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Dieser Artikel behandelt den General Zum Verleger siehe Max Pfeffer Verleger Max Pfeffer 12 Juni 1883 in Geldern 31 Dezember 1955 im Kriegsgefangenenlager 5110 48 Woikowo bei Iwanowo Sowjetunion war ein deutscher General der Artillerie im Zweiten Weltkrieg Leben BearbeitenMax Pfeffer war ein Sohn des Landgerichtsdirektors Carl Josef Pfeffer 1853 1927 und gehorte zu der burgerlichen Linie derer Pfeffer von Salomon Seine Schwester Martha 1905 war mit Karl Tillessen verheiratet Pfeffer trat als Fahnrich Mitte Oktober 1902 in die Armee ein Anfang 1904 stand er als Leutnant im 2 Westfalischen Feldartillerie Regiment Nr 22 in Munster und diente als Offizier im Ersten Weltkrieg Fur sein Wirken erhielt er beide Klassen des Eisernen Kreuzes und das Ritterkreuz des Koniglichen Hausordens von Hohenzollern mit Schwertern Nach Ende des Krieges wechselte er in die Reichswehr Anfang April 1931 wurde er erst zum Oberstleutnant und Anfang Oktober 1933 zum Oberst befordert Von Oktober 1934 an war er fur zwei Jahre Kommandeur des Artillerie Regiments 16 in Munster und anschliessend mit seiner Beforderung zum Generalmajor in der gleichen Position beim Artillerie Regiment 26 Es folgte sein Einsatz als Artillerie Kommandeur Arko 20 in Hamburg im Juni 1938 der Charakter als Generalleutnant und ab Mitte November 1938 sein Einsatz als Hoherer Artillerie Offizier 1 Im August 1939 folgte seine Beforderung zum Generalleutnant Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs war er ab September 1939 Arko 44 Vom 5 April 1940 bis 16 Januar 1943 war er Kommandeur der neu aufgestellten 297 Infanterie Division 1 2 Die Division wurde erst im Juni 1941 bei der Panzerschlacht bei Dubno Luzk Riwne in den Kampfeinsatz gebracht Sie war u a bei der Eroberung von Shitomir Juli 1941 Uman August 1941 Kharkov November 1941 und Rostov November Dezember beteiligt Dafur wurde Pfeffer am 4 Dezember 1941 mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet 3 Von Juli bis August 1942 nahm er mit der Division im XXIV Armeekorps stehend an der Kesselschlacht bei Kalatsch teil nbsp Grabstein auf dem Generalsfriedhof in TschernzyAnschliessend ubernahm Pfeffer im Januar 1943 seit Dezember 1942 als General der Artillerie das Kommando als Kommandierender General uber das IV Armeekorps Wahrend der Schlacht um Stalingrad ergab er sich Ende Januar 1943 den sowjetischen Truppen und ging in Kriegsgefangenschaft 1954 erkrankte Pfeffer 1 Er verstarb am 31 Dezember 1955 in sowjetischer Kriegsgefangenschaft im Kriegsgefangenenlager 5110 48 Woikowo und wurde auf einem Generalsfriedhof in Tschernzy beigesetzt 4 Literatur BearbeitenWolfgang Keilig Die Generale des Heeres Podzun 1983 S 255 Einzelnachweise Bearbeiten a b c Torsten Diedrich Paulus das Trauma von Stalingrad eine Biographie Schoningh 2008 ISBN 978 3 506 76403 4 S 568 google de abgerufen am 28 Mai 2020 Samuel W Mitcham Jr German Order of Battle 291st 999th Infantry Divisions Named Infantry Divisions and Special Divisions in WWII Stackpole Books 2007 ISBN 978 0 8117 4844 5 S 11 google de abgerufen am 28 Mai 2020 Veit Scherzer Ritterkreuztrager 1939 1945 Die Inhaber des Eisernen Kreuzes von Heer Luftwaffe Kriegsmarine Waffen SS Volkssturm sowie mit Deutschland verbundete Streitkrafte nach den Unterlagen des Bundesarchivs 2 Auflage Scherzers Militaer Verlag Ranis Jena 2007 ISBN 978 3 938845 17 2 Cherntsy German Soldiers Cementary Ivanovo area Memento vom 19 Marz 2016 im Internet Archive PersonendatenNAME Pfeffer MaxKURZBESCHREIBUNG deutscher General der Artillerie im Zweiten WeltkriegGEBURTSDATUM 12 Juni 1883GEBURTSORT GeldernSTERBEDATUM 31 Dezember 1955STERBEORT Kriegsgefangenenlager 5110 48 Woikowo in Tschernzy Sowjetunion Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Max Pfeffer amp oldid 234805045