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Michail Adolfowitsch Minkus auch Moisei Adolfowitsch Minkus russisch Mihail Moisej Adolfovich Mi nkus 12 Dezemberjul 25 Dezember 1905greg in Odessa 31 August 1963 in Turku war ein russischer Architekt 1 Michail Adolfowitsch Minkus Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen 3 Literatur 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenMichail Minkus war der Sohn des Architekten Adolf Minkus 1870 1947 und seiner Frau Klara Isaakowna geb Stiefelmann Dozentin an der Judischen Hochschule Odessa Sein Onkel war der Architekt F A Troupjanski 1874 1949 Der Architekt J O Rubantschik war sein Vetter 2 Minkus studierte zunachst Architektur an der Kunsthochschule Odessa und darauf 1925 1930 am Wchutein in Leningrad Nachfolgeeinrichtung der Kaiserlichen Kunstakademie 3 an dem A J Belogrud L N Benois I A Fomin W G Helfreich L W Rudnew W A Schtschuko und S S Serafimow lehrten Schon vor und wahrend seines Studiums beteiligte er sich an Architektur Wettbewerben Nach dem Studium ging Minkus nach Moskau Er arbeitete zunachst bei W A Schtschuko und I A Fomin und darauf bei P A Golosow 3 nbsp Grosse Steinerne Brucke in Moskau nbsp Aussenministerium in MoskauZu den herausragenden Beispielen der Bautatigkeit von Minkus zahlen das Staatstheater der Turkmenischen SSR in Aschchabad 1934 zusammen mit I A Fomin und die Grosse Steinerne Brucke in Moskau 1936 1938 zusammen mit W G Helfreich und W A Schtschuko 3 Wahrend des Deutsch Sowjetischen Krieges baute Minkus Verteidigungsanlagen bei Moskau 3 1947 1953 realisierte Minkus zusammen mit W G Helfreich das Projekt eines Verwaltungshochhauses am Smolensker Platz 3 eines der ersten Hochhauser in Moskau in das das Aussenministerium der UdSSR einzog und das als eine der Sieben Schwestern ein typischer Vertreter des Sozialistischen Klassizismus auch Stalin Empire genannt ist 1952 baute Minkus zusammen mit W G Helfreich und dem Bildhauer G I Motowilow die Moskauer U Bahn Station Botanischer Garten seit 1966 Prospekt Mira 3 Minkus gestaltete zahlreich Gedenksteine und Denkmaler und er zeichnete die Architektur des alten Moskaus 1934 1941 3 Minkus wurde nach seinem Tode in Turku auf dem Moskauer Nowodewitschi Friedhof begraben Ehrungen BearbeitenStalinpreis 1949 fur den Bau des Aussenministeriums in Moskau zusammen mit W G HelfreichLiteratur BearbeitenR J Chiger Vier Architekten Architektura SSSR 1936 Nr 1 russisch J A Kornfeld Architektur Stalinpreistrager 1941 1950 Gos Isd wo Lit ry po stroitelstwu i achitekture Moskau 1953 russisch L W Warsar J S Jaralow M A Minkus Stroiisdat Moskau 1982 russisch Einzelnachweise Bearbeiten Minkus Mihail Adolfovich Grosse Sowjetische Enzyklopadie 1969 Alexander Weinstein Geschichte der prominenten Odessaer Familie Minkus Memento des Originals vom 25 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www aen ru russisch abgerufen am 20 Marz 2016 a b c d e f g Minkus Michail Adolfowitsch russisch abgerufen am 20 Marz 2016 Normdaten Person GND 1117838005 lobid OGND AKS LCCN n83211659 VIAF 40760703 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Minkus Michail AdolfowitschALTERNATIVNAMEN Minkus Moisei Adolfowitsch Mi nkus Mihail Adolfovich russisch Mi nkus Moisej Adolfovich russisch KURZBESCHREIBUNG russischer ArchitektGEBURTSDATUM 25 Dezember 1905GEBURTSORT OdessaSTERBEDATUM 31 August 1963STERBEORT Turku Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Michail Adolfowitsch Minkus amp oldid 230332259