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Meinrad Ulrich Morger 1 2 Januar 1957 in Appenzell ist ein Schweizer Architekt und Professor Kunstmuseum LiechtensteinInhaltsverzeichnis 1 Werdegang 1 1 Lehrtatigkeit 2 Bauten 3 Auszeichnungen und Preise 4 Ehemalige Assistenten 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenMorger begann 1974 mit einer Lehre als Hochbauzeichner 1988 absolvierte Meinrad Morger ein Architekturstudium an der HTL Winterthur Wahrend seines Studiums arbeitete er bei Michael Alder in Basel und bei Metron Architekten in Brugg Nach seinem Diplom grundete er mit Heinrich Degelo das Architekturburo Morger amp Degelo in Basel dies bestand bis zum Jahre 2006 1992 erhielt er eidgenossisches Kunststipendium Von 2003 bis 2008 als Professor an der Hochschule fur Technik und Architektur Luzern tatig Von 2006 bis 2015 betrieb er zusammen mit Fortunat Dettli das Buro Morger Dettli Architekten in Basel Seit August 2015 tragt das Buro den Namen Morger Partner Architekten mit Sitz in Basel Morger gehorte von 2001 bis 2011 dem Denkmalrat Basel Stadt an Von 2014 bis 2016 war er Vorsitzender der Ortsgruppe Basel des Bundes Schweizer Architekten Lehrtatigkeit Bearbeiten nbsp Kunstmuseum LiechtensteinVon 1987 bis 1993 war Morger Assistent an der ETH Zurich Von 1997 bis 1998 wirkte er als Gastdozent an der EPF Lausanne und von 1998 bis 2000 an der ETH Zurich 2003 wurde zum Professor an der Hochschule fur Technik und Architektur in Luzern berufen wo er bis 2008 lehrte Von 2008 bis 2010 war er Universitatsprofessor an der RWTH Aachen Von 2010 bis 2017 war Morger als Nachfolger von Dorte Gatermann und Dietrich Bangert Universitatsprofessor an der Technischen Universitat Darmstadt am Lehrstuhl Entwerfen und Gebaudelehre und bekleidete von 2013 bis 2015 auch das Dekanat des Fachbereichs Architektur 2017 wurde er am Karlsruher Institut fur Technologie als Nachfolger von Arno Lederer und Daniele Marques zum Universitatsprofessor fur Gebaudelehre berufen Bauten Bearbeiten nbsp Messeturm Basel nbsp Haus Trancauna Lumbrein nbsp Wohnuberbauung St Alban Ring gebaut 2001 2002 von Morger amp Degeloseit 1996 normierte Gebaude fur Bahntechnik SBB Schweiz 1998 1999 Haus Muller Staufen 1997 2000 Kunstmuseum Liechtenstein zusammen mit Heinrich Degelo und Christian Kerez Vaduz 2001 2003 Messeturm Basel mit Heinrich Degelo und Daniele Marques Basel 2003 2010 Wohn und Geschaftshaus Perron 1 Solothurn 2006 2010 Haus Trancauna Lumbrein mit Conzett Bronzini Gartmann 2010 2014 Ovaverva Hallenbad Spa amp Sportzentrum mit Valentin Bearth und Andrea Deplazes St Moritz 2008 2015 Hilti Art Foundation Huber Uhren Schmuck Vaduz 2011 2018 Wohnhaus Dom Romer Areal Frankfurt am MainAuszeichnungen und Preise Bearbeiten1998 The Brunel Award Madrid 2001 Auszeichnung Guter Bauten in der Ostschweiz amp dem Furstentum Liechtenstein fur Kunstmuseum Liechtenstein Vaduz 2002 Anerkennung Balthasar Neumann Preis fur Kunstmuseum Liechtenstein Vaduz 2004 Hauser Award Haus des Jahres fur Haus Schroder Staufen 2012 Arc Award 2012 Kategorie Mehrfamilienhauser Neubau fur Wohn und Geschaftshaus Perron 1 Solothurn 2014 Das beste Einfamilienhaus fur Haus Trancauna Lumbrein 2014 arc award Sonderpreis Lichtfuhrung fur Haus Trancauna Lumbrein 2016 DETAIL Preis 2016 fur Hilti Art Foundation Huber Uhren Schmuck Vaduz 2017 Auszeichnung fur gute Bauten Graubunden fur Ovaverva Hallenbad Spa amp Sportzentrum St Moritz mit Bearth amp DeplazesEhemalige Assistenten BearbeitenLilitt Bollinger Tibor Joanelly 2 Literatur BearbeitenMorger amp Degelo Architekten niggli Verlag Salenstein 2000 S 185 ISBN Kunstmuseum Lichtenstein Lars Muller Publishers Baden 2000 S 112 ISBN Three Architects in Switzerland Quart Verlag Luzern S 172 ISBN Katharina Stehrenberger Hg Bauten in Kunststein niggli Verlag Salenstein 2011 S 104 ISBN Morger amp Dettli Band der Reihe De aedibus Quart Verlag Luzern 2011 S 92 ISBNWeblinks BearbeitenMeinrad Morger In archINFORM Meinrad Morger auf der Website von Morger Partner Architekten Meinrad Morger auf der Website des Lehrstuhls von Meinrad Morger am Karlsruher Institut fur TechnologieEinzelnachweise Bearbeiten Morger Partner Architekten AG Handelsregister des Kantons Basel Stadt abgerufen am 16 Juli 2017 Verlag Team werk bauen wohnen Abgerufen am 11 Oktober 2022 Normdaten Person GND 123021901 lobid OGND AKS LCCN nr2001011193 VIAF 40275332 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Morger MeinradALTERNATIVNAMEN Morger Meinrad Ulrich vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG Schweizer Architekt und HochschullehrerGEBURTSDATUM 2 Januar 1957GEBURTSORT Appenzell Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Meinrad Morger amp oldid 239221861