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Max Schultze 4 Mai 1845 in Partenkirchen 5 September 1926 ebenda war als deutscher Architekt Maler Fotograf und aktiver Naturschutzer hauptsachlich im Raum Regensburg tatig wo er im Auftrag der Fursten von Thurn und Taxis den Neubau des heutigen Schlosses plante Max Schultze Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Bauwerke 3 Schriften 4 Kunstlerisches Werk Auswahl 5 Ehrungen 6 Literatur 7 Quellen 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenMax Schultzes Vater Friedrich Albert von Schultze und Grossvater Albert von Schultze waren Bayerns hochste Forstbeamte Seine Mutter war Baur Freifrau von Heppenstein Mutterlicherseits waren sein Urgrossvater Johann Jakob Dorner und dessen Sohn Max Schultzes Grossonkel Johann Jakob Dorner der Jungere Maler letzterer zahlte als Mitglied der Munchner Schule zu den Begrundern der bayerischen Landschaftsmalerei Max Schultze konnte von seinem Wunschberuf Maler nicht leben und studierte deshalb Architektur und Ingenieurwesen An den beiden Kriegen 1866 und 1870 1871 nahm er als Leutnant teil Erste Berufserfahrungen sammelte er ab 1868 bei der Vermessung und Gelandeerkundung fur den Bau der Eisenbahnstrecken Gemunden Ulm und Schweinfurt Meiningen zwischen 1868 und 1872 nbsp Schloss Thurn und Taxis Regensburg Innenhof Am 1 Mai 1872 trat Max Schultze als Bauinspektor in den Dienst des Fursten Maximilian Maria von Thurn und Taxis in Regensburg Gefordert durch die Erbprinzen Witwe Helene 1834 90 war er ab 1874 allein verantwortlicher Architekt fur das Furstenhaus Neben den baulichen Massnahmen war er auch fur die Inneneinrichtung der Schlosser des Fursten zustandig Im Juli 1882 begann Max Schultze sein Meisterwerk Planung und Neubau des Sudflugels des furstlichen Schlosses St Emmeram in Regensburg Bauherr waren Furst Maximilian Maria von Thurn und Taxis und nach dessen Tod 1885 Furst Albert von Thurn und Taxis Seine Bedeutung als Hofarchitekt wurde dadurch ersichtlich dass er nicht dem Hofmarschallamt sondern dem Fursten direkt unterstellt war 1890 entwarf Max Schultze eine Schmuckkassette ein Hochzeitsgeschenk des Fursten an seine Braut Erzherzogin Margarethe Klementine von Osterreich am 16 Juli desselben Jahres ein Hauptwerk der Regensburger Goldschmiedekunst des Historismus Die Schmuckkassette wurde 1992 vom Furstenhaus an das Bayerische Nationalmuseum verkauft Der Ubersarg von Furst Maximilian Maria von Thurn und Taxis in der Furstengruft im Kloster Sankt Emmeram wurde ebenfalls von Max Schultze entworfen Furstin Margarete war eine talentierte Kunstlerin und schuf 1908 ein Reliefbildnis von Max Schultze das sie am Turm des Sudflugels bei dessen Vollendung anbringen liess Max Schultze war Trager des Kgl Sizilianischen Ordens Franz I er wurde ihm verliehen vom im Exil lebenden Konig Franz II von Sizilien und Neapel einem Schwager der Erbprinzen Witwe Helene Fur ihn plante er den neuen Teil von Schloss Garatshausen am Starnberger See Ab Juni 1884 nahm der bayerische Konig Ludwig II die Dienste Schultzes in Anspruch Schultze sollte Burg Falkenstein bei Pfronten planen die neu zu errichtende Anlage sollte seinen Vorgangerbau Schloss Neuschwanstein ubertreffen Mit drei Mitarbeitern schuf Max Schultze mehrere Plane mehrere Olgemalde mit Innenansichten des zukunftigen koniglichen Schlafzimmers und Thronsaals und ein Modell der im byzantinischen Stil erdachten Konigsburg Letzteres steht heute im Ludwig II Museum in Schloss Herrenchiemsee Da chronischer Geldmangel des Konigs den Baubeginn immer wieder verhinderte und ausser einer Zufahrtsstrasse und einer Wasserleitung hinauf auf den Falkenstein nichts gebaut werden konnte nahm Max Schultze im September 1885 Abschied von dem Projekt Er erhielt als Honorar 12 000 Mark nbsp Helenentor sudwestlich vom Schloss Thurn und TaxisVon 1891 bis 1896 war Schultze zustandig fur den Bau des Hohenzollernpalais in der Prinzregentenstrasse in Munchen im Auftrag der furstlichen Schwester und ihres preussischen Gemahls Das Palais gehort heute Russland und ist nach inneren Umbauten seit 2008 dessen Konsulat in Bayern Schloss Haimhausen sanierte Schultze beispielhaft unter Berucksichtigung des Denkmalschutzes Von 1891 bis 1898 fuhrte Max Schultze in Regensburg die Modernisierung des gesamten furstlichen Schlosses Thurn und Taxis und die aussere Stilanpassung des ostlichen Schlossflugels an das Gesamtbild aus 1 In Regensburg plante Schultze ausserdem den Bau mehrerer Burgervillen Wohnhauser und auch den Bau des Helenentores Zeit seines Lebens war Max Schultze der Natur sehr verbunden Sein bevorzugtes Urlaubsziel Sudtirol hielt er in vielen Olgemalden fest Die Umgebung von Partenkirchen zeichnete er ebenso wie die von Regensburg In vielen hunderten Fotografien hielt er die Schonheit der Natur um Regensburg ebenso fest wie die Architektur der Oberpfalzer Dorfer und Markte 1906 kaufte er einen uber 1 km langen und bis zu 300 m breiten Donauuferstreifen stromaufwarts von Regensburg und bat die Sektion Regensburg des Bayerischen Wald Vereins um dessen Pflege Als Max Schultze 1912 Regensburg verliess um in seinen Geburtsort Partenkirchen zuruckzukehren schenkte er der Stadt Regensburg das Ufergebiet mit seinen markanten Felsturmen und Odungen um es als Naturschutzgebiet zu schutzen das erste seiner Art in Bayern Dieses heute als Naherholungsgebiet von Regensburger Burgern genutzte Naturschutzgebiet tragt den Namen Max Schultze Steig Max Schultze war etwa ab 1870 Mitglied der Sektion Regensburg des Deutschen und Osterreichischen Alpenvereins und von 1883 bis 1905 deren Vorsitzender 2 Er war Ehrenmitglied der Sektion Regensburg und im Bayerischen Wald Verein Nach seinem 40 jahrigen Dienstjubilaum bei den Fursten von Thurn und Taxis ging er im August 1912 in Pension Sein Nachfolger wurde Carl Schad In seinem in Partenkirchen von ihm selbst errichteten Alterssitz Villa Heimat baute er sich ein Atelier und verkaufte mit Erfolg Olgemalde und Aquarellbilder Das bayerische Konigshaus erwarb von ihm das Gemalde Landschaft an der Naab In Partenkirchen seinem Geburtsort starb Max Schultze am 5 September 1926 in seiner Villa Sein Nachlass wurde am 16 17 November desselben Jahres in Munchen versteigert Seine Erben verkauften die bis heute erhaltene Villa 1951 In der Kunstwelt wird falschlicherweise Max Schultze Strahler sehr oft mit Max Schultze gleichgesetzt Schultze Strahler wurde 1866 in Berlin geboren und studierte ab dem 13 Oktober 1888 an der Akademie der bildenden Kunste in Munchen Dies beweist der Eintrag Nr 533 im entsprechenden Matrikelbuch Bauwerke BearbeitenSchloss St Emmeram Sudflugel Planung Bauherr Furst Maximilian Maria von Thurn und Taxis Regensburg 1882 1888 und 1891 Wohnhaus Dechbettener Strasse 5 in Regensburg Planung Bauherr und Bewohner Max Schultze um 1883 Burg Falkenstein Falkenstein bei Pfronten Planung Bauherr Konig Ludwig II 1884 1885 Jagdschloss Thiergarten und Jagdhutte Aschenbrennermarter bei Donaustauf Planung Bauherr Furst Albert von Thurn und Taxis 1885 Schloss Garatshausen Modernisierung Bauherrin Margarete Erzherzogin von Osterreich und Gemahlin von Furst Albert I von Thurn und Taxis um 1886 Geschaftshaus Watmarkt 9 in Regensburg Planung Bauherr Leixl 1887 Regensburger Hutte Grodner Tal Italien Planung Bauherr Deutscher Alpenverein Sektion Regensburg 1888 Erweiterungen 1897 1899 1905 und 1908 Von der Erbauung bis 1904 war Max Schultze im Grundbuch als Eigentumer der Hutte eingetragen Geschaftshaus Rathausplatz 3 in Regensburg Planung 1890 Schloss St Emmeram Ostflugel aussere Stilanpassung Planung Bauherr Furst Albert von Thurn und Taxis 1891 Schloss St Emmeram Gesamtmodernisierung Bauherr Furst Albert I von Thurn und Taxis 1891 1898 Palais Hohenzollern Maria Theresia Strasse 17 in Munchen Planung Bauherr Prinzessin Luisa von Thurn und Taxis 1891 1896 Schloss Haimhausen Haimhausen Umbauplanung Bauherr Eduard James Haniel 1893 1895 Villa Popp Weissenburgstrasse 17 in Regensburg Planung fur Bauherr August Popp 1890 91 Wohnhaus Sternbergstrasse Luitpoldstrasse in Regensburg Planung fur Likorfabrikant Carl Mayer 1894 95 Gewerbehaus Ludwigstrasse 6 in Regensburg Fassadenerneuerung Entwurf fur Gewerbeverein Regensburg 1897 Stadttheater Regensburg Bismarckplatz in Regensburg Modernisierung Bauherr Stadt Regensburg 1898 Prostylos Schloss Prufening in Regensburg Restaurierung des Tempels im Schlosspark Bauherr Furst Albert von Thurn und Taxis 1900 Furstliches Hofmarschallamt Helenenstrasse und Waffnergasse Bauherr Furst Albert I von Thurn und Taxis 1904 1909 Gefallenendenkmal des 11 Infanterieregiments Von der Tann Ostpark Landshuter Strasse 59 Planung fur Bauherr Offizierskorps des 11 Infanterieregiments Von der Tann 1905 Helenenbrucke und Helenentor Helenenstrasse in Regensburg Planung Bauherr Furst Albert von Thurn und Taxis 1907 Oberpfalzische Kreisausstellung Ausstellungshallen Stadtpark in Regensburg Planung mit Adolf Schmetzer 1910 Villa Heimat Dreitorspitzstrasse 17 in Garmisch Partenkirchen Planung Bauherr Max Schultze 1912 Schloss Ostheim Regensburg Bauherr Furst Albert von Thurn und Taxis Erbaut 1912 fur ledige Zuckerfabrikarbeiterinnen 1914 18 VerwundetenlazarettSchriften BearbeitenDas Panorama der Zugspitze Alpines Skizzenbuch Ansichten aus den Deutschen und Osterreichischen Alpen Zugleich Vorlageblatter fur landschaftliches Zeichnen Aufsatz mit 50 Lithografien 1888 Furst Albert I von Thurn und Taxis Hrsg Furstliches Schloss Sudflugel Bauplane 2 Bande Regensburg 1893 1894 Auf zur Regensburger Hutte Festschrift zum 25 jahrigem Jubilaum der Sektion Regensburg des Deutschen und Osterreichischen Alpenvereins Regensburg 1895 Uber heimische Bauweise in der Oberpfalz Oberpfalz Verlag Kallmunz 1911 Von der Zugspitze In Unser Vaterland 1 Jahrgang 1925 S 172 175 Kunstlerisches Werk Auswahl BearbeitenWeg in Partenkirchen Bleistiftzeichnung 1879 Baumskizze Entwurf 01 Bleistiftzeichnung 1879 Parthie in der Faukenschlucht Lithographie von Max Schultze 1886 Eigentumer Werdenfelser Museum Garmisch Partenkirchen Am Golf von Rapallo Aquarell Opf Kreisausstellung Regensburg 1910 Der Marktplatz in Verona Aquarell Opf Kreisausstellung Regensburg 1910 Blick von der Regensburger Hutte auf den Langkofel Olgemalde Opf Kreisausstellung Regensburg 1910 Landschaft an der Naab Olgemalde 1918 Helfenberg Federzeichnung fur Artikel in Die Oberpfalz 1920 1 Burg Parsberg Federzeichnung fur Artikel in Die Oberpfalz 1920 1 Weiler Uttenhof an der Schwarzen Laber Federzeichnung fur Artikel in Die Oberpfalz 1920 1 Schwarze Laber oberhalb Beratzhausen Federzeichnung fur Artikel in Die Oberpfalz 1920 1 Die Neumuhle oberhalb Beratzhausen Federzeichnung fur Artikel in Die Oberpfalz 1920 1 Befestigter Friedhof von Oberweiling Federzeichnung fur Artikel in Die Oberpfalz 1920 1 Parsberg Federzeichnung fur Artikel in Die Oberpfalz 1920 1 Lupburg Federzeichnung fur Artikel in Die Oberpfalz 1920 1 Bei Beratzhausen Federzeichnung fur Artikel in Die Oberpfalz 1920 1 Die Laber bei Beilnstein Federzeichnung fur Artikel in Die Oberpfalz 1920 1 Die Mausermuhle Federzeichnung fur Artikel in Die Oberpfalz 1920 1 Die Gleiselmuhle Federzeichnung fur Artikel in Die Oberpfalz 1920 1 Die Schafbruckmuhle Federzeichnung fur Artikel in Die Oberpfalz 1920 1 Bei der Papiermuhle oberhalb des Marktes Laber Federzeichnung fur Artikel in Die Oberpfalz 1920 1 Muhle in Laber Federzeichnung fur Artikel in Die Oberpfalz 1920 1 Kirche in Laber Federzeichnung fur Artikel in Die Oberpfalz 1920 1 Gasse in Laber I Federzeichnung fur Artikel in Die Oberpfalz 1920 1 Haus in Laber Federzeichnung fur Artikel in Die Oberpfalz 1920 1 Gasse in Laber II Federzeichnung fur Artikel in Die Oberpfalz 1920 1 Gasse in Laber III Federzeichnung fur Artikel in Die Oberpfalz 1920 1 Architekturmotiv aus Laber I Federzeichnung fur Artikel in Die Oberpfalz 1920 1 Architekturmotiv aus Laber II Federzeichnung fur Artikel in Die Oberpfalz 1920 1 Architekturmotiv aus Laber III Federzeichnung fur Artikel in Die Oberpfalz 1920 1 Architekturmotiv aus Laber IV Federzeichnung fur Artikel in Die Oberpfalz 1920 1 Burgruine Laber Federzeichnung fur Artikel in Die Oberpfalz 1920 1 Hausergruppe an der Ruine Laber Federzeichnung fur Artikel in Die Oberpfalz 1920 1 An der Laber unterhalb des Marktes Federzeichnung fur Artikel in Die Oberpfalz 1920 1 Spitalmuhle bei Laber Federzeichnung fur Artikel in Die Oberpfalz 1920 1 Felswand unterhalb Laber Federzeichnung fur Artikel in Die Oberpfalz 1920 1 Die Turkelmuhle Federzeichnung fur Artikel in Die Oberpfalz 1920 1 Im Hof der Turkelmuhle Federzeichnung fur Artikel in Die Oberpfalz 1920 1 Im Labertal bei Deuerling Federzeichnung fur Artikel in Die Oberpfalz 1920 1 Blick auf Deuerling Federzeichnung fur Artikel in Die Oberpfalz 1920 1 An der Kirche zu Deuerling Federzeichnung fur Artikel in Die Oberpfalz 1920 1 Die Schwarze Laber bei Eichhofen Federzeichnung fur Artikel in Die Oberpfalz 1920 1 Ruine der Felsenburg Loch Federzeichnung fur Artikel in Die Oberpfalz 1920 1 Felsenwelt Schonhofens I Federzeichnung fur Artikel in Die Oberpfalz 1920 1 Felsenwelt Schonhofens II mit Dankkreuz Federzeichnung fur Artikel in Die Oberpfalz 1920 1 Felsenwelt Schonhofens III Federzeichnung fur Artikel in Die Oberpfalz 1920 1 Motiv aus Schonhofen Federzeichnung fur Artikel in Die Oberpfalz 1920 1 Weiler Hardt Federzeichnung fur Artikel in Die Oberpfalz 1920 1 Bergmatting bei Sinzing Federzeichnung fur Artikel in Die Oberpfalz 1920 1 Sinzing Federzeichnung fur Artikel in Die Oberpfalz 1920 1 Die Donau Blick auf Sinzing Vor dem Dorfe die Mundung der Schwarzen Laber Links im Vordergrunde die Felsgruppe Schwalbennest Federzeichnung fur Artikel in Die Oberpfalz 1920 1 Sinzinger Donaufahre Federzeichnung fur Artikel in Die Oberpfalz 1920 1 Eibsee und Zugspitze Aquarell 1921 Festgottesdienst im Freien vor St Anton in Partenkirchen Aquarell 1922und 200 Fotografien aus der Natur um Regensburg 400 Fotoplatten aus der Natur um Regensburg 200 Diapositive aus der Natur um RegensburgEhrungen Bearbeiten1912 Ein Hanggelande am rechten Ufer der Donau wird offiziell Max Schultze Steig benannt 2005 Im Naturschutzgebiet Max Schultze Steig wird eine Hohle nach Max Schultze benannt 2020 In Regensburg wird am 6 7 Marz ein Symposium zu Ehren von Max Schultze durchgefuhrt 2021 Als Teil des Symposiums findet eine mehrmonatige Ausstellung zu Max Schultze als Architekt Maler und Naturschutzer statt Literatur BearbeitenSchultze Max In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 30 Scheffel Siemerding E A Seemann Leipzig 1936 S 336 Karl Bauer Regensburg Kunst Kultur und Sittengeschichte Mittelbayerische Druckerei und Verlags Gesellschaft mbH Regensburg 1988 Wolfgang Baumann Max Schultze Architekt Kunstler und Alpinist 1845 1926 Zum 150 Geburtstag In Die Oberpfalz Jahrgang 1995 Heft 3 Bayerisches Staatsministerium fur Umwelt Gesundheit und Verbraucherschutz Hrsg Unterbodenschutz Schutzfelsen Pentling Bayerns schonste Geotope Nr 56 Munchen 2005 Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlosser Garten und Seen Hrsg Konig Ludwig II Museum Herrenchiemsee Katalog Hirmer Verlag Munchen 2006 Amtsblatt des Bezirksamtes Stadtamhof Nr 9098 vom 12 Februar 1921 Naturschutzgebiet bei Regensburg betreffend Regensburgische Botanische Gesellschaft Franz Bogner Im Tal der schwarzen Laber Verlag Friedrich Pustet Regensburg 1999 ISBN 3 7917 1673 5 Deutscher Alpenverein e V Archiv Munchen 2006 Thomas Feuerer Hrsg Apostel fur die Schonheit Max Schultze 1845 1926 als Architekt Kunstler Alpinist Natur und Heimatschutzer Michael Imhof Petersberg 2021 ISBN 978 3 7319 1116 6 Jahresbericht der Handels und Gewerbekammer der Oberpfalz und von Regensburg fur das Jahr 1897 Druck der Nationalen Verlagsanstalt fruher G J Manz Regensburg o J 1898 S 178 J B Lassleben Wellen und Wiesen Verlag Michael Lassleben Kallmunz 1924 Rolf Linnenkamp Die Schlosser und Projekte Ludwigs II Heyne Stilkunde 10 Wilhelm Heyne Verlag Munchen 1977 ISBN 3 453 41231 1 Bernd Mayer Franz Hiltl Paul Eickhoff Regensburg in alten Ansichten Verlag Europaische Bibliothek Zaltbommel NL 1976 Museum Konig Ludwig II Burg Falkenstein Katalog Munchen 1977 Adina Christine Rosch Das Burgschloss Konig Ludwigs II auf dem Falkenstein Deutsche Burgenvereinigung e V Braubach 2016 Veroffentlichungen der Deutschen Burgenvereinigung Reihe A Forschungen 18 ISBN 978 3 927558 41 0 S 24 114 Adina Christine Rosch Max Schultze und das Burgschlossprojekt Konig Ludwigs II von Bayern auf dem Falkenstein In Burgen und Schlosser Zeitschrift fur Burgenforschung und Denkmalpflege Jg 63 2022 Heft 1 Carl Schad Max Schultze Ein Strauss auf den Tisch des Siebzigjahrigen In Die Oberpfalz 9 1915 S 91 96 Carl Schad Max Schultze furstlich Thurn und Taxisscher Oberbaurat In Regensburger Anzeiger 1925 Nr 99 Peter Schmidt Hrsg Geschichte der Stadt Regensburg 2 Bande Verlag Friedrich Pustet Regensburg 2000 Annemarie Schroppel Adolf Schroppel Manfred Einsiedler Des Marchenkonigs letzter Traum Schloss Falkenstein Eberle Verlag Pfronten 1985 ISBN 3 925407 02 2 Naturschutzgebiet bei Regensburg In Regensburger Wochenblatt Amtsblatt der Stadt Regensburg Nr 6 vom 26 Februar 1921 Verordnung uber das Naturschutzgebiet Max Schultze Steig im Stadtkreis Regensburg und in der Gemeinde Pentling Landkreis Regensburg In Regensburger Wochenblatt Amtsblatt der Stadt Regensburg Nr 19 vom 6 Juli 1939 Waldvereinsektion Regensburg e V Hrsg Wanderfuhrer in die Umgebung von Regensburg 7 Auflage Buchverlag der Mittelbayerischen Zeitung Regensburg 1983 ISBN 3 921114 86 1 Anton Wiener u a Die kunstlerischen Mitarbeiter der Oberpfalz auf der Kreisausstellung In Die Oberpfalz Jg 4 1910 S 199 204 insbes S 201 f Quellen BearbeitenNotariat Friedrich Weiler Ausfertigung Gesch Reg Nr 2653 Grundabtretungsvertrag Regensburg 18 Dezember 1912 im Stadtarchiv Regensburg Notariat Hippler Ausfertigung Gesch Reg No 1676 Kaufvertrag Stadt am Hof Regensburg 29 Dezember 1906 Regensburgische Botanische Gesellschaft Waldvereinsektion Regensburg e V Hrsg Karte der Umgebung von Regensburg Blatt IV Sud mit Wegbeschreibungen Regensburg 1907 Einzelnachweise Bearbeiten Karl Bauer Regensburg Kunst Kultur und Alltagsgeschichte 6 Auflage MZ Buchverlag in H Gietl Verlag amp Publikationsservice GmbH Regenstauf 2014 ISBN 978 3 86646 300 4 S 339 125 Jahre Sektion Regensburg PDF Scan der damaligen Ausgabe Nicht mehr online verfugbar In dav bibliothek de S 13 archiviert vom Original am 18 November 2021 abgerufen am 14 Oktober 2020 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot bibliothek alpenverein de Normdaten Person GND 120252090 lobid OGND AKS VIAF 20506862 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schultze MaxKURZBESCHREIBUNG deutscher Architekt und NaturschutzerGEBURTSDATUM 4 Mai 1845GEBURTSORT PartenkirchenSTERBEDATUM 5 September 1926STERBEORT Garmisch Partenkirchen Abgerufen von https de wikipedia org 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