sudostlich der minoischen Siedlung von Apodoulou befindet nahm Marinatos an dass sich die Villa von Apodoulou einschliesslich des Tals von Amari unter der Kontrolle des Palastes von Phaistos befunden hatte Aufgrund der Funde datierte er die Nutzung der Strukturen auf dem Hugel Gournes auf die letzte mittelminoische Periode MM III und ihre Zerstorung auf den Beginn der spatminoischen Periode SM I A 3 Nach der deutschen Besetzung Kretas wahrend des Zweiten Weltkriegs wurden die Grabungen 1942 unter der Leitung von Ernst Kirsten fur das Deutsche Archaologische Institut wieder aufgenommen Man fuhrte eine Reihe von Sondagen entlang der Sudhange des Gournes Hugels durch An elf Stellen wurden Strukturen aus mindestens zwei verschiedenen minoischen Perioden entdeckt Zu den auf die mittelminoische Zeit datierten Funden zahlen zahlreiche Pithoi und eine auf den Deckel einer Steinvase eingravierte Linear A Inschrift Die architektonischen Strukturen wurden nach den Ausgrabungen mit Erde abgedeckt Die Standorte der Sondagen sind heute unbekannt 3 nbsp Raume 4 und 2 des Gebaudes ABei den Ausgrabungen ab 1985 unter der Leitung von Louis Godart und Giannis Tzedakis wurden zunachst die Chronologie und die Funktion der Gebaude auf der Spitze des Hugels Gournes uberpruft die Spyridon Marinatos freigelegt hatte Die Datierung architektonischer Strukturen in die Neupalastzeit wurde bestatigt Zur Funktion griff man die Hypothese Marinatos eines Kultplatzes auf da die wenigen neuen Funde keine andere Interpretation zuliessen 3 Seit 1986 konzentrierten sich die Grabungskampagnen auf den sudlichen Teil des Hugels Es wurden die Uberreste einer minoischen Siedlung entdeckt deren Mauern an einigen Stellen bis zu einer Hohe von zwei Metern erhalten waren Insbesondere die Berechnungen zur Kapazitat der gefundenen Pithoi und anderen Gefassen die zur Konservierung und Lagerung von Olivenol verwendet wurden und zu einem Ergebnis von etwa 3000 Litern fuhrte gaben Anlass fur die Hypothese dass die Siedlung ein landwirtschaftliches Verwaltungszentrum darstellte 4 Der Bau der Siedlung begann wahrscheinlich in der mittelminoischen Periode MM I Sie grundete sich jedoch auf fruhminoischen Vorgangerbauten In der mittelminoischen Zeit der Nutzung der Siedlung lassen sich mindestens zwei Anderungen in der Funktion erkennen Sie werden abgeleitet aus Erweiterungen von Raumen Veranderungen bei den Turen und in einigen Fallen das Abreissen eines Stockwerks Die Grabungsleiter stellten die Hypothese auf dass die Siedlung mindestens einmal durch einen Brand nach einem Erdbeben zerstort wurde 5 Sie schliessen dies aus einer sichtbaren Verschiebung der Lagerwande in Bezug auf ihre Fundamente und Asche in der Einsturzschicht die die Raume fullte Durch den Vergleich der untersuchten Keramik die dieser Zerstorungsschicht zugeschrieben wird mit der der nachstgelegenen altpalastzeitlichen Siedlungen in Phaistos und Monastiraki kann die Zerstorung der Siedlung mit hoher Wahrscheinlichkeit auf das Ende der mittelminoischen Periode MM II um 1700 v Chr datiert werden 4 nbsp Raum 6 des Gebaudes ANach der Brandkatastrophe scheint das Gelande jedoch nicht verlassen worden zu sein Zusatzlich zu den Uberresten der von Marinatos auf der Spitze des Hugels ausgegrabenen neupalastzeitlichen Villa befindet sich ein noch nicht ausgegrabenes Gebaude auf der Sudostseite des Hugels Gournes dessen Bautechnik vorlaufig ebenfalls der Zeit der Villa zugerechnet wird Bis 1998 hatte die Flache der Ausgrabungen an den sudostlichen Hangen des Gournes eine Ausdehnung von ungefahr 625 m an etwa 30 verschiedene Stellen Sie werden in 5 Gebaudekomplexe unterteilt wovon nur Gebaude A vollstandig ausgegraben wurde Letzteres hat 16 Raume auf 220 m und passt sich von der Form der Morphologie des Hugels an Die Wande fruherer Bauwerke auf denen das Gebaude steht wurden fur die Befullung der Terrassen des Hugels genutzt Als Baumaterial fur Wande und Boden verwendete man unverarbeitete unregelmassige Steine aus der Umgebung 4 Im Gegensatz zum flachenmassig grosseren Gebaude A das wohl einen Innenhof besass hatten die anderen Hauser eine durchschnittliche Grundflache von 100 m und bestanden grosstenteils aus kleinen Raumen turlose Raume nur von oben zuganglich Lagerhauser Werkstatten Kuchen Raume mit Treppen und Wohnraume Einige Gebaude zumindest die Gebaude A und D hatten obere Stockwerke Die Gebaudekomplexe waren durch enge Gassen getrennt hingegen grenzten die Gebauden A und D direkt aneinander Es gab eine gemeinsame Nordwestfassade an einer gepflasterten Strasse Dort fuhrte zwischen den Blocken D und Z ein Eingang uber eine grosse Steinplatte die als Schwelle diente durch eine Begrenzungsmauer in die Siedlung Die die Siedlung umfassende Mauer ist fur eine kurze Lange im Nordosten und im sudlichen Teil der Ausgrabungsstatte belegt 6 Gebaude und Funde BearbeitenGebaude Alpha A Bearbeiten nbsp Gebaude Alpha A Das einzige vollstandig ausgegrabene Gebaude A hatte im Norden zwei separate Eingange einen fur das Erdgeschoss und einen fur das Obergeschoss Das Vorhandenseins eines Treppenbereiches in Raum 9 gibt einen weiteren Hinweis fur die Existenz eines Obergeschosses Zudem befand sich ostlich des Gebaudes ein doppeltes Abteil fur die Aufnahme von Treppenstufen Gebaude A scheint zumindest teilweise ein terrassiertes Haus mit zwei Etagen und einem hypothetischen Innenhof Raum 3 gewesen zu sein der als Lichthof diente Von der Funktion lassen sich unterschiedliche Wohnbereiche im Obergeschoss sowie Geschafte und Werkstatten im Untergeschoss oder Keller unterscheiden In einer fruheren Phase scheint es eine grossere Durchlassigkeit zwischen den Raumen gegeben zu haben Spater wurden mehrere Durchgange oder Turen geschlossen Dagegen hatten die Raume 6 7 8 21 und 32 keine Durchgange und waren nur von oben zuganglich vermutlich mit Leitern oder uber Holzpflocke in den Wanden die sich nicht erhalten haben Der Grund fur das spatere Schliessen der Durchgange durfte eine mogliche Nutzungsanderung sein nbsp Raum 3 des Gebaudes AIm Gebaude A wurden Hunderte von Pithoi und andere kleinere Vasen gefunden In ihnen konnten Tausende Liter Olivenol gelagert werden die weit uber die Bedurfnisse der lokalen Bevolkerung hinausgingen Louis Godart ging davon aus dass ein Grossteil der Produktion fur den Export bestimmt war beispielsweise zum Palast von Phaistos da in der Siedlung von Apodoulou identische Versiegelungen wie im dortigen Palast gefunden wurden Im 28 m grossen Raum 3 dem Lichthof standen einige der 16 dort gefundenen Pithoi auf einem gemauerten Podest an der Sudostwand Weiterhin fand man in dem teilweise gepflasterten Raum eine grosse Anzahl anderer Gefasse Schleifsteine Stossel und Abschnitte mit roter Beschichtung Raum 9 der vermutlich sowohl als Treppenhaus als auch als Hauswirtschaftsraum diente enthielt 116 Keramikgefasse die ursprunglich in Holzregalen standen In einigen dieser Gefasse wurden Spuren von Lebensmitteln gefunden darunter Olivenol Fleisch von Ziegen Schafen und Schweinen sowie Chemikalien die aus dem alten Agypten bekannt sind und zum Brauen von Bier verwendet wurden Raum 8 wahrscheinlich eine Werkstatt enthielt zahlreiche Steinwerkzeuge und Morser sowie Tierhorner Die Raume 2 und 4 wurden als Lager fur Lebensmittel genutzt Hier fanden sich Dutzende grosser Pithoi und viele Gefasse anderer Art Aus einem Raum oberhalb von Raum 4 waren zwei Hartton Topferscheiben Fragmente von Rhyta und ein kleines Steinsiegel mitsamt Steinplatten des Obergeschosses nach unten gefallen Im Boden gibt es einen kunstlichen Hohlraum im Gestein um den Steine im Halbkreis angeordnet sind unter denen ein kleiner Kanal verlief Hier wurde ein Bronzestift gefunden der zur Entsperrung des Kanals gedient haben konnte Ausserdem fand sich in Raum 4 ein Herd mit einem dreibeinigen Topf Raum 11 enthielt verschiedene Gefasse Der mit ihm verbundene Raum 12 hatte aufgrund der Neigung des Felsens zwei Etagen die durch sechs Stufen verbunden waren Kohlenstoffstucke deuten auf das Vorhandensein einer Holzplattform Raum 32 schliesslich enthielt Morser und ein Webstuhlgewicht 6 Gebaude Beta B Bearbeiten nbsp Gebaude Beta B Vom nordostlich von Gebaude A gelegenen nur teilweise ausgegrabenen Gebaude B wurden vier Raume freigelegt Raume 14 15 20 und 20b Es wird vermutet dass es ein Obergeschoss hatte da Fragmente grosser Gefasse im oberen Bereich der Einsturzschicht gefunden wurden Unter den Funden des Gebaudes befanden sich konische Becher Fragmente von Steingefassen eine Reibe aus Bronze und eine Form zur Herstellung von Bronzeschwertern Von Raum 15 wird vermutet dass er sowohl die Funktion eines Lagers als auch einer Werkstatt hatte da hier ein Pithos und ein kleines Bronzewerkzeug freigelegt wurden 7 Gebaude Gamma G Bearbeiten nbsp Gebaude Gamma G Auch das ostlich von Gebaude A und sudlich von Gebaude B gelegene Gebaude G wurde nur teilweise ausgegraben Der einzige freigelegte Raum Raum 22 scheint eine Kuche gewesen zu sein Zu den Funden gehoren eine konische Tasse ein dreibeiniger Topf und ein mit Holzkohle und Knochen gefullter Herd auf dem zwei dreibeinige Topfe in situ gefunden wurden Analysen ergaben dass Fragmente der dreibeinigen Topfe Spuren verschiedener Pflanzen Fruchte und Blattgemuse enthielten 7 Gebaude Delta D Bearbeiten nbsp Gebaude Delta D Das nicht vollstandig ausgegrabene Gebaude D bildete eine einheitliche Struktur mit dem angrenzenden alteren Gebaude A Es hat eine Flache von ungefahr 120 m Da bisher keine sichtbare Offnung nach aussen gefunden wurde besteht die Moglichkeit dass sich der Zugang an einem bisher nicht freigelegten Abschnitt der Ostwand befand Zwischen einigen Raumen Raume 19 27 28 34 und 40 bestanden keine Verbindungen nur zwischen den Raumen 41 und 51 bestand ein Durchgang der zu einem spateren Zeitpunkt geschlossen wurde Es besteht die Moglichkeit dass es sich um Kellerraume handelte die von oben zuganglich waren Das Obergeschoss konnte vom Weg ostlich des Gebaudes betreten worden sein Die Annahme wird durch Stufen gestutzt die in Raum 51 zu einem Obergeschoss fuhrten In Raum 51 wurde eine Plattform direkt auf den Bodenfelsen gebaut vielleicht weil es sich als zu schwierig erwies den Fels am Boden zu entfernen um die Flache auszugleichen Die Plattform wurde moglicherweise zur Lagerung von Gefassen verwendet In dem Raum fand man eine Reihe von Reiben und Schleifsteinen die die Ausgraber dazu veranlassten anzunehmen dass es sich um eine Werkstatt gehandelt haben konnte Raum 28 des Gebaudes D enthielt eine Steinbank und eine Reihe von Steinfragmenten von denen einige bearbeitet worden waren Deshalb gingen die Ausgraber davon aus dass dieser Raum eine Steinmetzwerkstatt gewesen sein konnte 7 Gebaude Digamma Ϝ Bearbeiten nbsp Gebaude Digamma Ϝ Das Gebaude Ϝ ist an drei Seiten von Durchgangen umgeben Die Sudwand des Gebaudes bildete die Nordwand des Haupteingangs zur Siedlung wahrend sich im Westen die Umfassungsmauer und der Weg entlang der Westfassade des Gebaudes befanden Das Gebaude Ϝ hat eine Grundflache von etwa 62 m und besteht aus sechs Raumen Raume 36 37 38a und b 46 und 47 Es scheint mindestens zwei verschiedene Nutzungsphasen gehabt zu haben was sich in der Platzierung neuerer Wande uber alteren und dem Schliessen von Turen zeigt Anfangs hatten alle Raume auf der Ostseite des Gebaudes Durchgange die zu einem Weg hinausfuhrten Bis auf die Tur des Raumes 46 dessen Erdgeschoss niedriger als der Weg ist und daher uber drei Stufen zuganglich war wurden spater alle Durchgange geschlossen so dass die Tur in Raum 46 der einzige Zugang von Osten blieb Zu Raum 38 vermuten die Ausgraber einen Zugang von Westen Raum 37 wurde auf zwei leicht unterschiedlichen Ebenen errichtet die durch zwei Stufen verbunden waren In der unteren Ebene wurde ein Herd gefunden Zu den Fundstucken gehoren die Basis eines kleinen zoomorphen Idols aus Knochen ein Fragment eines Pithos und eine Siegelform mit einem geometrischen Muster aus der Altpalastzeit Aus den Funden konnte keine Nutzungsfunktion der Raume erschlossen werden 7 Literatur BearbeitenAnastasia Tzigounaki O palaioanaktorikos oikismos Apodoyloy Amarioy In Maria Andreadaki Vlazaki Eleni Papadopoulou Hrsg Pepragmena I Diethnous Kretologikou Synedriou Chania 1 8 Oktovriou 2006 Filologikos Sillogos O Chrisostomos Chania 2011 ISBN 978 960 9558 05 1 S 493 510 griechisch online Matilde Civitillo Biancamaria Greco Il complesso protopalaziale di Apodoulou Amariou Riflessioni Preliminari In Annuario della Scuola Archeologica Italiana di Atene Band 81 Nr 81 2 2003 Saia 2005 ISSN 0067 0081 S 769 798 italienisch online Einzelnachweise Bearbeiten Archaeological Site of Apodoulou Greek Travel Pages Juli 2012 abgerufen am 11 November 2020 englisch a b Matilde Civitillo Biancamaria Greco Il complesso protopalaziale di Apodoulou Amariou Riflessioni Preliminari In Annuario della Scuola Archeologica Italiana di Atene Band 81 Nr 81 2 2003 Saia 2005 ISSN 0067 0081 S 773 italienisch online a b c Matilde Civitillo Biancamaria Greco Il complesso protopalaziale di Apodoulou Amariou Riflessioni Preliminari In Annuario della Scuola Archeologica Italiana di Atene Band 81 Nr 81 2 2003 Saia 2005 ISSN 0067 0081 S 774 italienisch online a b c Matilde Civitillo Biancamaria Greco Il complesso protopalaziale di Apodoulou Amariou Riflessioni Preliminari In Annuario della Scuola Archeologica Italiana di Atene Band 81 Nr 81 2 2003 Saia 2005 ISSN 0067 0081 S 775 italienisch online Costis Davaras Fuhrer zu den Altertumern Kretas Band 1 Eptalofos Athen 2003 ISBN 960 8360 02 1 S 15 online a b Ian Swindale Apodoulou Minoan Crete 12 Juli 2015 abgerufen am 11 November 2020 englisch a b c d Ian Swindale Apodoulou 2 Minoan Crete 12 Juli 2015 abgerufen am 11 November 2020 englisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Minoische Siedlung von Apodoulou Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Vanna Niniou Kindeli Angeliki Tsigou Apodoyloy Ministerium fur Kultur und Sport Griechenland 2012 abgerufen am 11 November 2020 griechisch Ian Swindale Apodoulou Minoan Crete 12 Juli 2015 abgerufen am 11 November 2020 englisch Alexandros Roniotis Apodoulou alte Stadt Cretan Beaches abgerufen am 11 November 2020 Apodoulou minoan settlement archaeological site in south Crete WebCrete 28 August 2010 abgerufen am 11 November 2020 englisch Apodoulou village Interkriti abgerufen am 11 November 2020 englisch Apodoulou Crete Tournet abgerufen am 11 November 2020 englisch 35 160916666667 24 723027777778 Koordinaten 35 9 39 3 N 24 43 22 9 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Minoische Siedlung von Apodoulou amp oldid 205797379