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Emilie Maria von Bach 11 Marz 1896 1 in Wien 26 Februar 1978 ebenda war eine osterreichische Pianistin Violinistin Komponistin und bildende Kunstlerin Maria Bach Ferdinand Hodler Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenMaria Bachs Eltern waren die Musiker Robert Bonaventura Michael Wenzel von Bach und Eleonore Josepha Maria Theresia Auguste Bach Im Jahr 1897 zog sie mit ihrer Familie auf das Schloss Leesdorf nach Baden bei Wien 2 wo sie mit ihren zwei alteren Schwestern Theresa und Katharina sowie ihrer jungeren Schwester Henriette aufwuchs Im Alter von 6 Jahren erlernte sie in der Musikschule Grimm in Baden das Klavierspiel und mit 14 Jahren die Violine 2 Im Jahr 1907 ubersiedelte die Familie in das Schloss Braiten und Maria spielte mit ihren Eltern Hausmusik 2 bevor sie zu komponieren begann Sie war ausserdem Mitglied im Club der Wiener Musikerinnen der bis heute innerhalb der Frauenbewegung fur ein Miteinander von Frauen und Mannern eintritt Neben Vilma Webenau 1875 1953 und Mathilde Kralik von Meyrswalden 1857 1944 gehorte sie zu den profiliertesten Personlichkeiten des Klubs Im Jahr 1919 nahm sie ihr Kompositionsstudium an der Universitat fur Musik und darstellende Kunst Wien bei Joseph Marx auf 2 Ihr Debut als Komponistin gab Bach im Jahr 1921 mit den Narrenliedern fur Tenor und Orchester die spater bei Schott verlegt wurden Ihre Werke wurden wahrend der Zeit des Nationalsozialismus fur akzeptabel befunden und nicht verboten In den 1920er Jahren fuhrte sie eine Beziehung mit Ivan Boutnikoff einem russischen Komponisten Maria Bach heiratete 1952 den italienischen Maler Arturo Ciacelli mit dem sie bis zu dessen Tod 1966 zusammen blieb Wahrend ihrer Ehe begann sie zu malen und ihre Bilder in Galerien auszustellen Bach malte hauptsachlich Landschaften wobei sie fur ihre Malereien bekannter wurde als fur ihre Musikkompositionen Im Jahr 1976 erhielt sie den Professorentitel Maria Bach verstarb im Februar 1978 an den Folgen einer Rauchgasvergiftung in ihrer Wiener Wohnung 2 Sie wurde am 21 Marz 1978 auf dem Wiener Zentralfriedhof bestattet 3 Ihr Nachlass befindet sich in der Wienbibliothek im Rathaus Literatur BearbeitenProteus Valere Kresten Maria Bach International Book Market Service Limited 2012 ISBN 978 6 13640859 0 S 124 englisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Maria Bach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Maria Bach auf componissima at Werkeverzeichnis von Maria Bach auf Klassika info Maria Bach im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien Wolgaquintett fur 2 Violinen Viola Violoncello und Klavier Streichquintett 1936 fur 2 Violinen Viola und 2 VioloncelliEinzelnachweise Bearbeiten Grabstein Wien Geschichte Wiki Klassika a b c d e Doris Brazda Maria Bach Marie Emilie Freiin von Bach Pianistin Komponistin Malerin auf frauenzimmer online abgerufen am 3 April 2021 Grabstelle Maria Bach auf dem Wiener Zentralfriedhof Gruppe 21 Reihe G1 Nr 21 Normdaten Person GND 119524007 lobid OGND AKS LCCN nr95037361 VIAF 67278030 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bach MariaALTERNATIVNAMEN Bach Emelie Maria von vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG osterreichische Pianistin Violinistin Komponistin und bildende KunstlerinGEBURTSDATUM 1 Marz 1896GEBURTSORT WienSTERBEDATUM 26 Februar 1978STERBEORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Maria Bach amp oldid 238505244