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Mathilde Kralik bis 1919 Mathilde Aloisia Kralik von Meyrswalden 3 Dezember 1857 in Linz 8 Marz 1944 in Wien war eine osterreichische Komponistin aus der Familie Kralik von Meyrswalden Mathilde Kralik am 29 Marz 1912 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 1 1 Kindheit und Familie 1 2 Ausbildung 1 3 Wirken und Gesellschaftsleben 1 4 Autobiografische Notiz vom 19 Oktober 1904 1 5 Wiederauffuhrungen in Krefeld Wien und Linz 2 Werke 2 1 Lied mit Instrumentalbegleitung 2 2 Lied mit Klavier 2 3 Opern 2 4 Oratorien 2 5 Orchesterwerke 2 6 Orchester mit konzertierenden Instrumenten 2 7 Solowerke Klavier 2 8 Solowerke Orgel 2 9 Vokalmusik A cappella 2 10 Kammermusik 2 11 Messen Offertorien usw 2 12 Kantate 2 13 Melodram Sprechstimme u Klavier 3 Einzelnachweise 4 Literatur 5 WeblinksBiografie BearbeitenKindheit und Familie Bearbeiten Mathilde Aloisia Kralik von Meyrswalden war eine Tochter des bohmischen Glasindustriellen Wilhelm Kralik von Meyrswalden 1807 1877 aus Eleonorenhain Sie war viertes von funf Kindern aus zweiter Ehe mit Louise geb Lobmeyr Ihrem Bruder Richard Kralik von Meyrswalden dem Dichterphilosophen Historiker und Kulturpolitiker war sie geistesverwandt und von Kindheit an Vertraute seiner Gedankenwelt Bereits ihren ersten Kompositionen lagen Gedichte und Hymnen ihres Bruders zugrunde wie auch der Text ihrer dreiaktigen Marchenoper Blume und Weissblume In der Familie wurde regelmassig Hausmusik betrieben ihr Vater spielte Geige und ihre Mutter Klavier In diesem musikalisch gepragten Milieu lernten die Kinder das Musizieren Fruhzeitig erkannten die Eltern die Begabung ihrer Tochter Die finanziellen Verhaltnisse ihres Vaters erlaubten es dass Mathilde bei den besten Musikpadagogen ihrer Zeit Privatunterricht nehmen konnte und sich nicht um ihren Lebensunterhalt kummern musste Ausbildung Bearbeiten Mathilde Kralik war Schulerin von Anton Bruckner Franz Krenn und Julius Epstein In dem von Bruckner als Notizbuch benutzten Kalender aus dem Jahr 1876 findet sich fur den 11 Mai der Eintrag Frl Mathilde Kralik Privatschulerin Sie bestand 1876 die Aufnahmeprufung fur das Konservatorium der Gesellschaft der Musikfreunde und wurde in den 2 Jahrgang der Kompositionsklasse von Franz Krenn aufgenommen Sie absolvierte das unter damaliger Leitung von Joseph Hellmesberger senior stehende Konservatorium in den Jahren 1876 bis 1878 Vom grossen Lehrangebot des Konservatoriums belegte Mathilde Kralik ausser den Kursen II und III im 3 Jahrgang zusatzlich Musikgeschichte Die Jahresabschlusse gelangen ihr mit Auszeichnungen So erhielt sie im ersten Jahr nach Absolvierung des 2 Jahrgangs den 2 Preis fur das Scherzo ihres Klavierquintetts Nach Beendigung des 3 Jahrgangs erhielt sie den 1 Preis fur ihre Abschlussarbeit Intermezzo aus einer Suite das sie selbst beim Concurs der Ausbildungsschule fur Komposition am 2 Juli 1878 als 20 Jahrige dirigierte Bei diesem Wettbewerb wurden noch weitere sechs Kandidaten aus ihrer Kompositionsklasse gepruft es waren Gustav Mahler Hans Rott Rudolf Pichler Rudolf Krzyzanowski Ernst Ludwig und Katharina Haus Mathilde Kralik Gustav Mahler Rudolph Krzyzanowski und Rudolph Pichler erhielten jeweils den 1 Preis Katharina Haus und Ernst Ludwig bekamen den 2 Preis Nur Hans Rotts Arbeit aus dem ersten Satz seiner Symphonie blieb ohne Preis Mathilde Kralik verliess das Konservatorium mit dem Diplom in Komposition und der Silbernen Gesellschaftsmedaille nbsp Notendeckblatt zum Trio komponiert im Jahr 1880 gedruckt im Jahr 1897 bei GutmannWirken und Gesellschaftsleben Bearbeiten Mathilde Kralik war eine der bekanntesten Personlichkeiten unter den osterreichischen Opernkomponistinnen Ahnlich ihren Kolleginnen aus der Komponistenzunft war sie in den Jahren um die Jahrhundertwende aus dem Konzertleben Wiens nicht wegzudenken So fanden sowohl am 19 April 1894 wie am 19 April 1895 musikalisch deklamatorische Frauenabende im Brahms Saal des Musikvereins statt bei denen Werke von ihr gespielt und gesungen wurden Als Sangerinnen traten Dora Toula und Josefine von Statzer auf In einem Konzert des Quartetts Duesberg wurde in der Saison 1898 99 ihr im Jahre 1880 komponiertes Klaviertrio in F Dur vorgestellt Diese Komposition gab sie beim Verleger Albert Gutmann in Druck Einen Hohepunkt stellte das von Josef Venantius von Woss am 12 Januar 1900 im Grossen Musikvereinssaal veranstaltete geistliche Konzert dar bei dem Mathilde Kraliks Werk Die Taufe Christi nach einem Gedicht von Papst Leo XIII fur Solo Chor und Orchester sowie die Weihnachtskantate fur vier Solostimmen Chor und Orchester zur Auffuhrung kamen Fur Maria Theresia Ledochowskas Stuck Die Heilige Odilia komponierte Kralik 1906 Chore und Lieder 1 Als weitere Beispiele seien zwei Kompositions Konzerte genannt die am 20 Marz 1908 im Brahms Saal gegeben wurden Lieder und vier Arien aus ihrer Marchenoper Blume und Weissblume und am 26 Juni 1911 im Kleinen Saal auf dem Programm standen ausschliesslich Lieder die von Elsa Kaulich und Hermann Gurtler begleitet von Carl Lafite dargeboten wurden stattfanden Uber die Lieder schrieb der Kritiker der Reichspost dass sie eine vornehme musikalische Bildung verrieten treffsichere Charakteristik und einen schonen Vokalsatz aufwiesen und die brillante Klavierbegleitung einer Nachbildung von Hugo Wolf gleichkame Nach dem Ersten Weltkrieg mag es um Mathilde Kralik etwas ruhiger geworden sein der musikalische Geschmack hatte sich geandert doch bei besonderen Anlassen und festlichen Veranstaltungen waren ihre Kompositionen immer wieder zu horen nbsp Mathilde Kralik im Jahr 1880Von Musikliebhabern geschatzt waren die regelmassig Sonntag nachmittags in ihrem Heim in der Weimarer Strasse Wien Dobling abgehaltenen Soirees bei denen Mathilde Kralik durch ihr virtuoses Klavierspiel manchen Kunstgenuss bot Das Zusammenwirken von Bruder Richard und Schwester Mathilde erstreckte sich auch auf das Gebiet der Oper Ihr Erstling war die dreiaktige Marchenoper Blume und Weissblume deren Libretto Bruder Richard nach dem Volksbuch Flos und Blankflos geformt hatte Mathilde Kralik war wie viele ihrer Kolleginnen auch im Vereinsleben aktiv Als Ehrenprasidentin des Damenchorvereins Wien der Wiener Bachgemeinde des Osterreichischen Komponistenbundes des Vereins der Schriftsteller und Kunstler Wiens und des Klubs der Wiener Musikerinnen Im letztgenannten Klub traf sie haufig mit der Komponistinnen Vilma von Webenau und Maria Bach sowie Alma Mahler zusammen Mit Vilma von Webenau verband sie eine enge Freundschaft Aus einem Brief an ihren Bruder Richard aus dem Jahr 1903 beschreibt sie Vilma bei einer Beerdigung als ihre Begleiterin Weiterhin hatte Mathilde Kralik Kontakt zur Schriftstellerin und Frauenrechtlerin Rosa Mayreder Am 13 Mai 1936 schreibt sie ihr einen Brief Sehr verehrte Frau Ich bin entzuckt von Ihren herrlichen Sonetten die gleicherweise formvollendet und gedankentief und so reich an Sprachschonheit sind dass sie schon die Musik in sich tragen 2 Am 3 Oktober 1905 starb ihre Mutter mit 74 Jahren Der Tod ihrer Mutter erschutterte die zu diesem Zeitpunkt 48 jahrige Mathilde Kralik schwer sie reagierte mit einer halbjahrigen Stagnation ihres Schaffens Ab 1912 lebte die bis dahin alleinstehende Komponistin mit Dr Alice Scarlates 1882 1958 3 gemeinsam in der Wohnung Weimarer Str 89 in Wien Uber ihre Lebensgefahrtin findet sich in ihrem Werk keine Spur In ihrem Testament vom 31 Juli 1934 wird die langjahrige Freundin die Freud und Leid mit ihr geteilt habe als Haupterbin ihres Nachlassvermogens eingesetzt Als Hohepunkt ihrer Auffuhrungen sind die Prasentationen ihrer Marchenoper Blume und Weissblume in den Jahren 1910 in Hagen Westfalen und 1912 in Bielitz Schlesien zu werten Popularitat erreichte diese Oper nicht nur durch diese beiden Auffuhrungen sondern auch als sensationstrachtige Plagiatsgeschichte in der Presse Der ehemalige Kapuzinerfrater Nicasius Schusser ehemaliger Pfortner des Franziskanerklosters zu Falkenau schrieb eine Oper Quo vadis in der er 52 Seiten aus der Oper Blume und Weissblume notengetreu ubernahm Kralik reagierte daraufhin in der Presse verzichtete jedoch auf gerichtliche Schritte gegen Schusser Kralik war bis ins hohe Alter tatig als 80 Jahrige nahm sie noch an einem Konzert musikschaffender Frauen teil gemeinsam mit Kunstlerinnen wie Johanna Muller Hermann Friederike Karger Honig Emma von Fischer Lise Maria Meyer und Juli Reisserova Sie wurde am Wiener Zentralfriedhof bestattet 4 nbsp Mathilde Kralik im Jahr 1883Autobiografische Notiz vom 19 Oktober 1904 Bearbeiten Ich bin am 3 Dezember 1857 zu Linz an der Donau geboren Mein Vater Wilhelm Kralik von Meyrswalden gest 1877 war Glasfabrikant Chef der Firma Meyr s Neffe in Bohmen meine Mutter Louise ist eine geborene Lobmeyr Schwester des Herrenhausmitglieds und Glasindustriellen Ludwig Lobmeyr zu Wien Meinem Vater und meiner Mutter verdanke ich den musikalischen Sinn und die Liebe zur Musik Mein Vater war passionierter Geigenspieler wiewohl Autodidakt und pflegte im Bohmerwalde eifrig das Quartettspiel Meine Mutter spielte als Dilettantin gut Klavier und neigte schon als Madchen der klassischen Richtung zu Von meinen Eltern horte ich zuerst Beethovens Violin Klavier Sonaten Haydns und Mozarts Klange wurden mir zunachst durch die hauslichen Quartette vermittelt Spater ubernahmen dann meine beiden alteren Bruder und schliesslich ich mit ihnen die Hausmusik die in Duos Trios und Quatuors unserer Klassiker bestand Meinen ersten Klavierunterricht genoss ich bei meiner Mutter dann bei Eduard Hauptmann in Linz Meine ersten Kompositionsversuche Anmerkung Mathilde war damals erst 15 Jahre forderte mein Bruder Richard der sich lebhaft dafur interessierte Nach unserer Ubersiedlung nach Wien im Jahre 1870 erhielt ich Unterricht im Klavierspiel und in der Harmonielehre von Carl Hertlein Flotist der Hofoper Im Jahre 1875 wurde ich Privat Schulerin von Professor Julius Epstein fur Klavier Er nahm ernsten Anteil an meinen Kompositionen und riet mir zur weiteren Ausbildung Anton Bruckner fur Contrapunkt dessen Unterricht ich privat ein Jahr genoss bis zu meinem Eintritt in die Kompositionsschule des Wiener Konservatoriums im Oktober 1876 Ich wurde in den zweiten Jahrgang Schule Professor Franz Krenn ubernommen Nach Absolvierung des folgenden dritten Jahrgangs erhielt ich den ersten Preis In den folgenden Jahren pflegten wir in unserem Hause den A cappella Gesang wodurch ich mit den Werken der niederlandischen italienischen und deutschen Meister des XV und XVI Jahrhunderts vertrauter wurde Als meinen hauptsachlichsten Lehrmeister betrachte ich Bach fur die modernen Formen interessiert mich primar Liszt Meine Kompositionen sind zum Teil gedruckt zum grosseren Teil noch Manuskript Wiederauffuhrungen in Krefeld Wien und Linz Bearbeiten Am 30 Juni 2007 fand in der Alten Kirche in Krefeld unter der musikalischen Leitung des Pianisten Timur Sergeyenia ein Konzert statt Dieses war zwei vergessenen Komponisten gewidmet im ersten Teil Tade Geisler Wyganowsky 1913 1989 und im zweiten Teil Mathilde Kralik Von ihr wurde die nach 1895 komponierte Klaviersonate f moll quasi Rhapsodie gespielt Dieses Stuck beschrieb die Presse am nachsten Tag mit Musik wie aus einem Vulkan Das Stuck beginnt sofort im fortissimo Die wilden Passagen dieser Rhapsodie fordern dem Pianisten alle technischen Fahigkeiten ab Weiterhin wurde auf der Orgel von Karlheinz Schuffler eine Fuge vorgetragen Den Schluss des Konzerts bildete das kammermusikalische Werk Trio fur Klavier Cello und Violine welches Kralik als Zweiundzwanzigjahrige 1880 komponiert hatte Die Vortragenden waren Timur Sergeyenia Klavier Judith Ermert Cello Michail Bezverchny Violine 2019 erklangen Werke von Mathilde Kralik in einem Konzert an der Universitat fur Musik und darstellende Kunst Wien das im Rahmen von Europride stattfand und der Musik von Ethel Smyth und ihrer queer contemporaries gewidmet war 5 Am 18 September 2021 interpretierten das Female Symphonic Orchestra Austria unter der Leitung von Silvia Spinnato Francesco Dego Violine Jacquelyn Wagner Sopran und Magdalena Hasibeda Orgel im Brucknerhaus Linz das Konzert fur Violine und Streichorchester d moll 1936 37 und die Sinfonie f moll 1902 03 rev 1942 6 Werke Bearbeiten nbsp Lieder mit Text Noten 1884Lied mit Instrumentalbegleitung Bearbeiten Auswahl aus 20 Werken Herbstgefuhl Text J W v Goethe 1892 Phantasie in e Moll Singstimme Klavier Violine Text Kurt Erich Rotter aus Sterbende Traume 1928Lied mit Klavier Bearbeiten Auswahl aus 116 Werken Lauretanische Litanei Text von Bruder Richard 1898 Der Rosenkranz Text von Bruder Richard 1898 Die Liebesbrucke Ballade Text von Bruder Richard 1896 Kaiserin Zita Lied Text Heinrich Ritter von Turzansky 1918 Vivat Osterreich Text Joseph von Eichendorff 1908 Dragonerlied Text Theodor Lehnstorff 1914Opern Bearbeiten Blume und Weissblume Marchenspiel in 3 Akten Mit Text ihres Bruders Richard nach dem Volksbuch Flos und Blankenflos Auffuhrungen am 13 Oktober 1910 im Stadttheater Hagen Westfalen und am 29 Oktober 1912 in Bielitz Schlesien Unter der Linde Lyrische Oper in einem Akt mit Text ihres Bruders Richard Die Oper blieb unaufgefuhrt Der heilige Gral Musik zur dramatischen Dichtung ihres Bruders Richard in 3 Aufzugen Premiere 1912 Oratorien Bearbeiten nbsp Plakat zur Urauffuhrung des Oratoriums von Mathilde Kralik 1933Pfingstfeier ein liturgisches Oratorium Text P W Schmidt 1925 26 Der heilige Leopold mit Text ihres Bruders Richard Premiere in Klosterneuburg Stiftskellersaal am 10 Dezember 1933Orchesterwerke Bearbeiten Fest Ouverture in G Dur Januar 1897 Fest Ouverture Karl der Grosse in Wien Juni 1906Orchester mit konzertierenden Instrumenten Bearbeiten Violinkonzert in d Moll 1 Satz 1937 2 Satz im Dez 1936 Solowerke Klavier Bearbeiten Reigen Januar 1882 Klaviersonate f Moll 1 Satz quasi Rhapsodie 1895 Praludium Passacaglia und Fugato Polonaise Schubert Huldigungsmarsch 1928 s gibt nur a Schubert Stadt s gibt nur a WeanSolowerke Orgel Bearbeiten Interludium Festmarsch 1907 Offertorium in E Dur 1907Vokalmusik A cappella Bearbeiten Auswahl aus 23 Werken Der Geist der Liebe nach Text von Nathalie Herzogin von Oldenburg 1903 Der Fruhling zieht ein Musik und Text Frau Nachtigall 1931Kammermusik Bearbeiten Sonate Violine und Klavier 1878 Trio Klavier Violine und Cello 1880 Fantasie Klavier Cello Januar 1929 Sonett Klarinette Fagott Horn 1912 Deutsche Tanze aus der Ostmark 2 Klarinetten Cello Viola 1943Messen Offertorien usw Bearbeiten Auswahl aus 25 Werken Messe in B Dur Introitus Graduale Offertorium Communio 1903 Ave Maria 4 stimmiger Frauenchor 1936 Du sonnige wonnige Welt 4st gem Chor Solo Klavier Text F W WeberKantate Bearbeiten Volkers Wacht die Wacht an der Donau Festgesang Soli und Chor mit Text ihres Bruders Richard 1907 1908Melodram Sprechstimme u Klavier Bearbeiten Auswahl aus 9 Werken Lukas der Arzt mit Text ihres Bruders Richard 1895 Prinzesslein im Vierblattklee Text von E Reimer Ironside Juni 1912 Jean D Arc s Todesweg Text von Alice Freiin von Gaudy 1920Einzelnachweise Bearbeiten Wohltatigkeitsakademie der St Petrus Claversodalitat In Volksblatt fur Stadt und Land 28 Februar 1906 Quelle Wienbibliothek Scarlatescu Alice Scarlates In Ilse Korotin Nastasjsa Stupnicki Biografien bedeutender osterreichischer Wissenschafterinnen Bohlau Wien u a 2018 ISBN 978 3 205 20238 7 S 742 f Open Access Publikation Grabstelle Mathilde Kralik Wien Zentralfriedhof Gruppe 16 Gruppe Erweiterung D Reihe 1 Nr 1 https www mdw ac at gender europride 2019 concert https www brucknerhaus at programm veranstaltungen klassische klangwolke 21 18 9 2021 19 30Literatur BearbeitenAntonicek Kralik von Meyrswalden Mathilde In Osterreichisches Biographisches Lexikon 1815 1950 OBL Band 4 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 1969 S 199 Kralik von Meyrswalden Rochus Ein Kuss von Franz Liszt Biografie ACABUS Verlag Hamburg 2009 300 Seiten Paperback ISBN 978 3 941404 02 1 Weblinks BearbeitenRochus Kralik von Meyrswalden Artikel Mathilde Kralik von Meyrswalden In MUGI Musikvermittlung und Genderforschung Lexikon und multimediale Prasentationen hg von Beatrix Borchard und Nina Noeske Hochschule fur Musik und Theater Hamburg 2003ff Stand vom 6 Marz 2018Eintrag zu Kralik von Meyrswalden Mathilde im Austria Forum im AEIOU Osterreich Lexikon Eintrag zu Kralik Richard Ritter von Meyrswalden im Austria Forum im AEIOU Osterreich Lexikon Homepage mit Musikvideos ihrer KompositionenNormdaten Person GND 130214566 lobid OGND AKS LCCN nr89002833 VIAF 18325237 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kralik MathildeALTERNATIVNAMEN Kralik von Meyrswalden MathildeKURZBESCHREIBUNG osterreichische KomponistinGEBURTSDATUM 3 Dezember 1857GEBURTSORT LinzSTERBEDATUM 8 Marz 1944STERBEORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mathilde Kralik amp oldid 238234915