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Max Eibegger 26 April 1901 in Sachendorf 4 Mai 1969 in Knittelfeld war ein osterreichischer Politiker SPO Er war von 1945 bis 1966 Abgeordneter zum Osterreichischen Nationalrat und 1959 Staatssekretar im Bundesministerium fur Landesverteidigung Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenEibegger besuchte nach der Volksschule eine kaufmannische Fortbildungsschule und arbeitete zwischen 1915 und 1919 als Praktikant bzw Beamter bei der Firma Austria Email in Knittelfeld Danach war er von 1919 bis 1930 als Rechnungs und Verwaltungsbeamter bei den Osterreichischen Bundesbahnen tatig und ubernahm danach zwischen 1930 und 1934 die Funktion des Amtsvorstands der Stadtgemeinde Knittelfeld Infolge des Osterreichischen Burgerkriegs wurde Eibegger 1934 als Stadtamtsvorstand in den Ruhestand versetzt Er arbeitete ab 1937 als geschaftsfuhrender Prokurist der Obersteirischen Wohnstatten Genossenschaft Eibegger wurde aus politischen Grunden mehrfach verhaftet Er war 1933 in Untersuchungshaft sass 1934 in gerichtlicher Haft sowie im Anhaltelager Wollersdorf ein und war von 1936 bis 1937 erneut in Untersuchungshaft Nach der Machtubernahme der Nationalsozialisten war er zudem 1938 und 1944 in Gestapohaft Eibegger engagierte sich ab 1919 als Mitglied in der Sozialdemokratischen Partei und war von 1928 bis 1932 Gemeinderat in Knittelfeld Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er 1945 Mitglied der SPO und ubernahm 1945 die Funktion des Vorsitzenden des Befreiungsausschusses in Knittelfeld Des Weiteren wirkte er als Obmann der SPO Bezirksorganisation Knittelfeld Judenburg Murau und war innerparteilich zudem Mitglied des Landesparteivorstandes der SPO Steiermark Er vertrat die SPO vom 19 Dezember 1945 bis zum 30 Marz 1966 im Nationalrat und war zudem als Nachfolger von Karl Stephani ab dem 16 Juli 1959 bis zum 19 Oktober 1959 Staatssekretar im Bundesministerium fur Landesverteidigung Auszeichnungen Bearbeiten1955 Grosses Silbernes Ehrenzeichen fur Verdienste um die Republik Osterreich 1 Weblinks BearbeitenMax Eibegger auf den Webseiten des osterreichischen ParlamentsEinzelnachweise Bearbeiten Aufstellung aller durch den Bundesprasidenten verliehenen Ehrenzeichen fur Verdienste um die Republik Osterreich ab 1952 PDF 6 9 MB Regierung Raab III 1959 1960 Julius Raab Bruno PittermannJosef Afritsch Fritz Bock Christian Broda Heinrich Drimmel Max Eibegger Ferdinand Graf Franz Grubhofer Franz Gschnitzer Eduard Hartmann Eduard Heilingsetzer Reinhard Kamitz Bruno Kreisky Anton Proksch Otto Rosch Otto Tschadek Karl Waldbrunner Eduard Weikhart PersonendatenNAME Eibegger MaxKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Politiker SPO Abgeordneter zum NationalratGEBURTSDATUM 26 April 1901GEBURTSORT SachendorfSTERBEDATUM 4 Mai 1969STERBEORT Knittelfeld Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Max Eibegger amp oldid 208709632