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Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Martin Schwendler 19 September 1919 in Halle Saale war von 1931 bis 1948 Fussballspieler hauptsachlich in Ostdeutschland und danach in der DDR Fussballtrainer Schwendler begann 1931 als Torhuter bei Askania in Ballenstedt Als er 1937 zum LSV in Halberstadt wechselte war er bereits zum Abwehrspieler umfunktioniert worden Bis 1939 spielte er noch beim LSV in Celle und beim LSV im Wittinger Ortsteil Luben Nach dem Krieg fing er zunachst bei der Sportgemeinschaft im thuringischen Neumark neu an 1947 wurde er Spielertrainer der BSG Aktivist Geiseltal Dort beendete er 1948 seine Laufbahn als aktiver Fussballspieler Noch bis 1951 ubte er die Funktion des Trainers in Geiseltal aus danach wurde er fur die Saison 1952 53 Trainer bei der BSG Aktivist Bleicherode Mit dieser Mannschaft wurde er erster Bezirksmeister in der neu eingerichteten Bezirksliga Erfurt 1954 wurde er bei der zentralen Sportvereinigung Aktivist als Cheftrainer angestellt und absolvierte einen zehnmonatigen Trainerlehrgang an der Leipziger Sporthochschule DHfK In den Spielzeiten 1955 und 1956 ubernahm Schwendler das Traineramt beim Oberligisten SC Aktivist Brieske Senftenberg 1956 wurde er mit seiner Mannschaft Vizemeister der DDR hinter dem SC Wismut Karl Marx Stadt 1957 verliess Schwendler den SC Aktivist und wurde Trainer bei Motor Eisenach in der drittklassigen II DDR Liga wo er wahrend seiner vierjahrigen Tatigkeit in der Saison 1958 mit Platz 2 das beste Ergebnis erzielte Von 1961 bis 1963 war Schwendler wieder Cheftrainer in der DDR Oberliga beim SC Rotation Leipzig Von 1963 bis 1966 trainierte er den Oberligisten Lok Stendal Mit dieser Mannschaft erreichte seinen grossten personlichen Erfolg mit dem Einzug in das Finale des DDR Fussballpokals Die Stendaler verloren nur knapp mit 0 1 gegen Chemie Leipzig 1966 wurde er Nachfolger von Helmut Nordhaus beim Oberligaabsteiger FC Rot Weiss Erfurt Er fuhrte den Klub sofort wieder zuruck in die Oberliga und erreichte bis zum Ende seiner Amtszeit bei den Rot Weissen im Jahr 1970 stets einen sicheren Mittelfeldplatz Sein Nachfolger auf dem Posten des Cheftrainers von Erfurt wurde der bis dahin als Co Trainer eingesetzte Gerhard Bassler Zum Abschluss seiner Trainerlaufbahn war Schwendler von 1970 bis 1975 nochmals Trainer bei der BSG Motor Eisenach die er 1973 fur ein Jahr in die zweitklassige DDR Liga fuhrte PersonendatenNAME Schwendler MartinKURZBESCHREIBUNG deutscher FussballspielerGEBURTSDATUM 19 September 1919GEBURTSORT Halle Saale Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Martin Schwendler amp oldid 237518418