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Max Schirner 6 November 1891 in Berlin 15 August 1952 in Berlin Charlottenburg war ein Pionier der Sportfotografie in Deutschland Leben BearbeitenSchirner war zunachst als Redakteur fur mehrere Zeitungen tatig darunter die Frankfurter Zeitung und das Berliner Tageblatt In seiner Freizeit betrieb er Leichtathletik und Fussball und war ein Grundungsmitglied des SC Charlottenburg Nach dem Ersten Weltkrieg machte sich Schirner als Fotograf selbstandig ohne je eine Ausbildung in dieser Richtung abgeschlossen zu haben 1924 grundete er die Agentur Schirner Pressebild Berlin die 1930 in Sportbild Schirner umbenannt wurde Die Agentur entwickelte sich zu einer der wichtigsten ihrer Branche und zahlte bei den Olympischen Sommerspielen 1936 in Berlin zu den wenigen akkreditierten Berichterstattern Bei der Agentur waren Fotografen wie Wolfgang Albrecht und Heinrich von der Becke angestellt Max Schirner starb 1952 Seine Tochter Susanne Seiffert Schirner ubernahm anschliessend die Leitung der Agentur Sie starb im Alter von 85 Jahren am 18 August 2017 in Potsdam Ein Teil der Fotos der Agentur Sportbild Schirner befindet sich im Bildarchiv des Deutschen Historischen Museums DHM in Berlin Werke BearbeitenSportphotographie W Knapp Verlag Halle Saale 1927 28 Seiten Um den Sportrekord Bruckmann Verlag Munchen 1936 22 SeitenWeblinks BearbeitenMax Schirner 1891 1952 Deutsches Historisches Museum abgerufen am 26 August 2017 Normdaten Person GND 174268246 lobid OGND AKS VIAF 306232913 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schirner MaxKURZBESCHREIBUNG deutscher SportfotografGEBURTSDATUM 6 November 1891GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 15 August 1952STERBEORT Berlin Charlottenburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Max Schirner amp oldid 236058570