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Michail Ossipowitsch Mikeschin russisch Mihail Osipovich Mikeshin wiss Transliteration Michail Osipovic Mikesin 9 Februarjul 21 Februar 1835greg in Roslawl 19 Januarjul 31 Januar 1896greg in St Petersburg war ein russischer Bildhauer und Maler der viel fur die Romanow Dynastie gearbeitet hat und eine Vielzahl von Denkmalern und Statuen in den grossten Stadten des Russischen Reiches entwarf Ilja Repin anno 1888 Michail MikeschinZwischen 1852 und 1858 besuchte Mikeschin die Kaiserliche Akademie der Kunste Seine vom Romantismus beeinflusste Darstellung patriotischer Motive brachte ihm bald Sympathien der russischen Zarenfamilie und er wurde beauftragt der Grossen Furstin im Russischen Reich Gemahlin des jungeren Bruders des Zaren die Malerei beizubringen Obwohl seine Starke in der Malerei grosser Schlachten lag gewann Mikeschins Entwurf im von der Offentlichkeit mit grossem Interesse verfolgten Wettbewerb fur das Nowgoroder Denkmal Tausend Jahre Russland im Jahr 1859 Von diesem Zeitpunkt an hatte er eine Vielzahl an Auftragen Er illustrierte das vorherrschende Motto Autokratie Orthodoxie und Volkstum in seinen monumentalen Statuen von Kusma Minin in Nischni Nowgorod von Alexei Greig in Nikolajew und Zar Alexander II in Rostow am Don Nur wenige Monumente von Mikeschin uberlebten die Sowjet Ara Dazu gehort das Denkmal Katharinas der Grossen in Sankt Petersburg enthullt 1873 das Bohdan Chmelnyzkyj Denkmal in Kiew 1888 und das von Jermak in Nowotscherkassk 1904 Mikeschin gehort ebenso die Autorenschaft von mehreren Monumenten im Ausland zum Beispiel der Statue von Peter IV in Lissabon In den Jahren 1876 bis 1878 war Mikeschin der Herausgeber des satirischen Magazins Ptschela die Biene in dem er seine Karikaturen und Illustrationen zu den Werken von Nikolai Gogol und Taras Schewtschenko publizierte Michail Mikeschin starb am 31 Januar 1896 in Sankt Petersburg Nationaldenkmal Tausend Jahre Russland in Nowgorod 1862 Denkmal Katharinas der Grossen in Sankt Petersburg 1873 Bohdan Chmelnyzkyj Denkmal in Kiew 1888 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Michail Ossipowitsch Mikeschin Album mit Bildern Videos und Audiodateien Artikel Michail Ossipowitsch Mikeschin in der Grossen Sowjetischen Enzyklopadie BSE 3 Auflage 1969 1978 russisch http vorlage gse test 1 3D076306 2a 3D 2b 3DMichail 20Ossipowitsch 20MikeschinNormdaten Person GND 13025567X lobid OGND AKS LCCN n84116087 VIAF 70031952 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Mikeschin Michail OssipowitschALTERNATIVNAMEN Mikeshin Mihail Osipovich russisch Mikesin Michail Osipovic wissenschaftliche Transliteration KURZBESCHREIBUNG russischer Bildhauer und MalerGEBURTSDATUM 21 Februar 1835GEBURTSORT RoslawlSTERBEDATUM 31 Januar 1896STERBEORT St Petersburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Michail Ossipowitsch Mikeschin amp oldid 205212310