www.wikidata.de-de.nina.az
Martina Leistenschneider 22 Mai 1935 in Bietzen 29 Dezember 2022 war eine deutsche Politikerin der CDU Sie war von 1989 bis 2003 Abgeordnete des Hessischen Landtags Inhaltsverzeichnis 1 Ausbildung und Beruf 2 Politik 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseAusbildung und Beruf BearbeitenNach der Grundschule und dem Realgymnasium besuchte Martina Leistenschneider die Krankenpflegefachschule machte einen Abschluss als examinierte Krankenschwester und arbeitete in diesem Beruf Nach ihrer Heirat mit Josef Leistenschneider der 1963 Burgermeister von Salmunster und spater von Bad Soden Salmunster wurde und dies bis zu seinem Tod 1976 blieb 1 gab sie die Berufstatigkeit auf und kummerte sich um ihre vier heute erwachsenen Kinder Martina Leistenschneider ist romisch katholisch und verwitwet Politik BearbeitenMartina Leistenschneiders politisches und vor allem auch kommunalpolitisches Engagement begann nach dem plotzlichen Tod ihres Mannes im Jahre 1976 1 Sie war seit 1975 Mitglied der CDU und hatte in der Partei eine Vielzahl von Amtern inne Seit 1977 als Mitglied im Vorstand der CDU Bad Soden Salmunster aktiv fuhrte sie den Stadtverband seit 1989 Von 1983 bis 1998 war sie Mitglied im Kreisvorstand der CDU Main Kinzig Kreis Seit 1992 war sie Mitglied des Landesvorstandes der CDU Hessen und seit 1997 im Bezirksvorstand Osthessen Kommunalpolitisch war Martina Leistenschneider als Stadtverordnete in Bad Soden Salmunster 1977 bis 1989 davon 1981 bis 1985 als stellvertretende Stadtverordnetenvorsteherin und seit 1981 als Kreistagsabgeordnete im Main Kinzig Kreis aktiv 1985 bis 1989 war sie auch Fraktionsvorsitzende im Stadtparlament Uber vier Wahlperioden hinweg vom 7 Januar 1989 bis zum 2 Februar 2003 war sie Mitglied des Hessischen Landtages Nachdem sie bei der Landtagswahl in Hessen 1987 als Vertreterin fur Rolf Muller im Wahlkreis Main Kinzig III kandidiert hatte ruckte sie nach knapp zwei Jahren fur ihn in den Landtag nach als er Staatssekretar in der Staatskanzlei wurde Anschliessend wurde sie bei den Landtagswahlen 1991 1995 und 1999 im Wahlkreis Main Kinzig III direkt gewahlt Martina Leistenschneider starb am 29 Dezember 2022 2 Literatur BearbeitenJochen Lengemann MdL Hessen 1808 1996 Biographischer Index Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen Bd 14 Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Hessen Bd 48 7 Elwert Marburg 1996 ISBN 3 7708 1071 6 S 239 Weblinks BearbeitenLeistenschneider Martina Hessische Biografie Stand 22 Mai 2023 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einzelnachweise Bearbeiten a b Politik mit sozialer Verantwortung Die ehemalige Landtagsabgeordnete Martina Leistenschneider wird 85 In Gelnhauser Neue Zeitung 20 Mai 2020 abgerufen am 9 Dezember 2021 https vorsprung online de mkk bad soden salmuenster 501 bad soden salmuenster 220584 bad soden salm C3 BCnster trauer um ehemalige landtagsabgeordnete martina leistenschneider htmlNormdaten Person GND 1137972289 lobid OGND AKS VIAF 4486150264376805860001 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Leistenschneider MartinaKURZBESCHREIBUNG deutsche Politikerin CDU MdLGEBURTSDATUM 22 Mai 1935GEBURTSORT BietzenSTERBEDATUM 29 Dezember 2022 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Martina Leistenschneider amp oldid 234722531