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Der Schuss im Park ist der Titel einer 1939 1 publizierten Novelle von Gerhart Hauptmann Erzahlt wird die Geschichte des Barons Degenhard der in einem Doppelleben mit einer afrikanischen und einer deutschen Frau verheiratet ist Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt 1 1 Besuch bei Onkel Adolf Kap I 1 2 Afrika Expedition 1 3 Baroness Weilern Kap II 1 4 Baron Alfons Degenhard 1 5 Die afrikanische Baronin Kapitel III 2 Biographische Bezuge 3 Rezeption 4 Literatur 5 EinzelnachweiseInhalt BearbeitenBesuch bei Onkel Adolf Kap I Bearbeiten Der Erzahler der etwa 30 jahrige Konrad kommt eines Tages Ende September auf die Idee nach 20 Jahren wieder einmal seinen Onkel Adolf in Jauer zu besuchen Der Forstmann ist seit einem Jahr im Ruhestand und beschaftigt sich vorwiegend mit seinem Hobby dem Sammeln von Pflanzen in seinem Herbarium Er lebt zusammen mit seiner seit 30 Jahren gelahmten Frau Ida von der Gesellschaft zuruckgezogen in seiner Wohnung am Markt und korrespondiert mit Botanikern in der ganzen Welt In der Familie gilt er als Original mit Humor und grossem Appetit das gerne phantasievoll von seinen Erlebnissen erzahlt Auch Konrad gegenuber zeigt er sich als Epikureer mit kulinarischer Daseinsfreunde und uberschaumender Kraft Nach seiner Ankunft gegen elf Uhr und der freudigen Begrussung mit einigen Flaschen Wein begleitet Konrad den Onkel auf seinem Morgenspaziergang durch die Stadt und uber den Friedhof Kap I Zwischen den Grabern prasentiert sich der Onkel trotz seiner Atemnot als grosser Fabulant uber seine abenteuerliche Vergangenheit Bei seinen unterhaltsamen Schilderungen uber sein Schiesstalent und Jagergluck seine Trinkfestigkeit und Esslust seine Beliebtheit bei den schonen fuchsteufelswilden Madels und Weibern scheint er es mit der Wahrheit nicht so genau zu nehmen und nicht nur die rasante halsbrecherische Kutschfahrt uber die ungarische Puszta mit der Zigeunerromantik erinnert an Lugengeschichten Munchhausens Dabei kommt es Konrad als unwirklich vor dass der lebenslustige 71 jahrige wie man sich in der Familie erzahlt todkrank ist und nur noch anderthalb Monate zu leben hat Auf ihrem Weg zuruck zum Haus begegnet ihnen die Baronin Weilern und dies ist fur den Onkel der Anlass dafur nach dem Mittagessen ihre Geschichte zu erzahlen Kap II und III Afrika Expedition Bearbeiten Wie ein Rhapsode setzt der Onkel nach der Mahlzeit seine Erinnerungen als Leibjager Adjutant Kammerdiener und Reisemarschall des Grafen van der Diemen durch Europa mit Episoden aus dem exotischen Afrika fort Klischeehaft charakterisiert er die europaischen Grosswildjager mit ihrer Lebensfuhrung einer Herrenwelt Diemen kann sich eine Expedition mit 100 eingeborenen Tragern und einigen Lasttieren leisten so dass ihre Versorgung mit Konserven und allerhand Genussmitteln nichts zu wunschen ubrig lasst 2 In diesen Rahmen passt der Auftritt Baron Degenhards den sie wahrend einer Rast kennen lernen Der Weltenbummler und Abenteurer der etwa funf Erbguter verjubelt und in der Spielbank von Monte Carlo sein Vermogen verspielt hat unterhalt die Safari Freunde mit der Schilderung seiner Russlandreise In Afrika studiert er die Lebensweise der Eingeborenen und versteht sogar ihre Sprache Kisuaheli Plotzlich kommt es zu einem spektakularen Auftritt Ein nahezu schwarzes Madchen ein Mischblut wirft sich panthergeschmeidig vor seine Fusse und umklammert seine Knie Bevor er die Afrikanerin wegfuhrt bezeichnet Degenhard sie dem Grafen gegenuber mit einem brutalen und leichtfertigen Ton als sein kleines Spielzeug Er nenne die Kleine wegen ihrer Anhanglichkeit Kathchen sie sei wirklich ein schwarzes Kathchen von Heilbronn Sie kleb e und man konne sie nicht loswerden 3 Baroness Weilern Kap II Bearbeiten Bei einigen Flaschen Wein geht der Onkel von der Afrika Expedition zur damit zusammenhangenden Geschichte der Baronin Weilern uber Nach der Ruckkehr aus Afrika lernt Onkel Adolf die Baroness Heliodora Weilern kennen als sein Graf um die schone und beguterte Erbin der Herrschaft Konern wirbt Der Onkel ist inzwischen nicht mehr Leibjager sondern Forstmeister und berat die Baroness als Fachmann der Land und Forstwirtschaft Als sie ihn uber den Charakter die Gesundheit und die Lebensart seines Dienstherrn befragt gerat er in einen Loyalitatskonflikt Obwohl er ihr einiges verschweigen muss sieht sie ihn als Vertrauten an Die Verbindung zwischen ihr und dem Grafen kommt nicht zustande und als dieser zwei Jahre spater stirbt tritt der Onkel als Oberforstmeister in den Dienst des Fursten P und verwaltet dessen Guter an der polnischen Grenze Dort erfahrt er nach funf Jahren von der Ehe der Baroness mit dem verarmten Alfons Degenhard die sie gegen den Widerstand ihrer Verwandtschaft eingegangen ist Bereits nach dem Tod ihres Vaters hat ein Onkel mit dem Argument der mannlichen Erbfolge erfolglos einen Prozess gegen sie gefuhrt und seitdem ist ihr Verhaltnis zur Familie belastet Man hat uber das Vorleben ihres Mannes nachgeforscht und sie erhielt Verleumdungsbriefe Doch offenbar ist die Ehe glucklich und Degenhard kummert sich um den Betrieb umsorgt seine Frau und ist ein liebevoller Vater der drei 7 6 und 5 Jahre alten Kinder Baron Alfons Degenhard Bearbeiten In Kapitel II erzahlt Onkel Adolf von seinem Aufenthalt auf Schloss Konern vor 20 Jahren nachdem er von der Baronin eingeladen wurde um sie bei der Bekampfung einiger Forstschadlinge Fichtenspanner und Nonnenraupen zu beraten Zusammen mit einem fachkundigen Forstassessor reist er nach Schlesien Im reprasentativen und grosszugigen Schloss einer Insel feiner Kultur wird er von der Baronin herzlich empfangen und herrschaftlich untergebracht Baron Degenhard kommt ihm sehr verandert vor nicht mehr der spontane Plauderer sondern der elegante reservierte vielleicht gehemmte Gutsherr Zum Essen trifft man sich in kleiner Runde und es entwickelt sich bei Wein eine lockere Unterhaltung Man animiert den Onkel von seinen Reisen zu erzahlen Als Grafin Feldheim eine Verwandte der Baronin etwas Pikantes von Afrika horen will gibt der Generaldirektor der Verwaltung Geheimrat Kranz bekannt eine Art Negerin mit einem zwolfjahrigen Sohn der heller ist als sie mache die Gegend unsicher Darauf begeht der Onkel in Weinlaune eine Taktlosigkeit und fordert Degenhart auf ein afrikanisches Abenteuer vom Kathchen von Heilbronn zu erzahlen Der Baron reagiert kuhl hebt die Tafel auf und verabschiedet die Gaste auf den nachsten Tag Kranz nimmt den Onkel mit in seine Dienstwohnung und erzahlt ihm von den Veranderungen Degenhards in letzter Zeit und seinem Erbleichen bei der Nachricht von der Afrikanerin Offenbar habe er einen wunden Punkt in seiner Vergangenheit Neider seines Glucks Onkel und Tante der Baronin seien auf der Suche danach Plotzlich horen sie einen Schuss im Park Kranz erklart der Baron habe Wachter eingestellt und schiesse auch selbst auf mutmassliche Eindringlinge zwei seien schon verletzt worden Am nachsten Vormittag hat der Onkel ein Gesprach mit der Baronin Sie gesteht ihm nicht die Baumschadlinge seien der Grund ihrer Bitte um Beratung sondern ihre Eheprobleme Sie liebe ihren Mann und halte auch in schwerer Zeit zu ihm Seit etwa anderthalb Jahren habe sie eine Veranderung seines Wesens festgestellt Wahrscheinlich sei ein Problem aus seiner Vergangenheit vielleicht ein dunkler Punkt aus Afrika aufgetaucht oder er leide an einer korperlich seelischen Krankheit In Verleumdungsbriefen habe man ihn einen Zuchthauskandidaten genannt Sie bittet den Onkel der ihren Mann aus Afrika kenne mit ihm zu reden und das Problem herauszufinden damit sie helfen konne die Situation zu bewaltigen Die afrikanische Baronin Kapitel III Bearbeiten Am Nachmittag findet ein Bankett mit vielen Gasten im mit Jagdtrophaen geschmuckten grossen Saal statt Onkel Adolf wird plotzlich von Generaldirektor Kranz aus der ausgelassen feiernden Festgesellschaft geholt und die beiden fahren gemeinsam mit Kreisarzt Talmuller und dem Amtsvorsteher des Ortes zu einem abgelegenen Gasthaus Dorthin hat man eine morgens im Park aufgefundene durch Schrotkugeln verletzte dunkelhautige Frau gebracht Der Onkel hat einige Kenntnisse in Englisch und Kisuaheli und soll bei ihrem Verhor helfen Sie und ihr 12 jahriger Sohn Scipio ein Junge von etwas hellerer Farbe mit europaischen Gesichtszugen sind in einem erbarmungswurdigen Zustand abgezehrt und unterernahrt Sie erklart durch die Schussverletzung fiebrig muhsam mit kleinem Vokabular sie sei die Tochter eines ostafrikanischen Grosshandlers und Degenhards Frau Als Beweis zeigt sie die von einem Missionar ausgestellte und von einer englischen Behorde abgestempelte Heiratsurkunde und etwa 20 Briefe Degenhards an Baronin Degenhard in Daressalam Ostafrika Bibi wie sie in den Briefen genannt wird hat eine beschwerliche Reise mit einer Hamburger Dampferlinie hinter sich Dann zog sie bettelnd und von Gelegenheitsarbeiten lebend ubers Land nach Konern Wahrend sich Kranz und Onkel Adolf nach der Ruckkehr zum Schloss mit der Baronin beraten reitet der Baron auf seinem nur ihm vorbehaltenen Leibpferd Bibi davon und verschwindet spurlos In einem kurzen Brief an seine Frau schreibt er er werde nie mehr auftauchen und sie solle ihn vergessen Die Baronin weiss schon von der angeschossenen Frau neben der die Waffe ihres Mannes gefunden wurde und besteht darauf den Fall zum Schutz ihrer Familie vor der Offentlichkeit und der Verwandtschaft geheim zu halten Sie wolle die Schaden im Stillen bereinigen Die Informanten versprechen zu schweigen und werden dafur belohnt Talmuller wird Leibarzt der Familie und der Amtsvorsteher erhalt ein lebenslanges Deputat aus Nahrungsmitteln Fur den Onkel und Kranz ist ihre Loyalitat Ehrensache Auch die private Geschichte lost die Baronin auf ihre Art Bibi und ihr Sohn werden in einem Nebengebaude des Schlosses untergebracht und gesund gepflegt und die beiden Ehefrauen leben in friedlicher Nachbarschaft Nach etwa drei Jahren kehrt Bibi aus Heimweh nach Afrika zuruck Scipio wird bei Verwandten der Baronin in England erzogen Auf Konrads Frage erklart ihm der Onkel Degenhards Flucht Er ist meiner Ansicht nach aus seiner schlesischen Ehe wie ein Wildpferd aus dem prunkenden Marstall gesprungen in den man ihn eingeschlossen hatte und wo er Hafer und Heu und Gott weiss ad libitum zu essen bekam Lebt der Baron dann wiederum nur versteckt und ohne Namen in irgendeinem Teil von Afrika Keinesfalls aber in einer unserer jungst erworbenen Kolonien Vielleicht im Suden bei den Buren als Knecht oder in einem Kafferndorf unter Kaffern moglicherweise auch irgendwo am Kongo versteckt 4 Ende November fahrt Konrad wieder nach Jauer diesmal zur Beerdigung des furstlichen Oberforstmeisters Kap IV Im Trauerzug sind neben der Familie die Honoratioren der Stadt und Ehrensalven schiessende und Jagdhorner blasende Jager Als Konrad der Baronin am Grab gegenubersteht hat er eine Erscheinung uber ihre linke Schulter blickt der Baron und uber ihre rechte die Afrikanerin Biographische Bezuge BearbeitenDer Forstmeister spielt in seiner Vermutung uber das weitere Schicksal Degenhards auf eine jungst erworbene Kolonie in Afrika an Da Deutsch Ostafrika in den 1890er Jahren unter deutsche Kolonialverwaltung kam kann man den Besuch beim Onkel auf diese Zeit datieren Auf dem Heimweg schiebt Konrad sein Fahrrad von Jauer bergan uber Bolkenhain und Hirschberg nach Schreiberhau im Riesengebirge Hier kauften der 30 jahrige Autor und sein Bruder Carl 1891 ein Haus Hauptmann ordnet jedoch nicht nur die Rahmenhandlung biographisch ein auch thematisch gibt es entsprechende Bezuge Hauptmanns Haltung zur Rassenfrage Tempel fuhrt als Belege zwei Beispiele an Als Hauptmann im Juli 1938 wohl aus Lust am Widerspruch im privaten Kreis wie Behl berichtet mit temperamentvoller Beharrlichkeit eine Lanze nach der anderen fur die Idee der Rassenmischung brach und dem verblufften Stanietz mit ernstester Miene auseinandersetzte dass er sich seine Ehe mit einer Negerin durchaus vorstellen konne bereitete er seinen Zuhorern einen kostlichen Spass 5 Bereits zwei Jahre zuvor am 31 August 1937 hat der Autor einen Reim mit Bezug auf die Nurnberger Gesetze in sein Tagebuch geschrieben 6 Atlantis Zeitschrift Wir kennen so viele weibliche Busen Aber nicht eine der neun Musen Wir machen Geschafte kombinieren marienhafte Photographieen Negerinnen die uns genieren trotz Nurnberg und Gott weiss was Gott Ich jedenfalls bin ein HottentottRezeption BearbeitenAls Vorlage fur die Bigamie Geschichte vermutet Lauterbach die Afrika Reise Furst Puckler Muskaus 1837 Auf dem Sklavenmarkt in Kairo kaufte er die etwa 12 jahrige Machbuba die er als seine Matresse mit nach Muskau auf sein Lausitzer Schloss nahm Zur Entstehungszeit der Novelle gab es zwei Publikationen uber diesen historischen Fall Der Schuss im Park war beim Publikum erfolgreich doch die Literaturkritik der NS Zeit reagierte mit Befremden auf die Variante des Graf von Gleichen Motivs und diffamierte die Novelle als rassenschanderisch 7 Fur eine Neuauflage sollen die Behorden das Druckpapier verweigert haben 8 Der Autor muss bei seiner Publikation diese Reaktion in Kauf genommen haben Nach Lauterbach wird zwar allgemein angenommen dass Hauptmann die Novelle nicht in bewusster Opposition gegen Hitlers Rassengesetze geschrieben habe Dennoch sollte man die Ironie und Schalklust nicht ubersehen die ihn hier wie so oft gereizt haben mochte gangigen Auffassungen auf seine Weise entgegenzuwirken 9 Auffallig ist dass der Autor den Onkel mit dem Namen Adolf die Flucht des Barons aus dem Schloss in ein Kafferndorf als Befreiung erklaren lasst und diesen das Sprichwort Herrendienst Narrendienst zitieren lasst 10 Andererseits konnte Hauptmann seine Positionierung durch die Rahmentechnik versteckt haben Die Geschichte der Afrikanerin aus der zeitlich weit zuruckliegenden Kolonialzeit und dem deutschen Kleinadel wird mehrfach erzahlerisch uberlagert Der Erzahler gibt die Darstellung des fabulierlustigen Onkels wieder der die Ereignisse selbst nicht unmittelbar erlebt hat sondern sie aus den Berichten des Amtsvorstehers sowie den Schilderungen der Afrikanerin und der Baronin zusammensetzt Lauterbach sieht in der Diskrepanz zwischen der Sphare des ausseren Lebensgenusses und der auf ihrer muhsamen Reise zum Vater ihres Sohnes ausgemergelten Afrikanerin eine Parteinahme fur die Opfer Er bewertet diesen barocken Rahmen als Kunstmittel um die Charakter Mutation des Barons in seinem Versuch sich von der Schuld gegenuber dem schwarzen Kathchen von Heilbronn zu befreien 11 Literatur Bearbeitens LiteraturEinzelnachweise Bearbeiten in der Zeitschrift Die Dame und 1941 als Buch bei S Fischer Berlin zitiert nach Gerhart Hauptmann Der Schuss im Park In Erzahlungen Ullstein Verlag Frankfurt am Main Berlin Wien und Propylaen Verlag Centenar Ausgabe Das erzahlerische Werk Taschenbuchausgabe in 10 Einzelbanden 1981 Band 1 S 323 zitiert nach Gerhart Hauptmann Der Schuss im Park In Erzahlungen Ullstein Verlag Frankfurt am Main Berlin Wien und Propylaen Verlag Centenar Ausgabe Das erzahlerische Werk Taschenbuchausgabe in 10 Einzelbanden 1981 Band 1 S 324 zitiert nach Gerhart Hauptmann Der Schuss im Park In Erzahlungen Ullstein Verlag Frankfurt am Main Berlin Wien und Propylaen Verlag Centenar Ausgabe Das erzahlerische Werk Taschenbuchausgabe in 10 Einzelbanden 1981 Band 1 S 354 C F W Behl Zwiesprache mit Gerhart Hauptmann Munchen 1949 S 42 Zitiert in Bernhard Tempel Gerhart Hauptmanns Marchen 1941 im Kontext der nationalsozialistischen Euthanasie Eine Untersuchung aufgrund des Nachlasses In Scientia Poetica 6 2002 S 100 https www repo uni hannover de bitstream handle 123456789 4491 tempel 2002 pdf sequence 1 Tagebuch GH Hs 11a 120v Zitiert in Bernhard Tempel Gerhart Hauptmanns Marchen 1941 im Kontext der nationalsozialistischen Euthanasie Eine Untersuchung aufgrund des Nachlasses In Scientia Poetica 6 2002 S 98 Ulrich Lauterbach Nachwort In Erzahlungen Ullstein Verlag Frankfurt am Main Berlin Wien und Propylaen Verlag Centenar Ausgabe Das erzahlerische Werk Taschenbuchausgabe in 10 Einzelbanden 1981 Band 1 S 462 Zitiert nach Bernhard Tempel Gerhart Hauptmanns Marchen 1941 im Kontext der nationalsozialistischen Euthanasie Eine Untersuchung aufgrund des Nachlasses In Scientia Poetica 6 2002 S 101 Ulrich Lauterbach Nachwort In Erzahlungen Ullstein Verlag Frankfurt am Main Berlin Wien und Propylaen Verlag Centenar Ausgabe Das erzahlerische Werk Taschenbuchausgabe in 10 Einzelbanden 1981 Band 1 S 462 zitiert nach Gerhart Hauptmann Der Schuss im Park In Erzahlungen Ullstein Verlag Frankfurt am Main Berlin Wien und Propylaen Verlag Centenar Ausgabe Das erzahlerische Werk Taschenbuchausgabe in 10 Einzelbanden 1981 Band 1 S 322 Ulrich Lauterbach Nachwort In Erzahlungen Ullstein Verlag Frankfurt am Main Berlin Wien und Propylaen Verlag Centenar Ausgabe Das erzahlerische Werk Taschenbuchausgabe in 10 Einzelbanden 1981 Band 1 S 461 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Der Schuss im Park amp oldid 231189505