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Mignon ist der Titel einer zwischen 1938 und 1944 entstandenen und 1947 1 publizierten Novelle Gerhart Hauptmanns Erzahlt werden surreale Urlaubserlebnisse am Lago Maggiore in denen Personen auftauchen die Figuren aus Goethes Wilhelm Meisters Lehrjahre ahneln Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt 1 1 Die Reise 1 2 Goethe 1 3 Mignon 2 Biographische Bezuge 3 Rezeption 4 Literatur 5 EinzelnachweiseInhalt BearbeitenVorspruchGoethe Ich will nun an die Gespenstergeschichten gehen 23 Dezember 1794 1 Teil Die Reise Bearbeiten nbsp Lago Maggiore mit den Borromaischen Inseln Madre Pescatori und Bella vom Mottarone ausEin etwa 50 jahriger Schriftsteller reist Mitte Oktober ohne seine Familie uber die Alpen nach Stresa am Lago Maggiore Es ist eine Flucht aus einem ermudete n freudlose n Dasein aus Uberdruss an der menschlichen Existenz und ihrer vielfach tieftragischen Bruchigkeit Er sucht in einer ihm auch aus der Literatur u a aus Jean Pauls Titan bekannten sudlichen Bergnatur seine Erneuerung Einerseits hat er eine Neigung zum Anachoreten andererseits lebt er eine Art Geselligkeit die sich in dem Zauberspiegel der Seele abspielt nach dem Faust Zitat Die Geisterwelt ist nicht verschlossen Dein Sinn ist zu dein Herz ist tot 2 Gegenuber den im Titan glorifizierten Borromaischen Inseln logiert er in Commendatore Barratinis Hotel des Ĭles Boromees mit Blick auf die Ĭsola Bella und Isola Madre Doch statt der ersehnten Stimmung plagen ihn Traume Am nachsten Tag lauft er bei Regen uber den Corso Umberto Auf der Piazza wartet eine armliche Gauklerfamilie mit einem halbwuchsigen Madchen auf ihren Auftritt Der Erzahler fuhlt sich anderthalb Jahrhunderte in Goethes Wilhelm Meister Roman zuruckversetzt Aus Mitleid schenkt er der Artistin einige Banknoten Sie reagiert mit misstrauisch lauerndem fast feindseligem Blick und wirft das Geld mit einer verachtlichen Handbewegung dem Vater zu Der beschimpft und ohrfeigt seine Tochter und zwingt sie dem Spender die Hand zu kussen Nach Abzug des Gewitters beginnt die Vorstellung die dem Erzahler nicht gefallt Nachts traumt er endlos von der Backbending Akrobatin die wie knochenlos zuruckgebogen ihren Kopf zwischen die Fusse steckt Goethe Bearbeiten Am nachsten Tag setzt sich bei einem Cafe Besuch die geistige Reise in eine literarische Landschaft fort Im Kreise lebhafter Damen sitzt ein alterer Herr der von Kopf bis Fuss Goethe ahnelt und wie der Schriftsteller herausfindet bei den Einheimischen unbekannt ist Im weiteren Verlauf seines Urlaubs wiederholt sich diese Erscheinung die jeweils in Verbindung mit dem Gauklermadchen steht Auf der Suche nach ihr in Como steht am Abend Goethe vor dem Dom Bei einer Wanderung zum vom Hotelier Barratini erwahnten Observatorium eines sonderbaren Englanders auf dem Mottarone sieht er zum dritten Mal den Goetheahnlichen aus dem Kuppelbau heraustreten Da alle Nachforschungen uber dessen Herkunft ergebnislos verlaufen die Begegnungen jedoch fur den Schriftsteller volle Realitat haben uberdenkt er verschiedene Erklarungen ein Nachkomme aus einer geheimen Beziehung Goethes wahrend seiner Italienreise ein Tagtraum ein Scherz Barratinis der ihm von den Mottaronegespenstern erzahlt hat die als Sonderlinge bei dem Englander verkehrten und vielleicht beim Betrachter die Gestalt eines Abgeschiedenen hervorriefen Der Erzahler neigt zum Glauben an ubersinnliche Erscheinungen und fragt sich ob wir jemals ausserhalb einer Aura magica seien 3 Eine Bestatigung dieser Annahme finden er Ende der Novelle als ihm zwei Bekannte einer davon ein Atheist unabhangig voneinander berichten sie hatten in der Nahe des Hospitals den alten Dichter Goethe gesehen Die Goethe Auftritte begleiten andere Erlebnisse die am Ende als real surreale Uberlagerungen bzw Materialisationen gedeutet werden In verschiedenen Situationen begegnet der Schriftsteller einer Artistengruppe mit einer jungen Akrobatin oder einem alten Harfner und Sanger der von einem tanzenden oder musizierenden Madchen begleitet wird Trotz den verschiedenen Begleitumstanden und Informationen nennt der Erzahler das Madchen immer nach dem Vorbild aus Goethes Roman Mignon Beim Besuch des Cavaliere Graupe eines 60 jahrigen Sonderlings und der Marchesa Gropallo in ihrer Eremitage in Pallanza trifft er als Gaste namhafte Manner aus Kunst und Wissenschaft mit denen er sich uber Kultur den Homo sapiens ferus die Krafte des Damonischen und die Seele und ihre Spannung zur Rationalitat in Forschung und Wissenschaft unterhalt Ein Afrika Forscher berichtet von seinen Reisen und erklart dass beide Sichtweisen zusammenpassen Auch Goethe sei Dichter und Forscher gewesen Kultur habe etwas Seelenhaftes das einer ungeheuren Gemeinsamkeit entstamme und darauf fortgesetzt ubertragen werde Graupe erzahlt von einer Goethe Erscheinung am Lago Maggiore Nach einer Wanderung zu Graupes Naturpark am Berg betreten sie ein Zypressenrondell mit einem Theaterplatz Aus dem Nebel tritt ein alter Mann mit Harfe der von einem Madchen ahnlich der Stresa Akrobatin begleitet wird Der an Homer erinnernde Sanger tragt eine Ballade vor 2 Teil Mignon Bearbeiten Der Graupe Besuch mit dem Mignon Auftritt entwurzelt den Erzahler Er wandert zum Observatorium des Englanders auf dem Monte Mottarone Dort versetzt ihn Musik in einen mystisch entruckten Zustand Ein Stimme spricht zu ihm Dein Genius hat dich blind uber eine gewisse Grenze gefuhrt Nutze die Zeit 4 Ihm erscheint eine Schafherde mit einer 15 jahrigen Hirtin die sich ihm als Tochter des Grossschafers Der gute Hirte vorstellt Diese Gestalt ist fur ihn zugleich Jungfrau Mutter Konigin In diesem Augenblick ist sein 50 jahriges Leben zusammengefasst Die holde Hirtin wird geboren wachst bluht verbluht Nachdem die Vision verschwunden ist tritt der Goetheahnliche aus dem Kuppelbau und stutzt sich mit der Hand auf die Schulter eines Madchens Der Erzahler denkt es musse Mignon sein die ihm zuvor als Artistin und Begleiterin des Harfners begegnet ist Er will sie suchen und aus der ublen Gewalt vom wem auch immer befreien Er muss sich eingestehen dass sich sein Beschutzergefuhl mit erwachender Leidenschaft mischt Der Erzahler bittet Barratini um Nachforschungen und dieser erfahrt ein Kunstreiter verfolge den Alten und das Madchen weil er mit der Artistin Geld verdienen wolle Nach Hinweisen des Hoteliers findet der Schriftsteller in der Nacht den Sanger und Mignon in einer Ruine Der Harfner erzahlt ihm seine Lebensgeschichte Das Madchen sei erniedrigt und missbraucht worden und aus Sehnsucht und Traurigkeit aus dem Norden nach Italien gewandert Der Erzahler spurt Hass und Eifersucht dem Sanger gegenuber der seiner Meinung nach seine Mignon gefangen halt Er will ihr Retter sein und verabredet mit den beiden ein Treffen zu dem sie jedoch nicht erscheinen Acht Tage spater ubernachtet der Schriftsteller nach einer Wanderung in einem Gasthaus und hort dass der Wirt zwei Bettler den Harfner und das Madchen nicht einlassen will Er verburgt sich fur sie und sie durfen die Gaststube betreten Der Spielmann tragt Lieder vor und seine Begleiterin sammelt Geld ein Sie hat Spangen am Arm und am Fussgelenk und der Erzahler interpretiert dies als Schmuck einer ehemaligen Sklavin Er verliebt sich in sie und fuhlt eine seltsame universelle Beziehung zu ihr ohne Anfang und Ende als waren sie von jeher vereinigt gewesen Der Harfner drangt das Madchen vor den Gasten zu tanzen Es beginnt langsam wie schlaftrunken wird dann wutend und rasend fallt schliesslich bewusstlos in die Arme des Erzahlers und beisst ihm in die Hand Ein mit Kapuze und Radmantel verhullter Mann der Gaukler von Stresa tritt auf und wirft dem Harfner vor das Madchen zu ruinieren Der wiederum beschuldigt ihn er habe das Kind seiner Mutter geraubt und in seinem Landstreicherwagen weggebracht dann dressiert und sich gefugig gemacht Darauf wird der Gaukler von den Gasten vertrieben Der Erzahler fuhlt sich verantwortlich fur die beiden und bezahlt ihre Ubernachtung Doch am nachsten Morgen sind sie spurlos verschwunden Er fuhlt eine Bestimmung in sich mit Mignon zusammen zu sein Sein altes Leben mit Familie und Beruf mochte er hinter sich lassen und er wunscht sich verschollen zu sein Mignon wird zu einer fixen Idee des Schriftstellers Er meint ihr Biss habe ihn krank gemacht Er sucht sie den Gaukler und den Harfner vergeblich in der Umgebung doch Mignon besucht ihn im Traum und er bummelt wie in der Realitat mit der Geliebten durch die Stadt und kauft ihr Geschenke Dann fahrt er zur Isola Madre und stellt sich vor Mignon sei hier gewesen und habe die Baume beruhrt Alles in seinem Denken ist auf sie konzentriert und seine Liebe zu ihr vermischt sich mit Mitleid Er will sie beschutzen und retten Nach der Ruckkehr ins Hotel findet er eine Visitenkarte des Geheimrats Goethe doch niemand kann ihm erklaren wie sie in sein Zimmer gekommen ist Um das Phanomen zu entratseln besucht er einen Studienfreund mit dem Spitznamen Plarre der als Arzt im Tessin lebt Er begleitet ihn bei seinen Krankenbesuchen Eine Autopsie im Kloster in Madonna del Sasso am Ortasee fuhrt ihn uberraschend zu Mignon Im Leichenhaus bestatigt der Arzt den Tod eines halb blinden Strassensangers und Harfenspielers der krank ins Kloster aufgenommen wurde und dort nach drei Tagen starb Seine Begleiterin war das 15 jahrige Madchen Aga das einen verwilderten und kranken Eindruck macht Nach den Erkundigungen des Priors hat der verwitwete adlige Vater sich kaum um seine Tochter gekummert und sie im Zustand eines Homo sapiens ferus aufwachsen lassen Nach dem Tod des Vaters zog Aga mit Gitarrenspiel bettelnd durch die Landschaften und wurde vom Harfner aufgelesen Plarre lasst sie in die private Klinik einer verwitweten Baronin in Locarno bringen In ihrem Wohnraum sieht der Erzahler eine Statuette Goethes und eine Sammlung von Literatur der Goethezeit und empfindet dies als passendes Ambiente fur die verwaiste Mignon als deren Vormund er sich fuhlt In seiner Erinnerung beschreibt er das Madchen als ratselhaftes Wesen dem er es sei nicht zu leugnen in Leidenschaft verfallen war 5 Ein unzerstorbarer Zauber lag uber ihr worin er indessen beruhte weiss ich nicht Sie kam mir nah sie liebte mich dann wiederum war sie in fernsten Fernen Sicher ist dass sie Schaden davongetragen hat Sie werde auch kaum im Seelischen ganz normal werden ihr Wesen hatte durchaus mit der ublichen Norm nichts zu tun Sie stand nur mit einem Fuss auf der Erde 6 Als Mignon nach einigen Wochen der Pflege im Sterben liegt sagt sie sie mache sich zurecht zum Wandern Wir fangen immer von neuem an es beginnt eben wiederum eine Wanderung Man kann dazu nichts tun und ebenso wenig etwas hinwegnehmen 7 Der Erzahler hat lange Hemmungen Plarre seine phantastischen Erlebnisse als ubersinnliche Erscheinungen zu deuten denn es gab eine Zeit in der sein Studienfreund ihn wegen seiner nervosen Spasshaftigkeit fur psychisch gefahrdet hielt Deshalb versuchte er naturliche Erklarungen fur seine Visionen zu finden Zufalle lustige Inszenierungen von Bekannten Halluzinationen in denen sich seine Gedanken mit dem Alltag mischen Erst nach Plarres und der Baronin Mitteilungen sie hatten in der Nahe der Klinik den alten Dichter Goethe gesehen glaubt er fest an eine magische Welt Er sinniert vielleicht nahmen sich Verstorbene der hilflosen Lebendigen an und in diesem Fall ein grosser Geist dieser neuen Mignon Hat mich die Erscheinung des Dichters nicht zu ihrem wahren Freunde aufrufen wollen und sie in die Obhut meines Studiengenossen der Baronin und meiner bringen Wie ich sehe war es so 8 Biographische Bezuge Bearbeiten nbsp Grand Hotel des Iles BorromeesNach dem Beginn des Zweiten Weltkriegs reiste Hauptmann nicht mehr in das gluckhafte Klima jenseits der Alpen die Jugendschwelle und er sah besorgt die seelische Gefahrdung durch die trubselige nordische Scholle Wo aber keine Sonne ist und keine Warme gewinnt das Chaos Gewalt und Tod und Todesgedanken aus Hoffnungsarmut geboren schweben daruber wie Lotos uber einem garenden Sumpf 9 Aus einer diesen Gedanken entsprechenden Gemutslage lasst der Autor die Hauptfigur der Novelle Mignon ins Tessin und an den Lago Maggiore reisen und Goethe begegnen Die Idee dazu geht auf den Auftritt eines als Goethe verkleideten Schauspielers zuruck den Hauptmann in einem Cafe am Lago Maggiore beobachtete Rezeption BearbeitenNach Hauptmanns eigener Interpretation handelt es sich bei seinem Mignon Erlebnis um das Eindringen von dichterischen Figuren in seine Welt Mignon sei befreit von irdischen Schlacken und auch von denen des gedruckten Buches Goethes Wilhelm Meister in ein gleichsam immaterielles ewiges Leben eingetreten 10 Lauterbach hinterfragt diese Aussage Hauptmanns Die Parallelen zu Goethes Roman seien eindeutig das Artistenmilieu in dem das Madchen ausgebeutet wird der Harfner trage ausserlich Goethe Zuge Cavaliere Graupes Eremitage erinnere an Lotharios Landgut Marchesa Cropallo an Theresa der Theaterintendant an Baron Jarno Somit konne Hauptmann nicht von einer Unmittelbarkeit des gelebten Lebens ausgehen Vielmehr nutze er Schicksal und Atmosphare die die vorgeformten poetischen Gestalten mitbringen Das mehrfache Auftreten Goethes verstarke noch diese Stimmung Den Reiz der Erzahlung sieht Lauterbach v a in der Leidenschaft eines reifen Mannes zu einem knabenhaften elfischen Elementarwesen Der achtzigjahrige Dichter habe hier zum letzten Mal ein zentrales Lebensthema verarbeitet die Faszination von der sechzehnjahrigen Tanzerin Ida Orloff der s chreckliche n Zerstorerin s eines Lebens Von den zahlreichen Madchen Frauen in seinen Werken u a Ingigerd in Atlantis 1912 Veronika in Phantom 1922 Chimaera Astlik in Das Meerwunder 1934 die junge Bibi in Der Schuss im Park 1939 sei Aga Mignon v a in ihrer Mischung aus Wildheit und Leidensfahigkeit am starksten ins Poetische verklart Doch neben ihrer Opferrolle weise die plotzliche Raserei ihres Tanzes und der Biss in die Hand des Erzahlers auf die damonisch vampirhafte Seite des fremdartig faszinierende n Doppelwesens und auf die Unberechenbarkeit seines Handelns hin 11 Tempel stellt in seiner Untersuchung 12 einen anderen biographischen Bezug her der die politische Einstellung Hauptmanns andeute Der Studienfreund des Erzahlers Plarre trage Zuge des Hauptmann Freundes Alfred Ploetz eines Vertreters der Eugenik und Rassenhygiene in Deutschland In einem Brief vom 24 Juli 1932 an Hauptmann spricht Ploetz vom Auseinanderleben wahrend vieler Jahre Mit dieser Wendung charakterisiert der Mignon Erzahler sein Verhaltnis zu dem Arzt Plarre sei selbst in einem beinahe provokanten Masse Materialist geblieben und allem Theismus abhold und gebrauche fur Gottesglaubige im christlichen Sinne derbe Ausdrucke 13 Dieser Materialist muss am Ende der Novelle nach seiner Begegnung mit dem echten Goethe zugeben es gebe nicht den allergeringste n Zweifel dass es sich um ein ganz unbegreifliches Phanomen handele 14 Mit dieser Gestaltung ist nach Tempel die Opposition bezeichnet die Hauptmann in den 1930er Jahren zunehmend zu Ploetz aufbaue Spatestens aus Sicht der gesellschaftlich politischen Ereignisse nach 1933 betone Hauptmann zunehmend die Differenzen zwischen sich und Ploetz wobei der eugenischen Gesetzgebung und deren Umsetzung im NS Staat zumindest eine Katalysatorwirkung zukomme 15 Als Beleg dafur zitiert Tempel aus der im Fruhjahr 1942 entstandenen zweiten Fassung der Mignon Erzahlung Primitive Volker haben vielfach den ausgesprochen Irrsinnigen keineswegs ausgeschaltet sondern vielmehr als vom Gotte beruhrt empfunden er war fur sie eine Art Heiliger Wir haben mit ihm nur noch durch den Psychiater zu tun den Arzt der auf rein mechanistische Weise funktionelle Defekte feststellt Er wird damit sowohl fur den Gedanken einer unsterblichen Seele und deren jenseitigen Aufstieg das grosste Hindernis wird doch ein Seelentod zweifellos in dem Lebenden nachgewiesen 16 Nach Lauterbach ist Hauptmanns Mignon Ausdruck seines Altersthemas die Gestaltung des letztlich Unsagbare n Er nennt als sein Schaffensziel ein Phantasma ein Gebilde aus jener Welt darin sich der Monolog des Faust und die Sehnsucht der Romantik bewegen Das heisse Ringen um die Erkenntnis dessen was die Welt im Innersten zusammenhalt und die Sehnsucht zu den Quellen den Ursprungen den Muttern zu gelangen Im Falle Mignons fuhre Hauptmanns Selbstfindung und Selbsterfahrung zur paradigmatische n Vorfuhrung verwandter Naturen der Vergangenheit 17 Literatur Bearbeitens LiteraturEinzelnachweise Bearbeiten bei Suhrkamp Berlin zitiert nach Gerhart Hauptmann Mignon In Erzahlungen Ullstein Verlag Frankfurt am Main Berlin Wien und Propylaen Verlag Centenar Ausgabe Das erzahlerische Werk Taschenbuchausgabe in 10 Einzelbanden 1981 Band 1 S 382 384 ff zitiert nach Gerhart Hauptmann Mignon In Erzahlungen Ullstein Verlag Frankfurt am Main Berlin Wien und Propylaen Verlag Centenar Ausgabe Das erzahlerische Werk Taschenbuchausgabe in 10 Einzelbanden 1981 Band 1 S 395 ff zitiert nach Gerhart Hauptmann Mignon In Erzahlungen Ullstein Verlag Frankfurt am Main Berlin Wien und Propylaen Verlag Centenar Ausgabe Das erzahlerische Werk Taschenbuchausgabe in 10 Einzelbanden 1981 Band 1 S 407 zitiert nach Gerhart Hauptmann Mignon In Erzahlungen Ullstein Verlag Frankfurt am Main Berlin Wien und Propylaen Verlag Centenar Ausgabe Das erzahlerische Werk Taschenbuchausgabe in 10 Einzelbanden 1981 Band 1 S 436 zitiert nach Gerhart Hauptmann Mignon In Erzahlungen Ullstein Verlag Frankfurt am Main Berlin Wien und Propylaen Verlag Centenar Ausgabe Das erzahlerische Werk Taschenbuchausgabe in 10 Einzelbanden 1981 Band 1 S 435 zitiert nach Gerhart Hauptmann Mignon In Erzahlungen Ullstein Verlag Frankfurt am Main Berlin Wien und Propylaen Verlag Centenar Ausgabe Das erzahlerische Werk Taschenbuchausgabe in 10 Einzelbanden 1981 Band 1 S 437 zitiert nach Gerhart Hauptmann Mignon In Erzahlungen Ullstein Verlag Frankfurt am Main Berlin Wien und Propylaen Verlag Centenar Ausgabe Das erzahlerische Werk Taschenbuchausgabe in 10 Einzelbanden 1981 Band 1 S 439 Diarium 8 November 1928 Zitiert in Lauterbachs Nachwort In Erzahlungen Ullstein Verlag Frankfurt am Main Berlin Wien und Propylaen Verlag Centenar Ausgabe Das erzahlerische Werk Taschenbuchausgabe in 10 Einzelbanden 1981 Band 1 S 462 zitiert in Lauterbachs Nachwort In Erzahlungen Ullstein Verlag Frankfurt am Main Berlin Wien und Propylaen Verlag Centenar Ausgabe Das erzahlerische Werk Taschenbuchausgabe in 10 Einzelbanden 1981 Band 1 S 467 zitiert in Lauterbachs Nachwort In Erzahlungen Ullstein Verlag Frankfurt am Main Berlin Wien und Propylaen Verlag Centenar Ausgabe Das erzahlerische Werk Taschenbuchausgabe in 10 Einzelbanden 1981 Band 1 S 468 ff Bernhard Tempel Gerhart Hauptmanns Marchen 1941 im Kontext der nationalsozialistischen Euthanasie Eine Untersuchung aufgrund des Nachlasses In Scientia Poetica 6 2002 S 77 130 hier https www repo uni hannover de bitstream handle 123456789 4491 tempel 2002 pdf sequence 1 zitiert nach Gerhart Hauptmann Mignon In Erzahlungen Ullstein Verlag Frankfurt am Main Berlin Wien und Propylaen Verlag Centenar Ausgabe Das erzahlerische Werk Taschenbuchausgabe in 10 Einzelbanden 1981 Band 1 S 425 zitiert nach Gerhart Hauptmann Mignon In Erzahlungen Ullstein Verlag Frankfurt am Main Berlin Wien und Propylaen Verlag Centenar Ausgabe Das erzahlerische Werk Taschenbuchausgabe in 10 Einzelbanden 1981 Band 1 S 438 Bernhard Tempel Gerhart Hauptmanns Marchen 1941 im Kontext der nationalsozialistischen Euthanasie Eine Untersuchung aufgrund des Nachlasses In Scientia Poetica 6 2002 S 89 91 GH Hs 526 48r Zitiert in Bernhard Tempel Gerhart Hauptmanns Marchen 1941 im Kontext der nationalsozialistischen Euthanasie Eine Untersuchung aufgrund des Nachlasses In Scientia Poetica 6 2002 S 111 zitiert nach Ulrich Lauterbach Nachwort In Erzahlungen Ullstein Verlag Frankfurt am Main Berlin Wien und Propylaen Verlag Centenar Ausgabe Das erzahlerische Werk Taschenbuchausgabe in 10 Einzelbanden 1981 Band 1 S 468 ff Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mignon Gerhart Hauptmann amp oldid 234398340