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Michele Rapisardi 27 Dezember 1822 in Catania 19 Dezember 1886 in Florenz war ein italienischer Maler aus Sizilien Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke Auswahl 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenRapisardi war der Sohn des Portratisten Giuseppe Rapisardi 1799 1853 und dessen Frau Rosaria geborene de Luca Sein Geburtshaus wurde um 1850 vollstandig abgerissen 1 Seine erste Ausbildung erhielt Rapisardi vom Vater in Catania Im Jahr 1843 konnte er sich durch ein Stipendium seiner Geburtsstadt an der Accademia di San Luca in Rom ausbilden lassen Am 26 Dezember 1846 erhielt er einen Preis der Papstlichen Akademie der schonen Kunste und der Literatur Bei Reisen im Jahr 1847 nach Florenz Venedig und Paris studierte er die Kunst der Renaissance Nach seiner Ruckkehr 1849 war er in Catania zunachst als Portratist und Karikaturist tatig 1851 unternahm er eine weitere Studienreise nach Florenz Mailand Venedig und andere Stadte in Norditalien 1860 zeigte er in Florenz im Concorso Ricasoli das bedeutende Gemalde Der Lombardenbund besiegt Kaiser Barbarossa und ein Jahr spater auf der ersten Esposizione Nazionale di Firenze das Gemalde Die fruhen Dichter und die Jungfrauen von Zion Von 1856 bis 1862 schuf er mehrere Gemalde mit religiosem Inhalt fur Kirchen in Catania ab 1855 entstanden auch Landschaften Er schuf mehr als 155 Bilder 2 nbsp Michele Rapisardi Venus auf dem roten Divan 1858 nbsp Michele Rapisardi Sirene 1872 Werke Auswahl BearbeitenMuseo del Castello Ursino Catania Die Sizilianische Vesper und Die fruhen italienischen Dichter am Hof von Kaiser Friedrich II Kopf der Ophelia Venus auf dem roten Divan 1858 Sirene 1871 und Der Orientale Museo Civico Belliniano Catania Apotheose des Vincenzo Bellini Museo Civico Turin Madchen von Catania Uffizien Florenz Selbstbildnis Chiesa Madre Mascalucia Der Heilige Veit im Gefangnis Chiesa di San Vito Mascalucia Immacolata 1858 Das Opfer von Gideon und das Gastmahl von Emmaus 1861 62 Chiesa San Placido Catania Der Heilige Benedikt segnet den Heiligen Placidius 1861 San Benedetto Catania San Luigi Gonzaga 1862 Literatur BearbeitenEmanuele Rapisardi Vita e opere di Michele Rapisardi e cenni biografici del padre Tip Giachetti figlio Prato 1889 italienisch Textarchiv Internet Archive Ausfuhrliche Biografie mit vielen Bildtafeln und einer Biografie des Vaters ab S 245 Rapisardi Michele In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 28 Ramsden Rosa E A Seemann Leipzig 1934 S 17 biblos pk edu pl Maria Accascina Rapisardi Michele In Enciclopedia Italiana Band 28 Porti Reg Istituto dell Enciclopedia Italiana Rom 1935 treccani it Annamaria Ficarra Michele Rapisardi pittore 1822 1886 Istituto per la cultura e l arte Catania 1987 Weblinks Bearbeitencatania spacespa it galleriaroma itEinzelnachweise Bearbeiten Emanuele Rapisardi Vita e opere di Michele Rapisardi e cenni biografici del padre Tip Giachetti figlio Prato 1889 S 5 italienisch Textarchiv Internet Archive Rapisardi Michele In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 28 Ramsden Rosa E A Seemann Leipzig 1934 S 17 biblos pk edu pl Normdaten Person GND 1201314933 lobid OGND AKS LCCN nr92032703 VIAF 34322294 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Rapisardi MicheleKURZBESCHREIBUNG italienischer MalerGEBURTSDATUM 27 Dezember 1822GEBURTSORT CataniaSTERBEDATUM 19 Dezember 1886STERBEORT Florenz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Michele Rapisardi amp oldid 224070426